Kai lief seine Runde durch den Supermarkt und er beobachtete seit geraumer Zeit eine sehr korpulente Frau, die ihn interessierte. Er sah sie nicht zum ersten Mal, sie musste irgendwo in der Nähe seiner Wohnung leben, weil er sie oftmals auch mit ihrem Hund dort spazieren gehen sah. Ihn faszinierten die dicken Rundungen, die sich unter den bunten, weiten Hemden verbergen mussten und die er so gerne berührt und gedrückt hätte. Die Dicke war nicht ein graues Mäuschen, sondern sie wandelte stolz durch die Gegend und sie wusste sich zu kleiden. Es war Kai einerlei, was andere über seine Neigung dachten, aber für ihn war nur eine Frau sexy, die mindestens das Doppelte von ihm wog.
Verstohlen sah Kai, wie sich das fette Weib Pizza, Würstchen, Chips und Schokolade in ihren Einkaufswagen schaufelte. Er bekam einen dicken Riemen, als er sich vorstellte, sie mit diesen Sachen zu füttern, während sie beide nackt nebeneinander dasitzen würden. Seine Fantasien wollte er möglichst schnell mit ihr in die Tat umsetzen und er beschloss, sie noch an diesem Tag anzusprechen. Kai ging an die Kasse, als er bemerkte, dass sie wohl auch bald bezahlen würde. Nachdem er seine Sachen über das Band hatte ziehen lassen, ging er mit seinem Einkauf nach draußen und passte sie ab.
Bald kam sie mit wuchtigen Schritten aus dem Supermarkt, gerade so passte sie noch durch die Tür. Wieder bewunderte er die erstaunlich riesigen, speckigen Brüste, die ihr bis zum Bauchnabel hingen und von nichts unter ihrem Hemd gehalten wurden. Lustig baumelten sie bei jedem mühsamen Schritt. Zielstrebig stapfte sie zu ihrem Hündchen, das angeleint auf sie wartete. Nur zwei Meter daneben hatte sich Kai postiert. Er bereitete sich darauf vor, sie anzusprechen und holte tief Luft.
„Hallo, Sie haben ja einen braven Hund!“, sagte er zu ihr. Was anderes fiel ihm nicht ein. „Der hat keine Minute gebellt, obwohl grad die kleinen ja gerne kläffen…“, sinnierte er weiter. Die Frau musterte ihn fragend, sagte aber nichts. „Entschuldigen Sie, ich bin Kai. Ich habe Sie schon öfter mit ihrem Hündchen spazieren gehen sehen und ich dachte mir, wir könnten mal gemeinsam Gassi gehen?“, setzte Kai alles auf eine Karte. Jetzt machte sich im feisten Gesicht der Dicken ein Lächeln breit, das auch ihre Augen erfasste. „Gerne können wir gemeinsam spazieren gehen, mein Jimmy freut sich sicher darüber. Ich bin Sabine.“, erleichterte sie Kai und reichte ihm die dicke Hand.
Sie gingen sogleich gemeinsam nach Hause und sie wohnte tatsächlich nur ein paar Straßen weiter. Schnell einigte man sich auf das Du und noch am selben Abend vereinbarten sie einen Spaziergang. Jimmy hatte Kai schnell ins Herz geschlossen, nicht zu zuletzt, weil er ihm ein Stückchen Wurst gefüttert hatte. Der Spaziergang verlief wunderbar, Kai und Sabine verstanden sich super. Kai starrte wohl zu offensichtlich auf ihren massigen Leib und Sabine sprach ihn direkt an, ob er mehr von ihr wollen würde als einen Spaziergang. Sie hoffte, dass es so wäre, denn der Schlankheitstrend verwehrte ihr seit längerem einen Mann für geilen Sex.
