Wie mir die Männer gleich mehrfach glaubhaft versichert haben, war ich schon als Teen Girl immer eine hervorragende Schwanzbläserin. Manche glauben ja, das Schwanz blasen, das kann man lernen. Man kann sicherlich seine Technik auch verbessern im Laufe der Zeit und mit genügend Übung. Ich denke aber, eine gewisse Begabung zum Oralsex muss schon vorhanden sein. Das ist wie bei den Künstlern, also bei den Schriftstellern und Malern zum Beispiel. Ein gewisses Talent muss vorhanden sein, dann kann man das weiterentwickeln. Aber wo überhaupt keine Veranlagung da ist, da hilft auch das ganze Training nichts. Und bei mir, das ist mal definitiv, ist mehr als nur ein bisschen Talent von Anfang an dagewesen. Diese Erfahrung habe ich gleich als Teenager von 18 Jahren machen können. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon keine Jungfrau mehr, hatte also schon meine Erfahrungen mit dem Ficken machen können. Das hatte mir auch, nachdem der erste, heftige Schmerz beim ersten Mal Sex sehr schnell abgeklungen war, sehr gut gefallen. Es gab da nur ein kleines Problem. Ich vertrug die Pille nicht. Nachdem ich mit diversen verschiedenen Marken und Arten herumexperimentiert hatte, sagte mir mein Frauenarzt, ich müsse einfach ein oder zwei Jahre ohne Pille auskommen; danach sei mein Teenager Körper genügend gereift, damit ich auch wieder zur Pille greifen könnte. Das war natürlich ein ziemlicher Schock. Ohne wirksame Verhütung sah ich schon jegliche Chance auf weiteren Teensex dahin schwinden. Die Pille durfte ich vorübergehend nicht nehmen, eine Spirale wollte ich nicht, und alle anderen Verhütungsmethoden waren irgendwie nicht sicher genug. Ich fand das furchtbar. Nun hatte ich den Teensex gerade erst entdeckt, und hatte auch den gesunden Appetit wie jeder Teenager auf Sex, denn den haben die Teen Girls ebenso wie die Teen Boys, und nun das! Ich war total verzweifelt, und als ich das nächste Mal mit meinem Freund Steffen verabredet war, heulte ich ihm ordentlich was vor.
Steffen war zunächst genauso geschockt wie ich. Wir beiden Teenies – Steffen ist exakt einen Tag älter als ich, war damals also auch noch ein Teenager – hatten wirklich die Freuden des Teensex gerade erst entdeckt und hatten beide keine Lust, das jetzt so schnell wieder aufzugeben. Andererseits wollten wir es natürlich beide auch nicht riskieren, dass ich schwanger wurde. Als Teeny schon Mutter werden? Nein, danke – also darauf hatte ich nun überhaupt keine Lust! Wir lagen nebeneinander auf seinem Bett, aneinander gekuschelt – bei ihm arbeiten beide Eltern, sodass wir nach der Schule oft zu ihm gingen, weil wir da ungestört waren -, und auf einmal fiel mir etwas ein. „Es gibt doch noch andere Möglichkeiten als Ficken!“, meinte ich und war ganz aufgeregt. Ich hatte eine Lösung gefunden, wie wir beiden auch ohne die Pille in Zukunft nicht auf den Teensex würden verzichten müssen – und zwar den Oralsex! Obwohl ich als 18-jähriges Teen Girl mit dem Vögeln schon relativ viel Erfahrung gemacht hatte, waren mir andere Formen der Erotik doch noch fremd. Ich meine, als Teenager tastet man sich halt langsam an das heran, was sich sexuell alles machen lässt, und das dauert nun einmal seine Zeit. Mir kam das Poppen schon aufregend genug vor; an so etwas wie oralen Sex hatte ich noch nicht einmal gedacht. Das mag manch einem seltsam erscheinen. Ein paar meiner Freundinnen unter den anderen Teenys hatten mir auch erzählt, dass sie das Schwanz lutschen vor dem Vögeln ausprobiert haben, aber das macht halt jeder nach seinem eigenen Geschmack, und mein Geschmack war es eben gewesen, Steffens Schwanz ganz tief in mir zu spüren, denn so konnte ich mich ihm am besten ganz innig verbunden fühlen. Aber ich war schon bereit, es mit einem Blowjob wenigstens mal zu probieren.
