Geht euch das manchmal auch so, dass ihr einfach so furchtbar festgefahren seid in allem, was ihr tut? Das gilt auch für den Sex. Dabei gibt es doch nichts, was einem den Spaß am Sex so sehr versaut, wie wenn man dabei immer dasselbe erlebt. Dann wird es irgendwann automatisch langweilig und die ganze Lust geht flöten. Nun ist es allerdings schon noch so, dass man mit meiner erotischen Vorliebe, dem Fußfetisch, schon eine ganze Weile braucht, bis dabei Langeweile und Abstumpfung eintreten. Aber auch der geilste Fetisch, ob nun Fußerotik oder etwas anderes, steht bei zu häufigen Wiederholungen ganz klar in der Gefahr, dass man dabei abstumpft. Umso besser, wenn man dann rechtzeitig genau die Abwechslung findet, die man braucht. Wenn ich mir überlege, dass ich beinahe abgesagt hätte – da wäre mir wirklich was entgangen! Aber es ist nun mal so, dass man als Fuß Fetischist mit dem normalen Pornokram nicht allzu viel anfangen kann; das ist einem dann alles viel zu langweilig, weil es einfach kein Fußsex ist, sondern nur normales Ficken oder so. Als mein Freund mir erzählte, dass es einen neuen Pornoschuppen in der Stadt gäbe, mit allen möglichen Live Performances von scharfen Weibern, war ich deshalb zunächst nicht gerade Feuer und Flamme. Mir war klar, dass ich schon verdammt viel Glück haben musste, um in einem normalen Pornoschuppen auf etwas zu treffen, das mit Fußfetisch Sex zu tun hatte. Letztlich bin ich dann mit ihm mitgegangen nicht etwa, weil ich mir für mich selbst etwas erhofft habe, sondern nur, weil ich ihm einen Gefallen tun und ihn nicht alleine gehen lassen wollte.
Die Idee von dieser neuen Stätte fleischlicher Genüsse war eigentlich gar nicht so schlecht. Es war kein üblicher Sexshop mit Sexspielzeugen und so weiterund einem Hinterzimmer, wo dann alles Mögliche abging, es war auch kein Pornokino mit geilen Sexvideos, es war kein Bordell oder Laufhaus, wo man die Nutten ficken konnte, und es war kein Sexclub, wo man mehr durch die Getränkerechnung geschröpft wird als durch das, was man den verfügbaren „leichten Mädchen“ zahlen muss. Es war irgendwie eine Mischung aus alledem oder doch wieder etwas ganz anderes. Am ehesten kann man das, was da läuft, noch mit den guten alten Peepshows vergleichen; wobei es schon ein bisschen anders war. Es war so ähnlich, als hätte man die Sexcams auf einmal in die Realität geholt, in den realen Alltag, aus dem Internet heraus, mit der Möglichkeit, die Amateurcam Girls manchmal auch real anfassen zu können. Das Ganze bestand aus einer großen Halle, die unterteilt war in ganz viele einzelne Kabinen. Jede Kabine bestand aus einem Raum, in dem sich die Männer aufhielten, mal einzeln (wobei das natürlich teurer war), mal im Pulk mit anderen Männern, und einem weiteren Raum, in dem die Girls irgendetwas veranstaltet haben. Der Unterschied zur normalen Peepshow bestand nur darin, dass man für einen gewissen – natürlich absolut happigen – Obolus dafür sorgen konnte, dass die Glasscheibe zwischen diesen beiden Teilen der Kabine verschwand und man es mit den Frauen auch treiben konnte. Mir erschien das alle Male reizvoller, als einfach vor dem Bildschirm zu sitzen und zu glotzen, was sich da vor irgendwelchen Sexcams tut. Ich mag es nun einmal lieber real, mit Anfassen statt einfach nur Ansehen. Nur war ich mir, wie gesagt, ziemlich sicher, dass es hier mit Fußsex nichts geben würde. Doch genau in diesem Punkt irrte ich mich.
