Sah Martina männliche Muskeln spielen, geriet sie in einen Zustand der sexuellen Leidenschaft, den sie nur sehr schwer oder gar nicht zügeln konnte. Der Gelegenheiten solche zu sehen, gab es einige, aber nur manche boten sich unschwer an, dass sie Martina konsequent für sich ausnutzen konnte. Da sie seit zwei Jahren keinen neuen Job mehr gefunden hatte und ihr Mann Paul sich nicht tagsüber um ihre sexuellen Bedürfnisse, die sehr ausgeprägt waren, kümmern konnte, machte sie sich ihrem Luststau auf andere Weise hin und wieder Luft. Im Sommer suchte sie sich nicht selten an den Seen der Umgebung oder im städtischen Naturbad kleinere Abenteuer, die in sinnlichem Nahkampf endeten und ihr vielversprechendes Seufzen entrangen. Bevorzugte sie junge Studenten, trieb sie es gelegentlich auch mit älteren Semestern bunt, die noch bereitwilliger auf ein Schäferstündchen mit der hübschen neunundzwanzigjährigen eingingen.
Martina fand die Wintermonate wesentlich schwerer zu ertragen, zumal der Mangel an Tageslicht den Mangel an Sex noch schwerlicher auszuhalten machte. Eine gute Gelegenheit konnte sie daher nicht verstreichen lassen. Und so war es für Martina ganz klar, dass sie bei Gefallen die Möbelpacker für sich zum Poppen gewinnen mochten, als Ehemann Paul neue Schränke und einen Schreibtisch für sein Arbeitszimmer bestellt hatte. Mit Absicht verlegte sie den Liefertermin auf die Mittagsstunden, zumindest bat sie darum, so genau konnten die Spediteure in der Regel ja nie sagen, wann sie mit den Waren eintreffen würden. Hibbelig wartete Martina an diesem Tag mit einer nimmermüden Kribbel-Muschi auf die Möbelpacker, inständig hoffte sie auf attraktive Burschen mit gepflegten Händen, nicht auf raue, alte, graue Säcke, denen sie unverrichteter Sexdinge die Tür nach der Lieferung weisen hätte müssen.
Die sexgeile Hausfrau hatte allerdings Glück, schon vom Fenster aus konnte sie kurz vor 12:00 Uhr Mittag sehen, dass es zwei kräftige, muskulöse Typen von Mitte bis Ende zwanzig waren. Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt trug einer der beiden ein T-Shirt und weckte mit seinem gewaltigen Bizeps die Begierde in Martina. Seitenblicke auf die leichte, ungewohnte Bekleidung der Frau, die sie belieferten, gönnten sich die Burschen. Das knielange Top war seiden durchscheinend, sie erkannten harte Nippel auf den vollen Brüsten. Sie meinten sogar zu erkennen – und sie irrten sich nicht – das die durchweg heiße Frau in der Tat ausschließlich dieses seidene Etwas trug. Die letzte Kiste trugen die Kerle gemeinsam hoch und Martina schloss die Wohnungstür ab. Der eine im T-Shirt legte ihr die Lieferpapiere zur Unterschrift vor, doch sie weigerte sich.
„Ich will von euren Schwänzen durchgebumst werden, hier und jetzt – dann unterschreibe ich …“, meinte Martina frech zwinkernd und ließ zudem das Top von ihrem Körper gleiten. Die Kerle starrten auf die nackte Hausfrau mit ihrem geilen Fahrgestell. Der im T-Shirt, der etwas älter war als der andere, erkannte seine Situation und übernahm die Führung, in dem er seinen Schwanz auspackte. „Na dann zeig mal, was du kannst.“, meinte er provozierend. Der jüngere Möbelpacker tat es seinem Kollegen gleich. „Meinem Schwanz musst du auch erst das Stehen beibringen.“ Martina schritt lächelnd mit sexy Hüftschwung auf beide zu. Sie zog einen Hocker heran, setzte sich breitbeinig vor die Packer und ergriff beide Schwänze und zog sie sanft näher zu ihrem Gesicht. Von unten aufschauend leckte und saugte sie nun ebenfalls provozierend die Lustkolben der beiden, die bald in strammer Erwartung hart zwischen ihren Lippen hingen. Wer gerade nicht den Riesenschwanz geblasen bekam, wurde von ihr zärtlich gewichst.
