Für gewöhnlich blieb ich brav zu Hause, wälzte meine Bücher oder schmökerte in Romanen. Besonders beim Lesen vergaß ich alles um mich herum, es existierte nur die Welt meiner romantischen Romanhelden und ich liebte es, wenn er seine Auserwählte endlich küsste und ihren Körper erkundete. Vor Aufregung wanderte meine Hand praktisch automatisch zur Schokolade, manchmal auch in die Chipstüte. War ich als Teenie Girl noch schlank und manchen Jungs empfanden mich als begehrenswert – was mir aber irgendwie zu dieser Zeit Angst machte – war ich mit Ende zwanzig kugelrund. Betrachtete ich mich im Spiegel, nackt und so wie ich war, glaubte ich oft kaum was sich sah. Meine Brüste waren riesig, rund und schwer. Sie lagen auf meinen dicken Bauch auf, unter dem mein blondes Schamdreieck haarig lugte. Meine Schenkel waren so dick, dass manch sehr schlanke Frau mit beiden Beinen den Umfang eines meiner Beine hatte. Doch ich sah auch, dass meine Haut fest und straff, rosig und schön war.
Ich mochte meinen Körper nicht wirklich, auch wenn ich damit umgehen konnte. Zudem versuchte ich, mich nicht in Sack und Leinen zu bekleiden, sondern war froh und nahm das Angebot des Marktes an und kleidete mich mit den jugendlichen Klamotten für dicke Frauen ein. Dennoch war ich auf meine Weise zurückhaltend und Männern gegenüber eher scheu. Bis zu meinem neunundzwanzigsten Geburtstag hatte ich Sex mit drei Männern. Beim ersten war ich noch als ziemlich schlank zu bezeichnen und er war mein erster Freund. Es war eine sehr schöne Zeit mit ihm, ich genoss nicht nur die Gespräche, sondern auch den Sex. Er war auch ein ruhiger Mensch, jemand, den man unter Schülern wohl als Streber und Langweiler bezeichnet hätte. Einfühlsam erlebte ich mit ihm das erste Mal. Ich war neunzehn, er einundzwanzig und wir hatten es uns besonders gemütlich gemacht.
Im Schein unzähliger Kerzen nahmen wir gemeinsam ein Bad, ich spürte dort schon seinen Schwanz hart und fest, den ich bis dahin nur mit der Hand oder dem Mund verwöhnt hatte. Es tat mir unheimlich gut, wenn ich spürte und beobachtete, wie geil er dabei wurde, denn ich war es ja, die ihm diesen Genuss ermöglichte, die dazu in der Lage war. Doch wir wollten mehr, wollten richtigen Sex. Nach dem Baden gingen wir auf sein Bett, er hatte ein Zimmer in einer WG. Seine Mitbewohner waren auf ein Konzert gefahren und wir hatten alle Zeit der Welt. Zärtlich streichelte er meine Brüste, meine Hand, die ich nach seinem Riemen ausstreckte, schob er von mir, weil er zu erregt war, wie er mir beruhigend zuflüsterte. Dafür widmete er sich voll und ganz mir. Meine Nervosität verschwand, umso mehr mich mein Freund stimulierte. Seine Finger, seine Lippen, sie bemühten sich um meine Klitoris und meine Geilheit stieg immer mehr auf und verlangte von selbst danach, seinen Schwanz in meiner jungfräulichen Muschi aufzunehmen.
Der sanfte Schein der Kerzen war der einzige Zeuge, als ich ihn zu mir bat, er sich auf mich rollte und mich lange sowie begehrlich küsste, während ich bebend und ungeduldig endlich seinen Lustspeer spüren wollte. Schließlich berührte seine Schwanzspitze mich sanft an den Schamlippen, rieb kurz auf und ab und saß genau vor meinem Eingang zur Lusthöhle, die er alsdann eroberte. Es war kein Schmerz spürbar, nur die reine Begierde und Lust, die von der Liebe zu einander gekrönt war. Extrem leidenschaftlich bewegten sich unsere Körper simultan, wir waren Eins, liebten uns, seufzten und küssten uns und erlebten einen äußerst intensiven, gemeinsamen Höhepunkt und ich mein erstes Mal.
Nach diesem Auftakt waren wir häufig in Sex versunken, wir liebten uns lange und experimentierten mit verschiedenen Stellungen. Allerdings lief es zwischen uns mit der Zeit wegen anderen Themen und verschiedenen Zukunftsplänen nicht mehr gut und es kam, wie es kommen musste und bei vielen jungen Menschen der Fall ist. Er trennte sich von mir. Der Schmerz darüber verführte mich zum Frustfressen und ich nahm einige Kilos zu. Mich anschließend zu sportlichen Betätigungen aufzuraffen, war für mich zu schwer und als ich zwei Jahre später und zwölf Kilo schwerer meinen zweiten Mann kennenlernte, wäre es unnütz gewesen, denn er stand auf meine molligen Proportionen. Auch er war ein bemerkenswerter Liebhaber, mit ihm entdeckte ich die Freude an Analsex, wovor ich in meiner ersten Beziehung immer Angst hatte, wenn das Thema angesprochen wurde. Doch bei ihm fühlte ich mich sicher und geborgen und endlich wieder begehrt, sodass ich mich dazu verleiten ließ.
