Es heißt, jede Frau hätte so ihre Geheimnisse. Kleine Geheimnisse, unbedeutende Geheimnisse, manchmal schreckliche Geheimnisse. Gretas Geheimnis war von erotischer Natur und weder ihr Mann, ihre Familie noch ihre Freundinnen und Kollegen wussten etwas davon. Dies lag wohl an dem, was sie verschwieg und verheimlichte. Dass sie ein solches Geheimnis hatte, kam teilweise durch die Arbeit ihres Mannes zustande. Er war häufig auf Montage und wochenlang für sie unerreichbar. Greta spürte jedesmal nach zwei oder drei Wochen, dass ihre Geilheit extrem anstieg und sie versuchte sich mit Dildos und ihren Händen die nötige Erleichterung zu beschaffen. Nur so ganz funktionierte es auf Dauer nicht, gegen einen echten Schwanz konnten die Ausweichmöglichkeiten einfach nicht mithalten.
Ein weiterer Grund war ein tief gehegter Wunsch in Greta, eine sexuelle Vorstellung, die sie schon lange vor der Umsetzung nicht mehr losgelassen hatte. Eines Tages hatte eine Freundin bei ihr aufgelöst angerufen, Greta solle bitte sofort zu ihr kommen, sie wäre total fertig. Als Greta bei ihr angekommen war, erzählte die Freundin, sie hätte Pornos gefunden, die ihrem Mann gehörten. Sie führte Greta ins Wohnzimmer, wo ein Sexfilm über den Bildschirm flimmerte. Nicht irgendein Sexfilm, sondern ein Filmchen, das ausgiebig Gangbang Sex zeigte. Greta glotzte wie erstarrt zu, wie sich eine Blonde mit dicken Titten in alle Löcher poppen ließ und zwar von mehreren Kerlen, nacheinander war jeder mal über all dran. Erst als die Freundin ihr auf die Schulter klopfte, wandte sich Greta ab und stimmte der verheult aussehenden Frau zu, dass es unmöglich wäre, dass ihr Mann sowas besitzen würde.
Als Greta später zu Hause alleine auf dem Sofa saß, gingen ihr die kurz gesehenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Zumal sie schon wieder einige Zeit mit sich selbst verbringen musste, weil ihr Mann beruflich für einige Wochen außer Hause war. Unruhig rutschte sie hin und her, bis sie sich aufraffte, zur Videothek fuhr und in der Erwachsenenabteilung einen Gangbang Porno auslieh. So schnell wie an diesem Abend war sie noch nie wieder daheim angekommen. Sie legte den Porno im Schlafzimmer ein und zog sich zu den ersten Bildern aus und schlüpfte unter die Decke. Sie bekam genau das zu sehen, was sie sehen wollte. Unzählige Schwänze, die die Frau ordentlich rannahmen. So sachte konnte sie die Finger an und in ihrer Möse gar nicht bewegen als dass sie nicht gekommen wäre.
So wurde es Gretas Hobby, Gangbang Filme anzuschauen, aber das war nicht ihr Geheimnis, diese Tatsache hatte sie ein einem weinseligen Abend sogar erzählt und er fand es amüsant und erregend. Nein, ihr Geheimnis entwickelte sich aus diesem Hobby. Immer mehr verspürte Greta den Drang, selbst eine dieser Frauen zu sein, die von mehreren Männern als Sexobjekt benutzt wurde. Sie wollte auf keinen Fall dabei gefilmt werden, aber dieses Sexerlebnis fesselte sie so sehr, dass sie nach vielen Monaten einfach zu recherchieren begann, wie sie sich am besten diesen Traum verwirklichen konnte. So stieß sie auf einen Sexclub, der gut für sie zu erreichen war, aber auch weit genug entfernt von ihrem Wohnort lag, so dass ihr niemand auf die Schliche kam.
Zunächst besorgte sie sich die entsprechenden Dessous, um dort nicht aufzufallen, um den Club schließlich unter die Lupe zu nehmen. Als sie in High Heels den Laden betrat, war sie positiv angetan vom Ambiente und auch von den Menschen, die sie dort kennenlernte. An ihrem ersten Abend im Sexclub fand keine Gangbang-Party statt, sondern ein offener Abend, an dem alles geschehen konnte, was sich ergab und wozu die Leute freiwillig bereit waren. Greta blieb ihrem sich selbst gegebenen Versprechen treu, sich auf keinen Mann einzulassen. Mit Männern kam für sie nur ein Gangbang in Frage, aber sie ließ sich von einer Frau verführen, die sich so geil an ihrer Muschi mit der Zunge zu schaffen gemacht hatte, dass sie einige Orgasmen erleben durfte und im Gegenzug wagte sie es, die Dame ebenfalls zu befriedigen.
