Wie sehr hatten wir uns die warme Jahreszeit herbeigesehnt… Wir, das sind mein Freund Ben und meine Wenigkeit. Gemeinsam stehen wir auf Parkplatzsex und Outdoor Sex allgemein. Aber im Winter, noch dazu in einem sehr strengen Winter, macht es nicht wirklich Spaß. Ich persönlich habe zumindest keine Lust mir eine Blasenentzündung oder ein Nierenleiden zuzuziehen, nur weil ich bei minus zehn Grad draußen poppen muss. Im Januar hielten wir es trotzdem nicht mehr aus. Wir packten uns eine Isomatte ein und fuhren auf einen Parkplatz, auf dem eigentlich oft Leute anzutreffen waren, die spannen wollten oder öffentlich bumsten. An diesem eiskalten Tag hatten aber nicht mal die Spanner Bock darauf, sich die Füße und den Schwanz abzufrieren. Dennoch suchten wir unsere Lieblingsbank auf, ich ließ mir im brustfreien Top unter meinen kurzen Rock greifen, Ben fingerte mich geil an der Muschi und dann wollten wir zu Sache kommen. Aber seinem Schwanz war es einfach zu kalt und ich zitterte erbärmlich vor Kälte. Das Ende vom Lied war ein schneller, leidenschaftsloser Quickie Sex im Wagen und dann fuhren wir frustriert nach Hause.
Von da an stand fest, dass wir warten würden, bis die Temperaturen geilen Sex unter freiem Himmel zulassen würden. Jeden Tag kontrollierten wir das Thermometer und studierten den Wetterbericht, als es auf März zuging. Noch war es zu kühl in unserer Region und wir mussten uns mit anderen Sachen wie Natursekt Sex und Analsex Ablenkung und Erleichterung verschaffen. Doch dann endlich kündigte der Wetterfrosch von unserem Lieblingsprivatsender sogar praktischer und passender Weise für das Wochenende fantastisches Frühlingswetter an. Schließlich war es bereits fast April und 19 Grad im Schatten reichten völlig aus, um sich richtig schön gegenseitig in der freien Natur sexuell zu verwöhnen. Und tatsächlich wurde das Wetter so wie angekündigt. Ich bereitete mich vor. Unter einem weiten Rock trug ich halterlose Strümpfe, keinen Slip. Oben war es eine Büstenhebe, über die ich eine dünne Strickjacke zog, die ich nur auf der Fahrt tragen wollte. Stiefeletten vervollständigten mein Outfit.
Wir machten uns auf die Reise, während der Fahrt fingerte ich bereits an meiner Muschi, ohne bis ans Äußerste zu gehen. Schließlich wollte ich den Hauptspaß mit Ben genießen. Unser Ziel war ein beliebter Treffpunkt für Outdoor Sex, der halbwegs als idyllisch zu bezeichnen war. Es handelte sich dabei um ein abgelegenes Grundstück, auf dem sich einst ein Bauernhof befunden hatte. Der Erbe des Grundstücks formte es schließlich zu einem praktischen Örtchen für Parkplatzsex in freundlicher Umgebung. Ben hatte wie ich die berechtigte Hoffnung, dass sich dort so einige Leute eingefunden hätten, die im Sonnenschein spannen oder öffentlich poppen wollten. Genau so war es denn auch. Wir hatten einen netten Stellplatz für unseren Wagen, die Motorhaube war extra blank poliert, als wir ausstiegen und uns umsahen. Ben fasste mir sofort an den Arsch, während ich so eine steile Blondine mit Riesentitten entdeckte, die einem Kerl außerordentlich tief den Lümmel blies.
Spanner sowie die Pendants waren ausreichend anwesend und unser wildes Geknutsche fand sogleich interessierte Zuschauer, die mit nackten Pimmeln in der Hand nicht wussten, wo sie zuerst hinsehen wollte. Das war so geil nach der langen Winterzeit, dass ich mir den Rock runter riss und meinem Liebsten die Jeans raubte, um mich an seinem Prengel mündlich zu vergnügen. Ich sah genau, dass Ben die Blondine beobachtete, die sich mittlerweile wie eine versaute Hobbynutte von hinten in die Pussy vögeln ließ und dabei ordinär grunzte. Weiter hinten war noch ein asiatisch aussehende, zierliche Frau, die sich von zwei Kerlen die Nippel und die Muschi lutschen ließ. Also durchaus eine äußerst anregende Umgebung, in die wir hineingeraten waren.
Die geile Asiatin erinnerte mich daran, dass ich durchaus etwas von Ben zu verlangen hatte. Die Motorhaube war von den Sonnenstrahlen aufgewärmt und tat meinem blanken Hintern sogar wohl, als ich mich darauf setzte. Meine sexy Beine spreizte ich elegant, meinem Ben griff ich in die Haare und zwang ihn auf die Knie, bis er mir seine Finger in meine heiß pochende Grotte stoßen und meinen Kitzler mit seiner verspielte Zunge verwöhnen konnte. Ben war wie immer absolut bei der Sache, auch wenn ich mir meine zusätzliche Erregung optischer weise bei den anderen poppenden Paaren und wichsenden Spannern holte, bis ich mich nur auf mich und meinen nicht nur aufkeimenden Orgasmus konzentrierte und schließlich abspritzte. Wie stets war ich nun richtig in Fahrt und ich wendete mich, stellte mich breitbeinig vor die Kühlergrill und stützte mich mit einer Hand auf dem Auto ab. Meine andere Hand packte sich meine Brüste, während meine rasierte Muschi sich auf den dicken Schwanz meines Freundes freute, der seine Eichel an meinen Schamlippen wärmte.
Noch kühlte der leichte Wind meine vor Geilheit nasse Muschi, doch als Ben endlich tief in mich fuhr, mich animalisch stieß und dabei fest ein meine Hüfte griff, war ich einzig von heißer Erregung beseelt. Meine Nippel mussten sich von mir langziehen lassen, meine Augen schweiften manchmal über den Platz und entdeckten andere, sexverliebte Kerle und Weiber, die antörnende Dinge um mich trieben. Sorglos genoss ich den Moment, ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen, während meinem Freund die Sonne aus dem Arsch leuchtete, weil er mich, seine heiße, attraktive Freundin hier draußen vor all diesen Fremden vögeln konnte. Ich folgte seinen festen Händen, die mich lenkten und umdrehten, bis ich meine Beine um Bens Hüfte wickeln konnte. Wieder füllte mich sein Wahnsinnsschwanz bis zum Anschlag aus, er rührte in meiner Pussy und knabberte an meinen Titten, während ich einem schüchternen Spanner über Bens Schulter hinweg zuzwinkerte. Dann aber ging Ben ab wie ein Granate und ich bebte mit ihm, spürte seinen Eruptionen nach und zusammen fanden wir zu einem fantastischen Orgasmus. Mein Körper zuckte von den Zehenspitzen bis in die Fingerspitzen, gefühlserfüllt und befriedigt, Bens Beben genießend, während sich sein Prengel in mir ausschüttete. Nach einigen Minuten des Runterkommens, setzten wir uns in unseren Wagen, tranken einen Schluck und küssten uns. Wir ließen uns von den Eindrücken, die um uns herum tosten, erneut hochschaukeln, bis wir wie irre auf dem Wagendach vögelten. Das hatten wir noch nie zuvor gemacht. Im Anschluss fuhren wir aber heim. Glücklich und erfüllt. Bis zum nächsten Mal. Die Outdoor Sex Saison hatte begonnen.