Cora verfolgte ihn mit ihren Blicken, sie lächelte ihm zu, obwohl Pascal sie nicht sehen konnte. Sie befanden sich in einen Club, hatten sich erst vor zwei Stunden kennengelernt und waren scharf aufeinander. Er holte ihr einen Cocktail, als sie an den Moment dachte, als sie sich ihre Blicke das erste Mal trafen. Irgendwie hatte es sofort zwischen ihnen gefunkt. Pascal war optisch nicht ihr Traumtyp, aber er hatte etwas an sich, das ihn interessant machte und sofort in ihr etwas auslöste. Auf ihre flirtenden Gesten ging er ein, auf der Tanzfläche kamen sie sich zwischen den wogenden Leibern bei dröhnenden Bässen näher, sehr nahe. Ihr gemeinsamer Tanz war eine Kombination aus Balz und Dirty Dancing, wer nicht zu sehr mit sich selbst in der Umgebung der beiden beschäftigt war, nahm die positive Spannung zwischen ihnen wahr.
Es störte Cora und Pascal nicht im Mindesten, dass es bereits sehr spät war. Als er ihr für sie beide die Cocktails gebracht hatte, tranken sie davon und schmusten sehr scharf und eindeutig. Sie legte ihre Stirn auf seine Schulter, während er ihren süßen Po streichelte. Sie sog seinen Duft ein, der aus Parfum, Weichspüler und seinem Schweiß ein bestechendes, erotisches Erlebnis für ihre Nase war. Als der Club zumachte und die Gäste nach Hause geschickt wurden, spazierten sie einfach drauf los. Im Morgengrauen blieben sie hier und dort stehen und küssten sich. Ihre Leiber pressten sich nah aneinander, Cora war geil, ihre Muschi feucht. Sein Riemen war hart und presste sich gegen ihren Venushügel.
Wenn sie weiterspazierten, waren sie still und schwiegen, genossen die Stille nach den Club-Beats. Als sie an einem Bauzaun vorbeikamen, der seinen lustigen Schatten warf, löste sich Pascal von ihr, hob ein Stück des Zauns aus dem schweren Zementstein und hielt Cora dazu an, durchzuschlüpfen. Sie war so gut gelaunt, dass sie es unbedacht tat. Pascal folgte ihr, nachdem er den Zaun in seinen ursprünglichen Zustand zurückbefördert hatte. Sofort legte er seinen Arm um sie. Cora fröstelte, während sie auf der Großbaustelle nach einen angenehmen Plätzchen für sich Ausschau hielten. Und sie wurden fündig. Auf stabil stehenden Paletten hatten die Maler die grau-bunt gefilzten Textilunterlagen dick gestapelt.
Dort machten sie es so gemütlich wie es nur ging. Am Horizont verstärkte sich langsam die Leuchtkraft der Sonne, die bald über den Rand der Welt blicken würde, um den neuen Tag endgültig einzuläuten. Doch das interessierte das frische, sexlustige Pärchen nicht. Pascal schob ihre Träger über die Schultern und entblößte die schönen, festen Brüste seines Disco-Flirts. Sie küsste ihn leidenschaftlich, während seine Finger über ihre Nippel glitten und die Rundungen ausgiebig untersuchten. Es dauerte nicht lange, als seine Hand zwischen die einladend geöffneten Schenkel rutschte und eine feuchte Stelle auf ihrem Slip fand. Coras Muschi verströmte Hitze, er berührte sie und streichelte durch den Stoff hindurch ihre Perle, bis Cora unruhig ihren Leib bewegte und leise stöhnte.
