Frechheit siegt, so sagt es der Volksmund. Bei mir hat Frechheit nicht nur gesiegt, sondern mich total erregt und in ein heißes Sexabenteuer gezogen. Ein One Night Stand, der mich kalt erwischt und erhitzt entlassen hat. Im Grunde fing alles mit einer gewöhnlichen Fernreise per ICE an. Ich hatte mir extra einen Sitz an einem Viererplatz mit Tisch reserviert. Ich wollte die Dauer der Fahrt nutzen, um mit meinem Laptop zu arbeiten, ein bequemer Platz an einem Tisch ist hierbei, wie jeder verstehen kann, sehr von Vorteil. Die Fahrt begann pünktlich und ich freute mich auf die nächsten Stunden nicht sonderlich. Lieber wäre ich in meinem Büro gewesen, doch das Leben ist kein Ponyschlecken, wie ich neulich hörte. Das fand ich sehr lustig.
Nun zurück zu meinem erotisch geprägten Erlebnis. Ich saß also an meinem Laptop und bekam nur am Rande mit, dass wir an einem Bahnhof Halt machten. Zu sehr war ich vertieft in ein Schriftstück, das ich gerade Korrektur las. Ich blickte erst auf, als ich bemerkte, dass sich jemand mir gegenüber anschickte, sich hinzusetzen. Mir war anfangs schon aufgefallen, dass sich noch jemand einen Platz am Vierertisch vormerke hatte lassen. Ich war angenehm überrascht, dass es kein von Pickeln geplackter Nerd mit entsprechender Brille war, sondern eine Frau. Sofort fielen mir die mit Nylon bestrumpften Beine unter einem mausgrauen Rock auf. Die weiße Bluse ließ zudem erahnen, dass sie mit anständig großen Brüsten von der Natur gesegnet war. Oder vom Chirurgen.
Sie nickte mir lächelnd zu, ich erwiderte beides und widmete mich wieder meiner Arbeit. Nur mochte ich nicht mehr sonderlich gut in meine alte Konzentration zurückzukehren. Immer wieder blickte ich über den Bildschirmrand und heimlich beobachtete ich, wie sie die vorbeiziehende Landschaft im Blick hielt. Irgendwann begann sie, sich zu strecken und mit einer Hand sich den Nacken zu reiben. Entschlossen klappte ich mein Laptop zu und stellte es auf den freien Sitz neben mir. „Wohin führt Sie Ihre Reise?“, fragte ich einfach so. Sie nannte mir ihr Fahrziel, das hier jetzt nichts zur Sache beiträgt. „Oh, ich habe dasselbe Ziel wie Sie.“, stellte ich fest. Wir guckten dann beide aus dem Fenster und sagten vorerst nichts mehr.
Sie war es, die das Schweigen brach. „Man nimmt sich vor, im ICE zu arbeiten und dann verliert man doch die Lust.“, spielte sie an und guckte kurz auf mein Laptop. Ich wusste nichts darauf zu erwidern. „Ich meine, man ist ja viel zu schnell abgelenkt, vor allem, wenn man nette Fahrgäste in der Nähe hat …“, waren ihre weiteren Worte. Ich hörte, wie etwas unter dem Tisch ein leises Plopp! machte. Es hörte sich an, wie ein Schuh, den man vom Fuß streift. Beim zweiten Plopp! war ich mir sicher, dass sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Allein das machte mich noch unruhiger als ihre pure Anwesenheit. Ich stehe sexy Frauenfüße, ich kenne nichts an einer Frau, das erotischer sein könnte.
Sie schien meine Gesichtszüge genau zu studieren, denn sie lächelte spitzbübisch und wissend. Ich räusperte mich. „Ja, man lässt sich gerne mal ablenken.“, gab ich ihr einen Hinweis darauf, dass ich sie glaubte zu verstehen und zu durchschauen. Prompt spürte ich an meinem Schritt einen Fuß. Ich blinkte zu meinem Hosenstall, an dem sich ein schöner Fuß vorsichtig streichelnd und tastend zu schaffen machte. Ich erkannte dunkelrot lackierte, gepflegte Zehennägel an sehr schönen Zehen, die meinen Riemen gefunden hatten. Dieser machte es ihnen auch leicht, denn er hatte bereits angefangen zu erigieren.
