Neulich bin ich bei der Suche nach einer Friseurin auf eine interessante Anzeige gestoßen. Es hieß, die attraktive Friseurin Celina würde ihren Kunden gerne zu Hause eine neue, schicke Frisur verpassen und sie würde höchst interessante Überraschungen für männliche Kunden bereit halten. Mein Kopfkino gaukelte mir die herrlichsten Dinge vor, doch ich wollte mir nicht zu viel von diesem Friseurgang versprechen. Vielleicht war es nur ein Lockvogel-Angebot und am Ende würde ich ein Bier und ein Sportmagazin erhalten, anstatt eines Kaffees und eines Boulevard-Blatts für Frauen. Dennoch wurde ich so neugierig, dass ich die angegebene Telefonnummer wählte.
Celina hatte eine höchst erotische Stimme am Telefon und fix war ein Termin vereinbart. Zwei Tage später sollte es an einem Abend geschehen, direkt nach Dienstschluss fuhr ich also zur Adresse, die sie mir gegeben hatte. Ich klingelte und ging ins zweite Stockwerk, wo Celina ihre Wohnung hatte. Schon auf den ersten Blick war zumindest einer meiner heimlich gehegte Wünsche in Erfüllung gegangen. Die Friseurin sah wirklich heiß aus. Sie trug nur feinste Dessous, großmaschige Netzstrumpfhosen, darüber ein knappes Röckchen, das kaum ihren Hintern verbarg und High Heels. Sie kam mir mehr vor wie eine Hobbyhure als eine Friseurmeisterin. Ich ahnte ja nicht wie nah ich mit dieser Beschreibung an der Wahrheit dran war.
Zu meiner Überraschung wurde ich von Ihr nach einer sehr herzlichen Begrüßung mit großzügigem Einblick in ihr Dekolleté nicht auf einen einfachen Stuhl geführt, sondern zu einem professionellen Friseurstuhl mit beleuchtetem Spiegel, Waschbecken und Ständer für Ihre Friseur-Utensilien. Ich fühlte mich wie in einem Friseur-Salon. Sie legte mir einen Umhang um und Celina lächelte mich dabei an. Genau beobachtete ich ihre Bewegungen im Spiegel, die sie mit Bedacht sehr sexy ausführte. Wie gewöhnlich fragte sie mich nach meinen Frisur-Wünschen und ich erwiderte angesichts meiner Sprachlosigkeit wegen ihrer freizügigen Schönheit, dass ich ihr freie Hand lassen würde.
Celina lächelte noch mehr und sie begann mir die Haare zu schneiden. Sie machte es mit zärtlichen Händen und professionell. Sie verstand etwas von ihrem Handwerk. Das Ergebnis war mehr als zufriedenstellend. Sie zeigte mir mit einem zweiten Spiegel meinen Hinterkopf und ich nickte anerkennend. „Möchtest Du auch eine neue Intimfrisur? Ich würde natürlich auch anschließend testen, wie das Ergebnis sich für Frauen anfühlt, wenn Du verstehst, was ich meine…“, fragte mich Celina verführerisch. Ich entdeckte, dass ihr ein Nippel aus ihrem knappen BH herausgerutscht war, ich vermutete, dass dies kein Zufall war. Verwirrt willigte ich ein, welch geniale Aussichten. Meine Wünsche sollten sich noch besser erfüllen, als ich sie mir erträumt hatte.
Die heiße Friseurin nahm den Umhang ab und sie half mir beim Ausziehen der Hosen. Mein Schwanz war schon zu diesem Zeitpunkt hart und stand von mir ab. „Du hast aber ein Prachtexemplar, da macht das Rasieren gleich noch mehr Spaß… und alles kostet Dich nur einen kleinen Aufpreis…“, erklärte sie mir. Die Kosten waren mir egal, dafür war ich schon viel zu erregt, um darüber noch nachdenken zu können. Celina holte einen Nassrasierer und Schaum und sie ließ in das Waschbecken für Haarwäsche Wasser ein. Zudem legte sie mir ein Handtuch unter meinen Hintern. „Puhh, ist mir heiß!“, seufzte sie. Während ich mit ausgezogenen Hosen halbnackt und mit einem riesigen Ständer vor ihr saß, zog sie sich mit zwei Handgriffen ihr Röckchen aus und das Luder hatte unter der Netzstrumpfhose keinen Slip an. Genau erkannte ich ihre fein säuberlich rasierte Muschi.