Steffen war zwar nicht so ganz überzeugt, und als ich ihm meine Hand auf den Schritt legte, stellte ich fest, dass ihn an dem Oralsex offensichtlich wirklich nicht allzu viel reizte. Aber vielleicht konnte ich ihn ja ganz handfest durch Taten davon überzeugen, dass das Schwanz blasen für ihn bestimmt nicht schlechter war als das Ficken? Nun ja, und was meinen eigenen Orgasmus anging, so muss sich der Oralsex ja nicht nur auf den Mann beziehen, das funktioniert bei den Girls umgekehrt genauso, nur heißt es da eben Muschi lecken oder Cunnilingus. Ich rappelte mich halb hoch, stützte mich auf den Ellbogen ab und brachte mich in Position, mit dem Kopf über seinem ganz schlaff in der Hose ruhenden Schwanz. Den packte ich jetzt erst einmal aus. Meine Finger konnten allerdings nicht für die gewohnte Härte sorgen; obwohl Steffen sonst wie alle Teens immer ganz schnell geil und zum Teensex bereit war. Das mit der fehlenden Verhütung hatte ihm wohl einen ganz schönen Schock eingejagt. Ich legte mir den schlappen Wurm zurecht und kitzelte ihn zuerst einmal mit meiner Zunge. Sehr schnell begann da etwas zu zucken und zu wachsen. Ich legte die Hände um den Penis und stülpte die Lippen über die Spitze. Dann lutschte ich daran herum, so ähnlich, wie man das bei einem Eis oder einem Lutscher macht. Steffen stöhnte auf und machte sich ganz steif. Seine Hüften zitterten und stemmten sich mir entgegen. Offensichtlich hatte ich da etwas entdeckt, das ihm weit besser gefiel, als er das wohl vorher gedacht hatte. Ich ging mit dem Oberkörper etwas höher, denn auf einmal war Steffens Schwanz kräftig gewachsen. Mit den Händen zog ich die Vorhaut ganz nach unten und hatte nun die ganz weiche, glatte Eichel im Mund. Ich spielte mit dem Mund darauf herum. Da war irgendwo eine Vertiefung, in die ging ich mit der Zunge herein. Das schien Steffen ganz besonders anzumachen, er stöhnte noch lauter. Ich umrundete die Spitze mit der Zunge, saugte daran, leckte überall daran herum. Dann kam ich auf die Idee, mit dem Mund genau die Bewegung nachzumachen, die sonst auch beim Ficken stattfindet.
Also ging ich noch ein Stück nach oben, hielt den Schwanz mit beiden Händen, damit er mir nicht entwischen konnte, und dann ging ich mit dem Kopf immer vor und zurück, so ähnlich wie der Kopf des Wackelhunds, eines Boxers, den meine Mutter im Wohnzimmer stehen hat, aus sentimentalen Gründen, weil der in dem Auto auf der Hutablage hinten stand, in dem mein Vater sie zuerst geküsst hatte. Ihr kennt diese Viecher sicher; nur dass mein „Kopf wackeln“ eher auf und ab ging und nichts nach rechts und links, und sehr viel gleichmäßiger war. Zwischendurch kam ich dann noch auf die Idee, den Schaft nur noch mit einer Hand festzuhalten und mit der anderen seine Hoden zu reiben und zu kitzeln. Gerade wollte ich mir etwas ausdenken, was ich sonst noch machen konnte, um ihm den Blowjob so richtig schmackhaft zu machen, da machte er sich auf einmal ganz steif, schob mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund, und schon füllte etwas cremig und ein klein wenig fischig schmeckend meinen Mund. Ich schluckte es herunter, obwohl es mir anfangs ziemlich den Mund zusammenzog. Noch ein paar Male sprudelte die Fontäne, dann hörte das Spritzen auf. Ich leckte noch mehrfach über den jetzt schnell wieder schlaff werdenden Schwanz, bevor ich mich ganz aufrichtete, mich dann über Steffen beugte und ihm einen Kuss gab. Den er sehr enthusiastisch erwiderte. Schon das erste Schwanz blasen hatte ihn auf Anhieb restlos überzeugt, und Steffen war der erste Mann, der mir bescheinigt hat, beim Blowjob einsame Spitze zu sein. Von daher war es anschließend kein Problem, dass wir uns vorwiegend auf den Oralsex beschränken mussten und das mit dem Ficken nur ab und zu und nur mit einem etwas schlechten Gefühl machten. Was den Oralsex bei mir betrifft, war Steffen nicht ganz so geschickt wie ich bei ihm; ich musste ihm das erst einmal erklären, was er mit seiner Zunge an meiner Muschi zu machen hatte, und die ersten Male musste ich auch mit den Fingern nachhelfen, um zu kommen. Aber jedenfalls hatten wir einen guten Einstig in die Welt des oralen Sex.