Genau kann ich mich noch daran erinnern wie wir in unser Ferienhaus gefahren waren. Es war Sommer, wir hatten Urlaub und er war es, der mich an unserem zweiten Tag zuerst zu einem opulenten Frühstück mit Blick auf das Meer einlud. Ohnehin liebte er es, mich zu füttern, mich mit Speisen zu verwöhnen. Oft hatte er mir Pudding mit Sahne gekocht, aber auch deftiges wie Steaks mit Rahmsoße und Buttergemüse. In der Zeit, in der ich mit ihm zusammen war, nahm ich locker nochmal sechs Kilo zu und es wären mehr geworden, wenn ich nicht ihn und mich selbst gebremst hätte. Doch in unserem ersten gemeinsamen Urlaub genoss ich alles in vollen Zügen und so auch das Frühstück. Wir verlebten kurzum einen unwahrscheinlich schönen Tag, lange Spaziergänge, verliebtes Geflüster, lange Küsse, heimliche, intime Berührungen. Oft streichelte er meine Brüste, erfühlte meine Brustwarzen, die unter dem dünnen Stoff meines Sommerkleids sofort erigierte und mir wohliges Erzittern beibrachten.
Als die Hitze des Tages angenehmeren Temperaturen Platz machte, tranken wir an einer Bar noch gemütlich zwei Cocktails, bevor wir in unser Ferienhaus gingen. Dort dauerte es nicht lange, bis er mich entkleidete und meinen üppigen Körper massierte. Ich lag auf dem Bett auf dem Rücken, er nackt über mir. Mit neutralem Massage-Öl walkte er meine Brüste, spielte mit ihnen und machte mich heiß. Wenige Augenblicke ließ er nicht nur aus Jux und Dollerei seinen Schwanz zwischen meinen dicken Titten vor und zurück gleiten, was ich richtig geil fand, weil mir klar war, dass er mich begehrte so wie ich war. Auch mein dicker Bauch, der sich straff wölbte, bekam vorübergehend seine Streicheleinheiten zu spüren, ehe er seine Hände zwischen meine drallen Schenkel schob, meine Möse erkundete und mich liebkoste. Er spielte mit meiner Klit, als wenn sie eine Murmel wäre, nur vorsichtiger, zärtlicher. Seine Finger fanden ihren Weg in meine Lusthöhle, die bereits feucht und zuckend mehr erwartete als eine wilde Fingerei.
Die Wärme seiner Zunge, seines Mundes hatte keine Chance gegen die Hitze, die von meiner Muschi ausging. Mit weit geöffneten Beinen ließ ich mich von ihm zu einem schönen, oral herbeigeführten Orgasmus treiben, der mich zwar befriedigte, mich aber dennoch weiterhin lustvoll nach mehr sehnen ließ. Seiner Aufforderung, mich umzudrehen, kam ich nach und ich spürte seine Hände, die meinen Nacken und meinen Rücken massierten. Total entspannt genoss ich es, mich von ihm so umsorgt zu wissen. Auch meine dicken, fetten Po-Backen massierte er intensiv. Es war wunderschön. Vor allem als seine Finger zwischen meine Po-Backen glitten und mein Po-Loch berührten, spürte ich eine neuerliche, heftige Geilheit in mir aufsteigen. Seine Fingerspitzen befassten sich eingeölt immer mehr mit meiner Rosette und ich streckte ihm immer mehr meinen Hintern entgegen, damit er besseren Zugang hatte.
Begierig ohne Ende war ich auf seine Hände an meinem Po, es war eine intensivere Erregung als ich ansonsten verspürte und ich war sogar scharf darauf, als sein Finger sich schlank in meinen Darm schob. Göttliche Gefühle erfassten mich, meine Muschi produzierte plötzlich Saft ohne Ende. Meine Ohren vernahmen genau, dass es auch ihn in eine Erregung von anderer Qualität versetzte. Instinkte trieben mich dazu, mich seinem Finger entgegen zu drängen, meine Muschi schwoll noch extremer an, als sein Finger einen zweiten als Gast in meinem dicken Po bekam. Sie kreisten in mir, sie poppten mich, sie massierten mich und ich seufzte zunehmend. Bedauern überkam mich für einen Augenblick, als er seine Hand zurückzog, doch als ich Öl zwischen meinen Arschbacken fühlte und er es verrieb, seinen Schwanz an meinen Hintern presste, war ich entrückt.