Kai war nur kurz perplex, dann fasste er sich und gestand ihr seinen Wunsch. „Ich möchte dich füttern, wenn wir beide nackt sind. Ich stehe auf Rubensfrauen wie dich…und dann werde ich dich vernaschen“, sagte er ihr mit brüchiger Stimme. So kam es, dass sie wenig später bei Sabine auf ihrem Bett waren und sich gegenseitig entkleideten. Kai war schnell nackt und dann machte er sich daran, Sabines Verpackung zu entfernen. Als erstes betrachtete und betastete er ihre ausladenden, hängenden Brüste, die auf ihrem dicken Bauch lagen. Kai knetete sie und er bekam einen feinen Ständer, der Sabine in Wallung brachte. Mit beiden Händen hob Kai eine Brust an, die sich unglaublich schwer und gut für ihn anfüllte. Den zeltgroßen Slip zog er ihr anschließend rasch über den fetten Po und er konnte ihr welliges, üppiges Schamhaar kraulen.
Doch bevor er sie richtig hernehmen wollte, fütterte er Sabine mit Vanillepudding. Jeden Löffel nahm sie verführerisch mit ihren Lippen auf. Immer wieder kleckste Kai ihre Brüste mit dem Pudding voll, um ihn sofort selbst aufzulecken, mit mehr Zeit und Aufwand als nötig gewesen wäre. Doch ihm fehlte nach dem dritten Riesenbecher Pudding die Geduld und auch Sabine zeigte offensichtlich das Interesse an mehr. Schon während des dritten Bechers hatte sie ihre Beine gespreizt und sich mühevoll an ihrer von Fett ummantelten Muschi gestreichelt. Kai legte Löffel und Becher beiseite und half ihr bei dem Handspiel.
Seine Finger teilten forsch ihre wulstigen Schamlippen auseinander. Er spürte ihre Hitze, die von viel geiler Feuchtigkeit umspült wurde. Sabine seufzte auf, als er sie so an ihrer Klit streichelte und sich bald in ihre Muschi mogelte, dass sie es kaum noch erwarten konnte, vom Riemen des Mannes aufgespießt zu werden. Kai verirrte sich bald zu ihren immensen Titten, er knabberte an ihnen und umspielte die Nippel, die von fast Unterteller großen Warzenvorhöfen umgeben waren. Sabine wurde ganz verrückt davon. „Vögle mich, Kai… bitte, bitte, vögle mich!“, forderte sie in einem eindringlichen Ton.
Kai löste sich von ihren Brüsten und tastete sich nochmal zwischen ihre Beine, bis er sich zwischen ihre voluminösen Beine legte. Sein Riemen drückte sich durch die speckigen Schamlippen und bemächtigte sich ihrer Muschi, die vor Geilheit tropfte. Bei seinen Stößen kam ihr fetter Leib in Schwingungen, die sich durch jede Fettzelle fortsetzten. Sabine war geil ohne Ende und sie stöhnte verflucht laut, als sich Kai an ihr abrackerte und sie vögelte wie ein Teufel. Kai wurde noch erregter, als sich Sabine in ihrer Ekstase eine ihrer Brüste schnappte, sie hoch zu ihrem Mund schob und sich selbst am Nippel knabberte. Sie hielt nur dann damit inne, wenn sie Kai besonders tief mit seinem Schwanz einem Höhepunkt entgegen poppte.
Kai drehte sie bald auf ihren mächtigen Bauch und vernaschte sie weiter von hinten, so konnte er ihren enormen Hintern pressen, kneten und darauf klatschen, dass es Sabine alsbald heftigst kam. Davon wurde ihr gesamter Körper durchgeschüttelt. Dann legte sich Kai auf ihren Rücken und hielt sich an den Speckschwarten am Rücken fest und besorgte sich auf diese Weise einen Abgang, der sich gewaschen hatte und er schaffte es sogar, der dicken Sabine noch einen zweiten Orgasmus zu spenden.
Sabine war ganz und gar eine Frau nach seinem Geschmack. Sie machte noch im Verlauf der nächsten Wochen einiges mit ihm mit, aber sie hatte bei allem ihren Spaß und wies eine außerordentliche Sexgier auf. Wenn Kai sie nicht gerade hernahm oder er selbst unter ihrem kolossartigen Leib lag und von ihr zum gemeinsamen Vergnügen benutzt wurde, kochte er für sie, fütterte er Sabine oder sie gingen mit Jimmy Gassi. Die verächtlichen, angewiderten Blicke auf die dicke Sabine und den eher dürren Kai ließen beide kalt. Das zählte nicht, nur ihr gemeinsamer Spaß, den sie in jeder Hinsicht miteinander hatte.