Sie guckte aus dem Fenster, ich guckte abwechselnd zu ihrem heißen Fuß und ebenfalls aus dem Fenster. Mir wurde es ganz anders, alles prickelte in meiner Leibesmitte, ich wusste kaum, wie ich mich beherrschen sollte. Der Frauenfuß rieb immer heftiger meinen Ständer durch den Stoff meiner Hose, der nur einen geringen Schutz gegen die Wirkung ihrer Bemühungen hergab. Wo sollte das nur hinführen? fragte ich mich. Diese Antwort sollte mir wiederum die Businessfrau geben. Sie ließ von meinem besten Freund ab, zog einen Zettel und einen Stift aus ihrer Handtasche und kritzelte etwas darauf. Sie schob den Zettel mir zu. Während sie schon aufstand und in Richtung Bordtoilette lief, las ich, dass ich ihr folgen sollte.
Ich wartete eine Minute, die sich wie eine Ewigkeit anfühlte. Als ich ihr endlich auf den Spuren war, überkam mich die Angst, vom Zugpersonal bei etwas Ungebührlichem erwischt zu werden. Meine Geilheit und meine Lust auf diese schönen Füße ließen mich aber weitergehen. Leise klopfte ich an der nächsten Toilettentür mit klopfendem Herzen an. Wer würde dort gleich seinen Kopf herausstrecken? Hoffentlich niemand anderes als meine Sitznachbarin. Aber ich hatte Glück, sie war es. Sie schloss uns beide in der geräumigen und überraschend sauberen Kabine ein. Sie hatte bereits die Strumpfhose und ihren Slip ausgezogen. Ich ließ mich nieder und umfasste ihren Fuß, ich leckte an ihrem Zeh und meine Erektion wurde noch härter, noch süß-quälender.
Mir war alles egal, ich packte meinen Schwanz aus und drückte den zweiten, warmen Fuß gegen mein Geschlecht. Sofort rieb sie mit ihrem wunderbar erotischen Fuß meinen Schwanz, ihre Zehen spielten mit meiner Eichel und sie wichste herrlich mit ihrem Beinwerk. Derweil blickte ich auf ihre Muschi, die sie rieb und sich mit ihren Fingern ausfüllte. Ich saugte an ihren Zehen, leckte an ihren Fußsohlen, roch ihren Fußgeruch, der mich betörte. Jeder Zentimeter ihres Rists war meiner nicht sicher, jeder Zehennagel wurde von meiner Zunge untersucht, während ich die intimen Berührungen ihres zweiten Fußes an meinem Schwanz extrem genoss.
Ich spürte, wie sie mich einem Orgasmus immer näher brachte, ich sah, wie ihre Finger sie einem Höhepunkt immer näher brachten. Sie lehnte gegen die Wand, saß auf dem geschlossenen Klodeckel und hatte die Augen auf mich gerichtet, der ihren Fuß mit Zunge, Lippen und Fingern vergötterte. Schließlich krampfte und zitterte sie, es kam ihr, ihre Möse zuckte vor meinen Augen. Nur kurz später wichste sie mit beiden Füßen meinen Riemen, mein Schwanz glitt zwischen ihren Fußsohlen und schließlich kam es mir so gewaltig, dass ich einige riesen Schwalle meiner Schwanzsahne über ihre Füße spritzte. Sie lächelte und ich atmete noch schwer, als sie mir sagte, ich sollte auf meinen Platz gehen. Dort saß ich dann auch, den Schein der Ruhe wahrend, bis sie wieder mir gegenüber saß. Die Fahrt über sprachen wir kein Wort mehr miteinander und unsere Wege verloren sich bis heute, für immer. Noch Heute denke ich an diese geile Fußfetisch Session mit der Unbekannten zurück.