Als wir in den neuen Pornoschuppen hineinkamen, bezahlten wir erst einmal unseren Eintritt, der nicht gerade knapp bemessen war. Mit dieser Eintrittskarte standen uns aber die meisten Vorführungen kostenlos offen; lediglich für manche der Performances oder für bestimmte Sonderwünsche musste man extra bezahlen. Das war mir kein großer Trost, denn ich vermutete ja, dass hier nichts so richtig mein Interesse finden würde. Deshalb warf ich auch nur einen flüchtigen Blick auf den Plan, den man uns in die Hand drückte. Das kam mir vor wie in einem Zoo, wo die Besucher am Eingang ja auch ein Faltblatt mit einem Plan bekommen, damit sie wissen, welche Tiere sie wo zu sehen bekommen. Nur dass es hier keine Tiere in Käfigen zu beobachten gab, sondern Frauen, und zwar hinter Glas. Zunächst latschte ich einfach nur meinem Freund hinterher, aber das wurde mir bald zu dumm, der kannte nämlich keine Ruhe, sondern raste von einer Performance zur anderen, ständig in Hektik, aus lauter Angst, er könnte irgendetwas versäumen, wofür er ja nun doch bezahlt hatte. Irgendwann ließ ich ihn einfach ziehen und orientierte mich in eine Richtung, wo ich die äußeren Mauern des Pornoschuppens vermutete. Ich hoffte eigentlich nur, dass da weniger los war. Weil der Laden gerade erst aufgemacht hatte, herrschte einfach enormer Andrang. Tatsächlich herrschte in einer Gasse mit Kabinen, ziemlich am Rand, auf einmal viel weniger Hektik. Hier war kaum jemand unterwegs. Ich vermutete als Ursache, dass die meisten Männer einfach schon an zentraleren Stellen hängen geblieben waren, und nur wenige unabgespritzt bis hierher vorgestoßen waren, weil man hier einfach zu weit vom Zentrum war. Als ich dann auf dem Plan nachschaute, stellte ich fest, dass dies hier der Lesben-Gang war; hier führten lesbische und bisexuelle Frauen vor, wie sie Spaß beim Lesbensex oder Bisex hatten. Es wunderte mich dann doch, dass hier keiner war; ich hatte immer gedacht, dass die Männer den Lesben Sex schrecklich interessant finden. Aber wie gesagt, die waren wohl vorher schon hängen geblieben.
Mich allerdings interessierte dieser Gang nun gerade nicht. Lesben – die machten bestimmt keinen Fußsex! Lediglich wenn ich an offenen Kabinentüren vorbeilief – die offen standen, wenn sich noch keine Besucher drinnen befanden, die die diskrete Intimität verschlossener Türen zu schätzen wussten – machte ich mir mal die Mühe und warf einen flüchtigen Blick auf das, was im Inneren geschah. Und dann blieb ich auf einmal wie angewurzelt stehen und schaute noch einmal und noch einmal gründlicher hin. Denn das, was ich da bei meinem flüchtigen Blick zu sehen bekommen hatte, das war der Kopf einer rothaarigen Frau mit schulterlangem Pagenkopf, die sich gerade über einen nackten Fuß beugte. Nicht nur an den rot lackierten Fußnägeln konnte ich erkennen, dass es sich bei der Trägerin des Fußes um eine Frau handelte; das war ja hier nun auch die lesbische Ecke, da ergab sich das von selbst. Ich vergewisserte mich nicht einmal, ob ich dafür extra würde bezahlen müssen oder nicht; ich ging einfach in die Kabine hinein. Nichts in der Welt hätte mich davon abgehalten, mir diese Show anzuschauen! Ganz gleich, was es kostete – das musste ich sehen! War ich bisher ein distinktes Kuriosum in diesem Pornoschuppen gewesen, ein Mann ohne Erektion, und auch nicht nach dem Abspritzen, so brannte mein Schwanz jetzt so heftig, dass ich das Blut darin bis zum Hals pulsieren fühlte. Sofort schloss ich auch die Kabinentür hinter mir, sehr froh darüber, dass sich sonst noch niemand hierher verirrt hatte. Zwar war eine geschlossene Tür keine Garantie dafür, dass nicht doch noch jemand hereinkommen würde, aber darauf musste ich es einfach ankommen lassen; die Möglichkeit, alles für mich alleine zu haben, gegen einen Aufpreis, vermisste ich hier. Und zwar schmerzlich … Auf jeden Fall war es ja schon eine gewisse Abschreckung, eine geschlossene Tür.
In der Kabine standen drei bequeme Sessel direkt vor der Glaswand, hinter der die beiden Lesben mit ihrer Fußerotik im Gange waren. Ich suchte mir den mittleren Sessel aus, weil ich dabei wirklich den besten Blick auf das Fußfetisch Geschehen hatte, rückte mich zurecht – und klebte mit den Augen geradezu an der Scheibe. Meinen harten Schwanz ließ ich zuerst einmal harten Schwanz sein. Ich genoss es, wie meine Erregung ganz von selbst, ohne tatkräftiges und handfestes Eingreifen meinerseits, immer stärker wurde. Mir jetzt einfach an den Schwanz zu gehen und zu wichsen, das wäre mir viel zu profan vorgekommen. Wobei ich auch noch einen anderen Grund dafür hatte, die Hand aus meiner Hose zu lassen. Die Aussicht, hier den Fußfetischsex erleben zu können, wenn auch in der mir bis dahin noch nicht vertrauten Form des Lesben Fußsex, hatte mich ohnehin schon in den Zustand der Geilheit versetzt, wo ich nicht mehr klar sehen konnte. Hätte ich jetzt auch noch mit dem Wichsen angefangen, wäre es mir binnen weniger Minuten gekommen, und ich hätte diesen Genuss zeitlich einfach nur verkürzt. Meine Hände zuckten zwar, aber ich war eisern und setzte mich am Schluss sogar auf sie drauf, damit ich mir nicht an den Schwanz packen konnte. Ich wusste nicht, ob die beiden Fußfetisch Lesben da vorne eigentlich wussten, ob hier jemand in der Kabine war oder nicht. Jedenfalls hatten sie mein Eintreten mit keiner Reaktion gewürdigt; aber das konnte natürlich auch daran liegen, dass sie als lesbische Frauen einfach nur andere Frauen interessant fanden und nicht die Männer, die sie beim Lesbensex beobachten wollten.