Ein lustvoller Sinnesreiz überkam mich mit seinem Schwanz, der sich zuerst nur mit dem Köpfchen in mein Po-Loch zwängte und dort überflüssigerweise verharrte. Mich selbst aufspießend, schob ich meinen Arsch in seine Richtung und bekam endlich das volle Stück in ganzer Länge hinten rein. Ekstase ist eine Untertreibung für dieses Erlebnis, ich ließ mich gehen, stöhnte, mein dicker Körper wallte. Bald schon vögelte er mich hart in meinen Hintereingang und ich erlebte nicht einen Orgasmus, sondern mehrere hintereinander. Noch nie hatte ich einen derartigen Multi-Orgasmus. Ich sah Sternchen vor meinen Augen und ich wollte immer mehr und mehr von ihm spüren. Aber alles findet ein Ende, mit extremer Reizüberflutung kam es natürlich auch ihm in meinem fetten, engen Arsch und sein Schwanz zuckte lange und fest, ehe wir uns beruhigt hatten. Von diesem Augenblick an wollte ich oft mit ihm Analsex und es war jedesmal eine herrliche Abwechslung und gesteigerte Erregung.
Leider ging auch diese Beziehung in die Brüche, es hatte nichts mit Sex zu tun, sondern er fand eine Frau, die noch viel dicker war als ich. Daher verkroch ich mich in meinen Romanwelten und aß und aß und aß. Einerseits konnte ich mich richtig extrem fett nicht ausstehen, andererseits hoffte ich vielleicht, dass ich ihn zurückerobern könnte, wenn er mir begegnen und mich so sehen würde. Scheu war ich ja schon immer, die Männer mussten den ersten Schritt tun, aber jetzt war mein Selbstbewusstsein wirklich am Boden. Bis ich meinen Freund kennenlernte. In der Straßenbahn mieden es die Leute, sich neben mich zu setzen, weil der fette Arsch mehr als einen Sitzplatz benötigte. Aber er, mein Liebster, setzte sich eines Tages neben mich und laberte mich voll. Erst fand ich es unangenehm und ein wenig lästig, vor allem als er mir sogar auf meinem Heimweg folgte. Doch das Eis sollte brechen.
Ich drehte mich zwei Straßen bevor ich zu meinem Wohnblock kam um und fragte ihn laut, was er denn nur von mir wolle. Sein betroffener Blick, die Augen, die dennoch zu leuchten schienen, ließen mich ruhig werden. Er sprach zu mir, dass er mich einfach nur sexy und begehrenswert fände und dass er sein Leben mit mir teilen wolle. Da umarmte er mich, zog mich näher, er küsste mich. Auf unbeschreibliche Weise hatte er mich in den Bann gezogen und ich erwiderte seinen Kuss. Hitze breitete sich vom Bauch aus und strahlte bis in alle Regionen meines Körpers, meine Muschi erinnerte mich daran, dass ich lange keinen Sex mehr hatte und ich nahm ich mit zu mir.
Vielleicht war es unvorsichtig, aber letztlich das Richtige. Ich ließ mich in meiner Wohnung von ihm entführen. Ich hörte seine gehauchten Komplimente, seine Stimme und seine Augen verrieten mir, dass er wirklich meinen fetten, dicken Körper begehrenswert fand. Dass er zudem ein gekonnter Muschilecker war und einen schönen großen Schwanz hatte, machte es mir nicht schwerer, mich mit ihm auf mehr einzulassen. Ich blies ihm seinen Riemen, erkundete mit meiner Zungenspitze jede Unebenheit seines Schwanzes, lutschte an ihm, bis er zitterte und mich mit fahrigen Händen packte, um mich zu poppen. Von hinten ließ ich mir die Möse ausfüllen, mich stoßen. Meine Brüste hingen schwer und meine Nippel rieben sich am Bettlaken, als er wie von Sinnen in meine geile Muschi poppte.
Ich kam in Ekstase einmal, zweimal und ich griff ihn mir. Ich setzte mich mit meinem mächtigen Körper auf ihn, er knetete meine Brüste, packte so gut er konnte meinen dicken Leib, als ich heftig auf ihm ritt. Ich wollte ihn befriedigen, ihn damit für mich einnehmen und selbst einen infernalischen Orgasmus erleben, der mich schließlich in dem Moment packte, als sein Schwanz sich in meiner Grotte aufbäumte und abspritzte, pulsierend und heftig. Erlöst von meiner angestaut gewesenen Geilheit ließ ich mich neben ihn fallen. Sofort wendete er sich mir zu, streichelte jede meiner Speckschwarten, spielte mit meinen Nippeln und erzählte mir, welch schöne Göttin ich sei. Ich fühlte mich glücklich und ich ließ ihn nicht nach Hause gehen, sondern flüsterte ihm zu, dass ich es mit ihm versuchen wolle. Wir blieben bis heute zusammen und meine romantischen Romanhelden haben ausgedient.