Die Anna, ja das war vielleicht eine echt geile Frau und ich hätte nicht für möglich gehalten, dass eine Oma derart geil nach Sex sein könnte. Bei Omas denkt man an selbst gebackenen Kuchen, an Kaffeekränzchen und Gartenarbeit. Aber nicht an Sex. Dass diese Annahme ein großer Irrtum sein kann, machte mir Anna klar. Anna war die Nachbarin meiner Tante und ich hatte sie oft in ihrem Garten gesehen und freundlich gegrüßt. Ich wusste, dass meine Tante öfter mal auf einen Plausch zu ihr ging und durch sie wusste ich, dass Anna bereits dreiundsechzig Jahre alt war. Dafür war sie aber immer noch ein heißer Feger, um in ihrer Sprache zu bleiben. Leicht hätte man sie zehn Jahre jünger schätzen können.
Weiter hatte mich die Oma nicht interessiert, so oft war ich ja auch nicht bei Tantchen. Mehr Kontakt hatte ich zu Anna, als meine Tante für vier Wochen in den Urlaub flog. Eines Abends rief sie mich an und bat mich, am nächsten Tag vorbei zu kommen. Als ich bei ihr war, erfuhr ich von ihren Urlaubsplänen und ihre Bitte an mich. „Es wäre für mich sehr beruhigend, wenn ich das Haus nicht leer stehend wissen würde. Könntest du nicht für diese Zeit hier einziehen und auf alles acht geben? Dein WG-Zimmer kannst du solange doch an jemand anderen vermieten oder ich erstatte dir die Mietkosten.“ Tantchen musste mich nicht lange überzeugen, schließlich ist es nicht schlecht, wenn man eine Weile mal alleine leben kann, vor allem wenn ein großer Garten dazu gehört, wo man es sich gut gehen lassen kann.
Also sagte ich meiner Tante, sie könne auf mich zählen und ich wäre dabei. In den nächsten Tagen klärte ich alles ab und auch mit Tantchen war schnell alles geregelt. Ich freute mich wirklich auf die Zeit im Haus und ich hatte sogar einen Untermieter für diese vier Wochen, der in der Zwischenzeit eine neue Wohnung oder WG zu finden hoffte. Gut gelaunt und mit einem dicken Koffer bezog ich mein vorrübergehendes Quartier bei der Tante, die am nächsten Tag abreiste. Und ich war endlich allein und breitete mich aus. Ich genoss die Zeit, niemand der mich störte, ich konnte nackt durch die Wohnung laufen und nahm an, dass dies keiner bemerken würde. Weit gefehlt…
Denn Anna, die Oma von gegenüber, hatte mich am Abend durch das Fenster gesehen. Dabei waren ihr wohl unzüchtige Gedanken gekommen. Davon ahnte ich allerdings nicht. Jedoch rief sie mir über den Gartenzaun etwas zu, als ich an einem Mittwochnachmittag nach Hause kam. Ich hatte sie nicht recht verstanden und ging zu ihr. „Entschuldigung, ich hab Sie nicht verstanden.“, meinte ich. Im nächsten Atemzug bat sie mich, ob ich ihr eine schwere Obstkiste in den Keller tragen könnte. Selbstverständlich war ich dazu bereit und ging in den Garten und ließ mir von der heißen Oma Anna die Kiste zeigen, die wirklich sehr schwer war.
So folgte ich ihr die Kiste schleppend in den kühlen Keller und stellte das Teil auf einen alten Tisch ab. „Komm mit hoch, ich lad dich auf einen Kaffee ein.“, sagte sie. Ich war anständig erzogen, wollte eigentlich heim, aber gab mich geschlagen. Wenigstens bekam ich Orangensaft statt Kaffee. Während ich mein Glas halb leer trank, musterte mich Anna genau. „Ich hab dich gestern gesehen. Und vorgestern.“, sagte sie. Ich nickte. „Klar haben Sie das, ich wohne gerade drüben.“, erwiderte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „So meinte ich es nicht. Ich habe dich nackt gesehen…“, während sie es sagte, kam sie näher zu mir und warf sich mir an den Hals.
Ihre Zunge war gleich in meinem Mund, sie zerrte an meinem Gürtel, holte meinen Schwanz raus und wichste ihn auf geile Weise, dass ich trotz ihres Alters einen Harten bekam und richtig Geil wurde. Ehe ich es mich versah, riss sie sich fast die Bluse auf und zum Vorschau kamen ihre Titten in einem recht schicken BH, den sie gleich mit auszog. Ich musste zupacken und ihre Hängebusen berühren und kneten und meine Gier auf Poppen wuchs ziemlich an. Anna genoss es und sie seufzte schwer, als ich ihr unter den Rock griff. Die versaute Oma trug nicht mal einen Schlüpfer und ich griff direkt an ihre jetzt schon nasse Pussy, die sie mir mit gespreizten Schenkeln entgegen streckte. Sie hatte es wirklich nötig, gevögelt zu werden.
Eine Weile wühlte ich in ihrer Grotte und rieb ihren Kitzler, bis ich der Meinung war, dass sie auch mehr mitmachen würde. Ich stieg aus meinen Hosen und schob ihr meinen Schwanz an den Mund, den sie gleich gierig einsaugte und geil blies. Ja, das blasen war geil und ich stieß ihr meinen Prügel sanft aber bestimmt in den Hals und sie lutschte fantastisch. Dennoch gönnte sie mir nicht, ihr in den Mund zu spritzen, sondern schob mein Becken zurück und stöhnte. „Ich will deinen Schwanz in meiner Muschi, ich brauch es dringend!“, bekundete sie ihren Drang nach vögeln.
Eine geile Oma stößt man beim Omasex am besten von hinten und genau so packte ich sie auch. Ihre Möse glänzte, bevor ich ihr meinen Stößel tief in das geifernde Loch stieß und sie kräftig poppte. Gelegentlich spielte ich mit ihr und besorgte es ihr nur langsam und zaghaft, was sie regelrecht auf die Palme brachte. Ungeduldig forderte sie mehr Einsatz, den ich ihr auch gab. Hart und ohne Zurückhaltung drosch ich ihr meinen Knüppel in die Höhle, Anna wurde immer lauter und wilder, sie bestand darauf, mich zu vögeln und stieg bald in meinen Sattel und nun war sie es, die mich mit erstaunlicher Energie ritt. Ihre leicht schlaffen Brüste wackelten dabei verführerisch und ich genoss es, von der notgeilen Oma hergenommen zu werden, bis sie heftig aufstöhnte und zuckend explodierte. Meine Sahne machte sich just in dem Moment auch auf den Weg und schoss bei einem geilen Abgang in ihren Bumskanal. Anna hatte mich für den Moment geschafft. Aber sie gab keine Ruhe, sie wollte mehr. Nochmal bumsten wir und als ich schließlich wirklich ging, gab sie mir Worte auf den Weg mit, die ich auch ausnutzte. „Wann immer du willst, ich stehe zum poppen bereit.“, sagte sie. So verliefen die letzten Wochen im Haus meiner Tante mit frivolem Oma-Sex noch angenehmer, als sie eh schon waren.