„Musst du schon wieder mit Jan ausgehen? Du warst doch erst letzte Woche mit ihm allein unterwegs.“, nörgelte Elfie. Jan zog seine Jacke über, gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Du weißt doch, Jan ist in einer schwierigen Phase, da müssen Jungs öfter mal unter sich sein.“, erklärte er halbseiden. Elfie seufzte ergeben. „Na gut. Viel Spaß und komm nicht zu spät heim.“ Im nächsten Moment war sie alleine und fragte sich, was sie mit dem Abend anfangen könnte. Der Blick in die Fernsehzeitung verhieß nichts Gutes, auf lesen hatte sie keine Lust. Ihr war extrem langweilig. Elfie stand auf und zog sich an, nahm den Schlüssel und machte einen Spaziergang zu ihrer Kollegin Sonia, mit der sie sich sehr gut verstand. Der Weg war nicht zu weit und verlief durch angenehme Gassen, so dass Elfie bald mit besserer Laune bei Sonia läutete.
Es dauerte lange, bis sich etwas in der Wohnung rührte und Elfie wäre beinahe schon wieder gegangen, als Sonia doch noch öffnete. Sie war in einen Bademantel gehüllt. „Oh, hab ich dich beim Baden gestört?“, fragte Elfie. „Ach, kein Problem.“, winkte Sonia ab. „Komm rein! Ich zieh mich nur noch schnell an.“ Elfie kannte sich aus und sie ging in das Wohnzimmer und setzte sich. Nach wenigen Minuten kam ihre Kollegin in Jogginghose und T-Shirt hinzu. „Na? Was führt dich zu mir? Hat dein Freund wieder mal besseres vor gehabt, hmm?“, fing Sonia das Gespräch an. Elfie nickte und erzählte ihr von seiner Ansage. „Dann dachte ich mir, ich schau bei dir vorbei. Und prompt klingele ich dich aus der Wanne raus.“, lachte sie. „Was macht dein Kerl heute?“ Sonia erzählte ihr, dass er zu seiner Mutter gefahren war, die vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen worden war. „Vor Montag ist der nicht wieder da. Also genug Zeit für einen Mädelsabend!“
Bald plauderten die beiden Freundinnen drauf los und es ging um wirklich alles, was Frauen beschäftigt. Klamotten, die Kolleginnen, Tratsch aus der Nachbarschaft und auch Männer und Sex und Geschichten dazu, was sie gehört oder selbst erlebt hatten. Eine Weile unterhielten sie sich belustigt über die kleinen und größeren Peinlichkeiten, die auftreten können, wenn man mit einem Mann noch nicht lange zusammen ist und intim wird. Vor allem lachten sie beim Thema poppen und pupsen. Sie konnten sich kaum beruhigen, doch als sie wieder ernster waren fing Sonia mit einem besonderen Thema an. „Du kannst dir nicht vorstellen, was ich von meinem Ex noch habe. Ist mir erst später aufgefallen, als ich aus seiner Wohnung ausgezogen war. Moment, ich guck mal, ob ich es finde.“, Sonia stand auf und kramte in Schubladen und Elfie wartete gespannt ab, was sie da wohl auspacken würde.
Als Sonia auf ihren Platz zurückkehrte, hatte sie eine DVD-Box in der Hand. „Da, schau mal.“ Sie reichte es Elfie, die dann wie gebannt auf das Cover blickte. Sie sah nackte Weiber, die sich gegenseitig befummelten und die Mösen leckten oder an den Titten spielten. „Ein Lesben-Porno. Warum hast du ihn aufgehoben?“, wollte Elfie wissen. Sonia rutschte unruhig auf ihrem Sessel hin und her. „Naja, willst due es wirklich wissen?“, fragte Sonia. Elfie nickte. „Okay, also manchmal, wenn ich alleine bin und so, dann schau ich mir die Lesben beim poppen an. Lach nicht, aber ich finde es geil und dann macht auch die Handarbeit richtig Spaß.“ Sonia schaute Elfie an und wartete auf ihre Reaktion, die gelassen ausfiel. „Naja, besser als das stumpfe gevögel von anderen Pornos. Denke ich mal. Kann ich mal reinschauen?“
Sonia stimmte zu und legte den Film in den Player. Kurz darauf schauten die Freundinnen die Lesben an, die sich gegenseitig richtig geil mit Fingern, Zungen und Dildos verwöhnten. Es war still im Wohnzimmer geworden und beide hatten ein Kribbeln an der Muschi und im Bauch, das von Erregung herrührte. Keiner konnte sich dazu aufraffen, die DVD auszuschalten. Irgendwann fing sich Sonia und sprach ihre Freundin an. „Weißt du, ich träume davon, es einmal mit einer Frau zu machen, spätestens seit ich diese DVD in meinem Umzugskarton gefunden hab.“ Elfie wurde es ganz heiß, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Sicherlich hatte sie oft gesagt, dass ihr diese oder jene Frau gefällt, aber immer ohne irgendwelche erotischen Gedanken. Doch sie musste sich selbst eingestehen, dass sie den Lesben Pornofilm echt geil fand. Während sie noch ihren Gedanken nachhing, kam Sonia zu ihr, setzte sich nah neben sie.