Auf keinen Fall sah aber Martina ein, dass sie die einzige Aktive bei ihrem Flotten Dreier sein sollte, daher verschleppte sie die beiden auf das riesige Bett, von dem sie vorsorglich die Bettdecken und Kissen entfernt hatte. Sofort machte sich der Jüngere daran, ihr schön die rasierte Muschi zu lecken und seine Finger in derselben tanzen zu lassen. Indessen spielte der Ältere an ihren Brüsten, streichelte sie und zupfte an den Brustwarzen. Irgendwann war ihm das jedoch zu wenig und Martina genoss es, wie er selbstbewusst seinen Kollegen von ihrer Muschi wegschob, um sie auf seinen Schoß zu ziehen. Sofort schnappte sich Martinas Möse seinen Riemen und sog ihn auf bis zur Wurzel. Der Jüngere sah etwas düpiert dem Treiben zu, erinnerte sich wohl an einen Porno und steckte Martina schließlich seinen Prengel ins Maul, den sie nur zu gerne oral verwöhnte.
Das Stöhnen aller drei durchdrang die Wände, nur Martinas Seufzen hörte sich aufgrund ihres ausgefüllten Mundes leicht erstickt an. Nun, Martina wollte auch den anderen Riemen mit ihrer Muschi testen und ließ den Schwanz aus dem Maul gleiten, zog den anderen Möbelpacker neben sich aufs Bett und kletterte von einem Schoß zum anderen, um dort ihren Ritt weiterzuführen. Der Ältere genoss derweil die Pause, wollte er diese wunderbare Sexorgie noch ein wenig länger genießen und noch nicht seinen Samen verschleudern. Außerdem wusste er, dass ihr zufällig passende Mittagspause noch ein Weilchen andauerte, ehe sie zum nächsten Kunden mussten. Also beäugte er die geile Martina, die mit wackelnden Brüsten den anderen verlustierte. Dabei kam ihm eine Idee. Er suchte im Nachtschränkchen nach Creme oder ähnlichem und fand tatsächlich Vaseline. Die nutzte er auch gleich großzügig, um das enge Arschloch der tierisch geilen Hausfrau einzuschmieren, auch sein Finger drang dabei ein in das zweite Loch.
Sein Schwanz bekam von ihm ebenfalls einen glänzenden Vaselineüberzug, bevor er sich hinter das kopulierende Paar drängte und langsam aber gnadenlos seinen dicken Kolben in das Hintertürchen von Martina stieß. Diese stöhnte glückselig auf, so hatte sie es sich erträumt. Mit zwei Schwänzen gut bestückt ließ sie es sich von zwei Kerlen besorgen, die ihrerseits nun nicht mehr aus der Ekstase herauskamen. Stöhnend bewegten sich die drei poppenden Leute wie eine Woge von Wellen, die sich steigert und steigerte. Durch den zweiten Schwanz in ihrem Hintern kam es Martina zweimal und beim dritten Mal ergossen sich ihre beiden Stecher jeweils in Muschi und Darm, was zu einem irren zucken in ihrer Möse führte. Als sie alle wieder etwas klarer denken konnte, befreite sich Martina und schritt nackt aus dem Schlafzimmer, suchte die Lieferpapiere und unterzeichnete sie. Noch an ihren Hosenställen fummelnd kamen ihr die beiden nach. „Gute Arbeit, Jungs.“, schmunzelte Martina und überreichte ein großzügiges Trinkgeld an beide. Kurz darauf war sie wieder allein und zudem richtig geil befriedigt.