Ja, und dann gingen wir eines Tages noch einen ganzen Schritt weiter. Es war im Sommer. Ich hatte es geschafft, meine Eltern zu überreden, im Garten in einem Zelt schlafen zu dürfen, weil es in meinem Zimmer direkt unter dem Dach so schrecklich warm war. Den Eingang vom Zelt hatte ich so gelegt, dass er vom Haus weg zeigte; und ihr ahnt sicherlich schon, worauf ich damit abzielte. So konnte sich nämlich Steffen abends zu mir ins Zelt schleichen und dort ein paar Stunden mit mir verbringen, ganz eng an mich gekuschelt, ohne dass meine Eltern etwas mitbekamen. Wir durften halt nur natürlich kein Licht machen, sonst hätte man vom Haus aus unsere Schatten gesehen. Natürlich haben wir es dort im Zelt auch miteinander getrieben, aber je später abends es war, desto weniger haben wir gesehen, und so wurde das manchmal ein ziemliches blindes Gefummel. Und dabei ist es dann auch, eigentlich ungeplant, zu meinem ersten Kehlenfick gekommen. Für diejenigen, die es nicht wissen – ein Kehlenfick ist die Steigerung eines normalen Blowjob, ist sozusagen der Hardcore Oralsex. Dabei bläst man eigentlich keinen Schwanz mehr, sondern man wird in den Mund gefickt als Girl, oder vielmehr in die Kehle; daher ja auch der Name. Wir hatten zuerst nebeneinander gelegen und einfach ein bisschen geschmust. Aber ich hatte dann schon gemerkt, wie Steffen total ungeduldig wurde. In den dünnen Shorts war sein harter Schwanz ganz deutlich zu spüren, und Steffen, der auf der Seite lag, legte ein Bein über mich und rieb sich an meiner Hüfte. Ich schlüpfte nach unten, bis ich ganz zusammengerollt dalag, in Höhe seiner Hüften, zerrte an seinen Shorts, bis sein Schwanz heraussprang und nahm ihn zärtlich in den Mund.
Es machte Spaß, einfach mal nur zärtlich zu sein beim Blowjob, aber etwas anderes konnte ich ohnehin nicht machen, denn ich konnte so auf der Seite liegend nicht die Bewegung auf und ab nachmachen, die sonst das Schwanz blasen auszeichnet. Mir hätte diese Zärtlichkeit zur Abwechslung auch mal ausgereicht, aber Steffen sah das offensichtlich anders. Auf einmal rollte er sich herum, in meine Richtung. Durch die Drehung geriet ich auf den Rücken, den Kopf flach auf der Matte, und Steffen schwebte mit seinen Hüften direkt über mir. Natürlich rutschte dabei sein Schwanz auch ganz tief in meinen Mund. Ich muss gestehen, zuerst bekam ich voll die Panik; ich hatte Angst zu ersticken, und der Schwanz, der hinten in meiner Kehle anstieß, brachte mich zum Würgen. Gerne hätte ich mich unter Steffen hervorgerollt, aber da hatte ich keine Chance, dazu war er einfach zu schwer, und bevor ich mich auf andere Weise wehren konnte, hatte er entdeckt, dass er sich in dieser Stellung bewegen konnte wie sonst nur beim richtigen Ficken. Es schien ein automatischer Impuls zu sein, vielleicht eine Art Reflex, jedenfalls begann sich sofort Steffens Becken zu bewegen. Er hob es kurz an und stieß dann wieder zu, nach unten, massiv und hart, dass sein Schwanz jedes Mal ans Zäpfchen kam und meinen gesamten Mund bis hinten füllte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, ich war durch das schwere Gewicht über mir und den Schwanz in meinem Mund regelrecht auf die Matte genagelt. Nachdem ich die Panik erst einmal überwunden hatte, die mir zuerst die weißen Sterne vor die Augen gejagt hatte, und ich ein paar Male geschluckt hatte und dabei feststellte, dass sich dabei das Würgegefühl sehr schnell verlor, konnte ich es sogar richtig genießen, wie mir Steffen seine volle Leidenschaft in den Mund hämmerte. So ein echter Kehlenfick ist schon etwas ganz Besonderes, das solltet ihr wirklich auch mal probieren!