Elfie schaute Sonia an, die schaute ihre Freundin an, bis sie beide die Augen schlossen und sich küssten. Diese Küsse waren wunderbar, zärtlich, leidenschaftlich. Köstlich wie Honig. Sie konnten gar nicht mehr damit aufhöre und Sonia wagte es, ihre Hand auf die Brust von Elfie zu legen. Deutlich spürte sie den schnellen Atem von Elfie und die mittelgroße Brust fühlte sich fest und wundervoll an. Sie streichelte darüber und bald spürte sie den hart gewordenen Nippel. Elfie genoss dieses Gefühl und sie wollte mehr davon. Sie zog ihr Oberteil aus, öffnete den BH und zeigte sich Sonia barbusig. „Ich will auch deine Brüste sehen…“, flüsterte sie Sonia zu. Sie griff den Saum ihres T-Shirts und zog es ihrer Kollegin über den Kopf. Sie griff um ihren Oberkörper herum und öffnete den BH, zog ihn weg und blickte auf die großen, vollen Brüste. Als wenn sie zerbrechliches Porzellan anfassen würde, streckte sie ihre Fingerspitzen nach dem warmen Fleisch der Freundin aus und berührte ihre Brust. Gegenseitig streichelten Sonia und Elfie bald ihre Titten und küssten sich leidenschaftlich.
Sonia wurde es auf dem Sofa zu ungemütlich und sie nahm die Freundin bei der Hand und nahm sie mit auf ihr Bett. Sie zündete Kerzen an und machte eine kleine Lampe an. Dabei schaute Elfie ihr zu und schaute auf die wippenden Früchte, die sich ihr zeigten. Sonia schlüpfte zu Elfie auf das Bett, sie lag auf ihr und küsste sie. Die Nippel, die erigiert aufragten, lockten sie und sie presste ihre Lippen darauf, nuckelte sanft daran und ließ ihre Zungenspitze um die Hügelchen kreisen. Gespannt auf die Muschi öffnete sie die Hose der Kollegin und zog ihr diese aus. Auch den Slip vergaß sie nicht und vor ihr erschien die rasierte Möse der Freundin. Sonia küsste Elfies Bauch, dann das Schambein und Elfie öffnete ihre Beine. Elfie sehnte sich leicht zitternd vor Erregung nach Berührungen an ihrem Paradies und dies verschaffte ihr Sonia.
Bevor Sonia richtig loslegte, war es wieder Elfie, die wünschte, sie solle sich ausziehen. Sonia stand auf und zog ihre Jogginghose aus. Auch sie war rasiert, doch nur kurz durfte Elfie dies sehen, denn Sonia war viel zu neugierig auf die Pussy vor ihr, die schon verführerisch erregt glänzte. Mit der Zunge stupste sie die Klit an, nachdem sie die Schamlippen auseinandergezogen hatte. Dann schob sie ihre Zunge tief in das rosarote Fleisch, in den verführerischen Eingang der Möse und leckte die Muschi von Elfie, die aufgeregt stöhnte. Elfie bibberte vor Geilheit, sie nahm sich Sonia, legte sie auf den Rücken. Wieder küssten sie sich, Elfie küsste auch die großen Titten von Sonia, ehe sie sich aufmachte, sich auf die Kollegin zu legen und ihren Kopf zwischen ihre Beine zu stecken.
Nun konnten sie gegenseitig ihre Mösen erkunden und vor allem mit Händen und Zungen verwöhnen. Die Frauen gingen völlig auf bei ihren lesbischen Spielchen und poppten sich mit Fingern, schleckten sich gegenseitig und gaben ein stöhnendes Konzert von sich. Sonia hatte bald in ihrer geilen Lust eine Idee. „Lass mich bitte aufstehen, nur einen Moment.“, sagte sie keuchend mehr zur Möse ihrer Freundin als zu Elfie selbst. Elfie rutschte von ihr runter und Sonia holte aus ihrem Kleiderschrank eine Kiste hervor. Darin befand sich ein Dildo, der zu beiden Seiten wie ein Schwanz geformt war. Den und Babyöl nahm sie aus der Kiste heraus und setzte sich zu Elfie. Elfie fand den Anblick mehr als erregend und gemeinsam verteilten sie Babyöl auf dem Dildo, die öligen Hände fanden den Weg zu Muschi und Brüsten und bald glänzten ihre Frauenkörper aufreizend und erotisch.
