Mit neunzehn ging ich in die letzte Klasse des Gymnasiums und mein Abitur ließ nicht mehr lange auf sich warten. Meine Noten waren in Ordnung, ich war zufrieden mit meiner Leistung und zudem war ich ein freundlicher, rücksichtsvoller Schüler. Daher verstand ich es absolut nicht, warum Frau F. so unfreundlich zu mir war. Im Unterricht wie auch in den Schulfluren beäugte sie mich giftig, als wenn ich ihr etwas getan hätte. Zuvor war sie stets locker und supernett zu mir gewesen, was meine Verwirrung noch mehr in die Höhe trieb. Frau F. war eine Frau von vierzig Jahren, schlank und in jeder Hinsicht gut gebaut. Sie galt besonders in den niedrigeren Klassenstufen als Schwarm vieler Schüler, die sich heimlich auf sie einen runterholten. Ich muss gestehen, auch ich fand sie ziemlich geil, obwohl ich schon neunzehn war. Vielleicht auch, weil ich als Spätzünder noch nie Sex gehabt hatte zur damaligen Zeit.
Einige Wochen vor dem letzten, meinem allerletzten Unterrichtstag begegnete mir Frau F. nach dem Nachmittagsunterricht vor dem Physiksaal im Keller. Frau F. nickte mir nur kurz zu und ohne Nachdenken hielt ich sie auf. Ich musste einfach in Erfahrung bringen, was mit ihr los war. Zu verlieren hatte ich nichts, bald würde ich das Schulhaus nie wieder betreten müssen. „Frau F.! Warten Sie!“, rief ich ihr nach, als sie schon an mir vorbeigegangen war. Sie blieb stehen, drehte sich zu mir. „Ja?“, kam ihre einsilbige Antwort aus ihrem verführerischen Mund. Ich ging zu ihr, blieb knapp vor ihr stehen. Wir waren Auge in Auge, denn wir waren nahezu gleich groß. „Frau F. Habe ich Ihnen etwas getan? Sie sind seit einiger Zeit so… anders zu mir.“, fragte ich sie aufrichtig.
Frau F. richtete ihren Blick auf den Boden, sie war eindeutig verlegen. „Nein…“, sagte sie gedehnt. „Du hast nichts falsch gemacht. Es, ja, es liegt an mir, das kann ich dir aber hier nicht erklären. Komm heute Abend zu mir, okay?“ Ich zog erstaunt die Augenbrauen hoch. „Hmm, ja, klar. Wann?“, gab ich zur Antwort. Mit einer Visitenkarten und einer Uhrzeit ließ Frau F. mich stehen und meine Verwirrung war vorerst noch größer als zuvor. Selbstverständlich hatte ich verschiedene Ideen im Kopf, was mich bei Frau F. erwarten könnte. Auch Erotisches war darunter, aber daran wollte ich lieber nicht glauben. Etwas zu spät stand ich bei ihr frisch geduscht und geschniegelt unsicher in ihrer Wohnung vor ihr und nahm sogleich ihr Parfum wahr. Das leichte Kleid umspielte ihre weiblichen Kurven und ich folgte ihr in das Wohnzimmer.
Sie goss uns Prosecco ein, sie war mindestens so nervös wie ich. Ich sagte nichts und wartete darauf, von ihr eine Erklärung zu bekommen. „Du wolltest wissen, was mit mir los ist. Also, ich mache es kurz.“, ergriff sie endlich das Wort und mein Herz klopfte schwer. „Es fällt mir nicht leicht, es zuzugeben, aber ich fühle mich von dir angezogen und der Gedanke, dass ich dich bald nicht mehr in der Schule und überhaupt sehen werde, macht mich fertig. Darum war ich so schroff zu dir.“, gestand sie mit bebenden Lippen. Ihre Hand klammerte sich an ihr Sektglas. Ich schluckte ein paar Mal, bevor ich wieder zur Sprache zurückfand. „Sie fühlen sich von mir…?“, versuchte ich einen Satz. Sie nickte. „Sag ruhig Alena zu mir.“
Ich war elektrisiert und setzte mich nach drei Minuten des Schweigens neben sie. Mein Blick fiel auf ihre Füße, die nackt auf dem Teppich standen. Unglaublich schöne Frauen Füße, ein Körperteil, den ich noch nie an ihr gesehen hatte. Ich nahm einen Fuß und zog ihn sanft auf meinen Schoß, meine Lehrerin legte sich angelehnt an die Armlehne auf das Sofa. Ihre Brust hob sich unter schwerem Atem, ich erkannte ihre Nippel, hart und groß zeichneten sie sich unter dem Kleidchenstoff ab. Ich aber fing an ihre Füße zu massieren, das erregte mich mehr als die Optik ihrer Brüste. Mein Schwanz war steif und hart, ich war geil ohne Ende. Frau F., also Alena, stöhnte, als ich fester den Fuß und die einzelnen Zehen massierte.
Meiner Lust folgend hob ich ihren Fuß an meine Lippen, nur zart küsste ich ihren großen Zeh, bald aber fester, bis ich zu saugen überging. Zeh für Zeh küsste ich an beiden Füßen und beobachtete, wie Alena sich das Kleid hochschob und ihre Muschi streichelte. Bald schob sie den Slip neben die Muschi in die Leiste und fingerte an ihrer nackten, tropfenden Grotte, was mir noch mehr Lust bescherte. Meine Zunge erkundete jeden Zehenzwischenraum, ich war extrem scharf auf ihre Füße und konnte es mir nicht erklären, warum das so war. Eigentlich hätte ich auf ihre Brüste und ihre Möse geil sein sollen, aber es waren die Füße, die ich erotischer fand als alles andere an ihr.
Meine Zunge leckte den linken und den rechten Rist, die Fußsohle, die Ferse. Meine Finger fühlten jede Einzelheit der Füße. Ihre Zehennägel waren kurz und gepflegt und absolut glatt, weder mit meinen Fingerspitzen noch mit der Zungenspitze fühlte ich Unebenheiten. Natürlich starrte ich auch auf ihre Hände, die sich an ihrer Muschi zu schaffen machten, sie penetrierten und den Kitzler bespielten. Alenas Mund stand offen, Frau F. stöhnte und mein Schwanz schmerzte vor verlangen. Ich packte ihn aus, legte ihre Füße um meinen Riemen und stieß mich zwischen ihnen. Die Erregung war fast unerträglich, zu beobachten, wie meine Lehrerin masturbierte, ihre Füße, wunderschön und erotisch, zwischen denen ich meinen Schwanz reiben durfte und meine Jungfräulichkeit waren fast zu viel. Aber Alena hatte ihren eigenen Willen.
Meine Lehrerin Frau F. setzte sich urplötzlich auf und nahm mir ihre Füße weg. Meine Enttäuschung darüber war schnell vorbei, als sie auf mir saß und meinen Riemen in ihre extrem nasse Muschi Einlass gewährte und mich leidenschaftlich vögelte. Ich riss ihr das Kleid auf und presste meinen Mund auf ihre nackten Titten und saugte an ihren großen Nippeln, als sie lustvoll aufjaulte und sich fest gegen meinen Schoß presste. Frau F. hatte ihren Orgasmus und ich spritzte Sekundenbruchteile später ab. Es war ein geiler Höhepunkt, ich war entjungfert und hatte meine Leidenschaft für Fußfetisch entdeckt. Ich dachte, ich und Alena wären nun ein Paar, aber das konnte sie nicht mit sich vereinbaren. So blieb es bei diesem einmaligen Schäferstündchen, das mein Leben nachhaltig ––erotisch geprägt hat.