Längst hatte sie seinen dicken Schwanz gefunden und rieb ihn durch die Hose hindurch. Sie musste davon ablassen, als er ihr ihren Slip auszog. Bevor er es sich wieder neben ihr gemütlich gemacht hatte, bat sie ihn, sich die Hosen auszuziehen. Pascal tat es, sein harter Kolben kam zum Vorschein und wippte bei seinen Bewegungen, während sie sich ihr Kleid auszog und ein wunderbares Bild abgab. Nackt sah sie noch erotischer und begehrenswerter aus, fand Pascal. Ihrem Mut folgend, streifte auch er sein Hemd ab. Ihre Körper drängten sich gegen die morgendliche Kälte aneinander und sie küssten und streichelten sich.
Cora schob ihn sanft auf den Rücken, sie lächelte und kletterte über ihn. Ihr Gesicht war seinem Schwanz zugewandt, ihre Muschi schwebte über seinem Mund und sie drückte ihm ihren Kitzler an die Lippen, während sie seinen Luststab umfasste. Sie genoss die warme Zunge an ihrer Muschi, die Schamlippen, Eingang und Kitzler liebkoste, während sie sich mit seiner Eichel vertraut machte. Flink ließ sie ihre Zungenspitze über das Bändchen und über den Wulst gleiten. Sie leckte über ihre Lippen, bevor ihr Mund seinen Schwanz umschloss und den Weg zum Schaft suchte. So tief wie es ihr gut bekam, ließ sie seinen Riemen in ihre Mundhöhle gleiten. So wunderbar beschäftigt, ließ es sich gut genießen, wie er ihre Muschi leckte und sie am Schwanz blasen war.
Seine Zunge hatte von seinen Fingern Gesellschaft bekommen. Abwechselnd leckte und schob er seine Finger in ihre Muschi. Auch ihr süßes Po-Loch streichelte er mit nassen Fingern, was Cora absolut geil machte. Die Lust der beiden verleitete sie zu unbedachtem Stöhnen auf der Baustelle, die Sonne gewann immer mehr die Oberhand. Zu ihrem Glück hatten die Bauarbeiter heute frei, denn es war Sonntag und die Baustelle unbewacht. So war es nach ausgiebigem Genuss in der neunundsechziger Stellung ein Vergnügen, sich anders zu positionieren. Doch zuvor küssten sie sich gegenseitig und schmeckten ihre Geschlechter, was sie weiter antörnte. Nun aber wollte Cora seinen anständigen Stößel in der Muschi spüren. Verleitend und appetitlich schob sie ihm ihre glattrasierte Muschi entgegen, sie wollte ihn von hinten fühlen, sich wie ein Hund nehmen lassen, weil ihr dies beim Sex die größte Lust einbrachte.
Diese Einladung nicht ausschlagend, begab sich Pascal hinter Cora, streichelte noch zärtlich über ihren Rücken und ihren Hintern, bevor er seinen Riemen an ihre Möse führte. Warm und feucht wurde sein Kolben empfangen, es war noch viel geiler, als er in sie eingedrungen war. Er fühlte, wie Coras Möse zuckte, als er sie vögelte. Pascal war extrem erregt und er vögelte sie verhalten, dafür aber kräftig und kreisend. Sie kam ihm entgegen, sie stöhnte und flüsterte, wie geil es mit ihm sei. Er wollte seine Eroberung sehen und ihm war es egal, dass er ihr den Schwanz kurz vorm Kommen wegnahm. Er drehte sie auf den Rücken, schob sich über sie, sein Riemen drang wieder in die warme Höhle ein und sie poppten was das Zeug hielt mit offenen Augen, sich umschlingend. In dieser geilen Stellung kam es ihnen unter freiem Himmel gemeinsam, sein Saft spritzte in ihr Grotte, sein Orgasmus war heftig. Coras Höhepunkt kündigte sich in viele Sekunden anhaltenden, geilsten Gefühlen an, ehe sie sich pochend Luft machten.
So heiß es eben noch zwischen ihnen war, so schnell begannen sie zu frösteln. Sie zogen sich an, eilten zu ihm nach Hause und poppten munter weiter. Sie hatten sich gefunden und waren lange ein Paar. Obwohl ihre Beziehung in einem Club und mit Sex auf einer Baustelle begonnen hatte.