Sonia sah Elfie an, sie setzten sich wie aus einer nicht ausgesprochenen Übereinkunft gegenüber. Sonia nahm den dicken Dildo mit den knorpeligen Eicheln an beiden Enden und rieb damit den Kitzler von Elfie, die ihre Schamlippen auseinanderzog. Sanft führte sie das große Liebesgerät in Elfies Möse. Elfie schloss die Augen und spürte das kreisen und stoßen des Kunstschwanzes, als sie wieder aufblickte sah sie mit Lüsternheit im Blick, wie Sonia ihre Möse näher schob und das andere Ende in sich versenkte. Gemeinsam schoben sie sich aufeinander zu, ihre Becken gingen vor und zurück und die Lustlaute wurden lauter. Immer enger stießen sie sich den Zweifach-Dildo in die Grotten, bis er zwischen ihnen gänzlich versunken war und die Mösen sich berührten.
Die Muschis ließen sie aneinander kreisen, der Dildo in ihnen und die Berührungen ihrer Klits aneinander machte sie wild. Fordernd, kräftig und in Ekstase poppten die beiden Frauen, es war eine wahre Lust für beide und immer wieder schauten sie auf ihre Höhlen, die den Dildo verschlungen hatten. Die Erregung schwoll heran zu einem wilden Getöse, das sich in pulsierenden und pochenden Muschis entlud. Mit heftigen Orgasmen wurden die Frauen für ihre lesbischen Erkundungen belohnt und sie genossen es gemeinsam, bis sie ruhig und still waren. Langsam ließen sie den Dildo aus ihren Pussys gleiten, der von ihrer beider Schleim benetzt war.
Elfie glitt neben Sonia, nahm sie in den Arm, küsste sie. Lange währte die Pause nicht, schon wieder faszinierten sie sich gegenseitig mit ihren Frauenkörpern und ihren einfühlsamen Streicheleinheiten, die diesmal besonders die Brüste mit einbezogen. Lange, sehr lange küssten sie sich abwechselnd die Nippel, sie fummelten an ihren Pos, streichelten die Rosetten, fingerten in den Mösen und konnten sich nicht gegenseitig an den Kitzlern satt reiben. Wieder und wieder erlebten sie geniale Orgasmen, Sonia und Elfie konnten nicht genug voneinander bekommen. Zu guter Letzt leckten sie sich erneut gegenseitig in der neunundsechziger, lange, leidenschaftlich, alles hinauszögernd. Die Mösen waren so nass, so durchblutet, so geil und inzwischen leicht geschwollen, dass jede Berührung von Lippen, Zunge und Händen beinahe zu viel gewesen wäre. Doch genau das trieb sie an, immer näher an einen letzten Höhepunkt, der sie schließlich mit infernalischer Wucht traf und sie fortriss.
Nackt, umschlungen und erschöpft schliefen die Freundinnen absolut befriedigt ein und beinahe waren sie erschrocken, als sie die Sonne wachkitzelte. „Oh je, Jan wartete bestimmt die ganze Nacht auf mich!“, begann Elfie aufgeschreckt, aber Sonia zog sie zurück in die Kissen. „Ist doch egal, er lässt dich doch auch warten…“, dann verschloss sie die Lippen der Freundin mit den ihren und das Verlangen nacheinander holte sie erneut ein ließ sie nochmals eine gute Stunde sich gegenseitig verwöhnen und der schöne Dildo, der am Vorabend schon seine Rolle gespielt hatte, tat auch dieses mal seine guten Dienste.
Doch dann ließ sich Elfie nicht mehr davon abhalten, nach Hause zu gehen. Nach einer kurzen Dusche zog sie sich an und Sonia nahm sie in den Arm, bevor sie die Wohnung verließ. „Gerne würde ich wieder mit dir das erleben, was wir uns gegönnt haben…“, raunte sie Elfie zu. Die lächelte mit Zuspruch in den Augen, küsste ihre Kollegin und ging. Auf dem Nachhauseweg dachte sie daran, wie schön es mit Sonia gewesen war und dass sie auf keinen Fall darauf verzichten möchte. Nun blickte sie den Abenden, an denen Jan alleine fortging positiv entgegen, weil sie dann Sonia besuchen konnte, um mit ihr zu vögeln. Daheim wartete wirklich schon Jan auf sie, der sie besorgt anblickte. „Ich bin bei Sonia eingeschlafen und dann war es zu spät, um heimzugehen.“, log sie. Jan glaubte ihr und küsste sie, machte ihr ein Frühstück, das einen entspannten Tag einläutete. Dennoch war er überrascht, dass Elfie in der Woche darauf nicht meckerte, sondern ihn förmlich losschickte, als er mit Jan und anderen Jungs fortging. Auf sein Nachfragen sagte ihm Elfie, dass sie zu Sonia gehen wollte, Mädelsabend. Da war Jan beruhigt und stürzte sich in seine Feierlaune, ohne zu ahnen, welch heißen Szenen sich zwischen seiner Freundin und ihrer Kollegin währenddessen abspielten.