Die beiden Frauen waren nackt bis auf halterlose schwarze Nylonstrümpfe bei der anderen und einen schicker roter BH mit schwarzen Schleifen bei der anderen. Die eine Lesbe, die mit dem roten BH, lag auf dem Rücken, ein Bein lang ausgestreckt, und das andere angewinkelt. Beim Atmen bewegte sich ihr Busen im BH immer auf und ab, das sah total sexy aus. Wobei ich ihren nackten Fuß natürlich noch viel erregender fand. Die mit den Nylonstrümpfen hatte sich diesen Fuß noch immer geschnappt, streichelte und küsste ihn, und am Ende leckte sie dann über das Nylon sogar drüber, dass sie mit der Zunge ganz feuchte Spuren hinterließ. Die Nylon Lesbe genoss das sehr, wie die Lesbenfreundin ihren Fuß mit dem Mund verwöhnte. Sie hatte den Kopf zurückgelehnt, die Ellbogen aufgestützt, dass ihre Haare nach unten fielen, und die Augen geschlossen. Als die Rothaarige sich die Zehen alle auf einmal in den Mund holte – dabei wurde sie fast zu einer Art „Breitmaulfrosch“ -, öffnete sich ihr Mund. Ich konnte sie zwar nicht stöhnen hören, das Glas war wohl schalldicht, aber ich dachte es mir. Auf einmal rückte die Rothaarige ein Stückchen weiter nach hinten, nahm den Fuß der lesbischen Freundin aber mit und lutschte weiter an den Zehen herum. Dann nahm sie den eigenen Fuß, in den schwarzen Nylons, und schob ihn der anderen einfach zwischen die Oberschenkel. Sehr leidenschaftlich und sinnlich rieb sie der Freundin nur mit ihrem bestrumpften Fuß an der Muschi herum, und die wurde immer erregter. Ebenso wie ich übrigens natürlich ebenfalls …
Hätte ich die Chance gehabt, ich hätte in diesem Augenblick eine Menge dafür gegeben und auch ganz profan an Geld bezahlt, hätte ich die Chance gehabt, die Glasscheibe zwischen mir und diesen beiden Fetisch Lesben zum Verschwinden zu bringen, so wie das in den meisten Kabinen ja möglich gewesen war. Aber das Schild rechts unten verriet mir sehr unmissverständlich, dass ich hier nur zuschauen durfte. Es war nicht möglich, mit den beiden Lesben selbst direkt und real herumzumachen. So war ich am Ende dann doch zum Wichsen gezwungen; es blieb mir ja leider gar nichts anderes übrig. Obwohl es für mich vollkommen ungewohnt war, erstens, dass ich da zwei Fußfetisch Girls vor mir hatte, nicht nur eines, und zweitens, dass ich von deren Fetischspielen ausgeschlossen war. Das war schon etwas, wovon ich mir nie hätte vorstellen können, dass ich es richtig geil finde. Aber genau das tat ich. Um jetzt zu meiner Einleitung zurückzukehren – ich hätte ja nie gedacht, dass mich auch der lesbische Fußsex interessieren könnte, und ebenso wenig hätte ich vermutet, dass es ganz furchtbar geil sein konnte, bei der Fußerotik einfach nur zuzusehen statt mitzumachen. Aber die beiden Lesben in dieser Kabine hatten mich eines Besseren belehrt. Und jetzt ratet mal, wo man mich in der Folgezeit noch relativ oft finden konnte, bis die Faszination dieser Performance der beiden Lesben dann doch etwas nachließ? Genau, in dieser ganz speziellen Kabine ziemlich am Rand des Pornoschuppens. Leider haben mir die beiden lesbischen Girls nicht immer Fußfetisch Sex geboten in ihrer Show, aber meistens hatte es doch etwas mit Fußerotik zu tun, was zwischen den beiden ablief. Und ich habe es genossen.