Schon fing sie an, mir meine Schamhaare einzuschäumen und mit geschickter Klinge befreite sie mich von meiner Intimbehaarung. „Du machst das sehr geschickt und sensibel…“, raunte ich. Sie lächelte und fasste meinen Schwanz noch fester an, als sie begann meinen Schaft zu enthaaren. Elektrisierend spürte ich ihre Hand, die Klinge und ich glotze abwechselnd von meinem rotköpfigen Schwanz zu ihrer Muschi und ihren Titten. Inzwischen waren beide Nippel sichtbar. „Willst Du nicht Deinen BH ausziehen? Deine Brüste sind zu schön, um so eingepackt zu sein…“, bat ich sie mutig. „Gleich, Süßer, wenn ich hier mit Deiner Intimzone fertig bin… fürs erste damit fertig bin!“, grinste sie zweideutig und verwegen. Es wurde immer besser.
Schließlich schaute ich bald auf meine glatt rasierte und gewaschene Intimzone und mein Schwanz erschien mir noch größer. Als ich wieder aufschaute, hatte sich Celina bereits entblößt. Ihre Titten waren mehr als geil, groß und mit harten Nippeln stand sie vor mir und ihre Hand glitt von der Muschi hoch zu ihren Brüsten, die sie mir ins Gesicht streckte. Gierig streckte ich meinen Mund nach ihren Brüsten aus und sie schob mir eine ihrer großen Brustwarzen großzügig in den Mund. Ich saugte daran, bis sie mich sanft davon löste. Sie beugte sich und ihre Mund leckte an meinem Schwanz, am Schaft und dem Rest, der eben noch haarig gewesen war. „Oh jaa, da hab ich hervorragend rasiert, hmmmm!“, meinte sie und sie leckte wieder an meinem Schwanz. Celina, die geile Friseurin machte mich wahnsinnig mit ihren Lippen, bis ich es nicht mehr aushielt und meine Beherrschung dahin war.
Ich zog sie an ihren Haaren sanft hoch, stand auf und drehte sie um. Ich drängte sie an die Wand. „Du willst doch auch meinen harten Schwanz in Deiner Muschi spüren…“, knurrte ich und fasste ihr an die Muschi. Zwischen den riesigen Maschen der Netzstrumpfhose war genug Platz, um ausgiebig ihre tropfende Muschi innerlich zu massieren. Celina stöhnte und sie hatte keine Einwände – im Gegenteil – als ich meinen Schwanz an ihre Pussy drückte und in sie eindrang. Ich vögelte sie hart und zügig, meine Hände umfassten ihre wippenden Riesentitten und meine Eier platzten fast, als sie ihr Becken kreisen ließ und ihre Vaginamuskeln anspannte. Ich poppte die geile Friseurin wie von Sinnen, ich besorgte es ihr zweimal, ehe sich meine Sahne nicht mehr zurückhalten ließ. Mit einem geilen Orgasmus besamte ich das heiße Weib pochend, dass sich als Friseurin und Hobbyhure etwas hinzuverdiente. Celina war zerzaust und ebenso außer Atem wie ich. Sie nahm noch ein Handtuch und säuberte meinen Schwanz zärtlich, als wir uns voneinander gelöst hatten. Ebenso half sie mir, mich wieder anzuziehen, sie gönnte mir aber noch ihren nackten Anblick, auch beim Bezahlen, was für diesen außergewöhnlichen Extra-Service sehr moderat ausfiel. Was soll ich sagen, Celina ist die einzige, die ich noch an all meine Haare lasse, vor allem weil sie mir mehr bietet, als jeder Friseursalon.