Dies war der Einstieg in den Sexclub und sie lernte auch die Besitzer kennen, freundete sich mit ihnen an und schließlich riefen sie extra für sie eine Gangbang-Party aus, die allerdings nur im kleinen Rahmen nach Anmeldung erfolgte. Greta nahm sich die Freiheit, eine Auswahl zu treffen, denn sie hatte auch Männer im Club gesehen, mit denen sie persönlich Sex ablehnte. Schließlich war diese Auswahl getroffen und der große Tag rückte unaufhaltsam näher. Greta hatte sich lange darüber Gedanken gemacht, was sie tragen wollen würde, aber letztlich fand sie es am geilsten, wenn sie schlicht nackt in hochhackigen Schuhen erscheinen würde. Sie fieberte direkt auf diesen Tag hin und musste vor all ihren Bekannten und Verwandten die Vorfreude verbergen. Das war gar nicht so einfach und beinahe hätte sie es ihrer Freundin erzählt. Zum Glück biss sie sich auf die Zunge und hielt die Klappe, der Weg des Tratsches war oftmals unergründlich und hätte bestimmt irgendwann ihren Mann erreicht.
So aber konnte sich Greta mit ihrem Wagen einfach davon stehlen, sie fuhr gut gelaunt und sehr, sehr nervös zu ihrem ersten Gangbang und war gut zwei Stunden vor der vereinbarten Zeit im Club, wo das Besitzerpärchen sie schon erwartete und sie in einen gemütlichen Raum führten, wo sie sich vorbereiten konnte. Sogar eine leichte Mahlzeit bekam sie spendiert, denn eine Gangbangparty konnte anstrengend werden. Eine viertel Stunde vorher teilte man ihr mit, dass die sieben Männer bereits anwesend waren und warteten. Greta zog sich aus, zog die roten High Heels an und warf sich einen seidenen Morgenmantel über. Sie atmete ein paar Mal tief durch und ging zu den Kerlen, die das Glück hatten und sie an diesem Tag vögeln durften.
Als sie die geschlossene Runde erreichte, hatten sich die nackten Herrschaften untereinander schon gut kennengelernt und Greta setzte sich zu ihnen. Sie bekam ein Glas Sekt, was ihr gut tat. Sie stellte sich kurz vor, die Männer auch und schließlich ließ sie die letzte, schützende Hülle aus Seide fallen und zeigte ihren wirklich sehr geilen Körper den sexwilligen Jungs. Greta fand dies nur fair, denn sie hatte sich schon eingehend die Schwänze angeguckt, jetzt ging sie aber dazu über, jeden einzeln in die Hand zu nehmen. Manche waren etwas größer, andere eher kleiner, es waren dicke Schwänze dabei, kurzum zusammengefasst eine bunte, angenehme Mischung, die Greta den Mösenschleim zwischen die Schamlippen trieb.
Einer der Kerle war schließlich nach ihrer ersten Runde, bei der man ihr schon an die glatt rasierte Muschi und an den drallen Arsch gegriffen hatte, dreister, stand auf und drückte fest ihre Titten, bevor er sie gemeinsam mit den anderen Typen auf die gepolsterte Spielwiese nah, wo viel Platz für alle war. Aus den Schwänzen wurden Ständer, vor allem dann, als Greta von ihm nach unten zu seinem Schwanz geschoben wurde, damit sie ihm auch ordentlich einen blasen würde. Greta fand es geil, als sie endlich dem wildfremden Kerl die Eier lutschte, während noch mehr fremde Jungs um sie herum standen und sich wichsten. Sie gab alles, bewegte sich sexy, fühlte sich begehrt und so geil, wie sie es sich stets vorgestellt hatte. Natürlich nahm sich einer ein Herz und schob sich an ihre Möse, die sie in die Höhe streckte, weil sie sich ja zum Riemen des einen niederbeugen musste. Sie spürte, wie man ihre Klit rieb und wie sich schließlich forsche Finger in ihr Loch schoben.
Greta musste stöhnen, als sie endlich einen Schwanz von hinten in die Möse gestoßen bekam und sie hatte den Typen soweit, dass er ihr seine Sahne ins Maul spritzte. Sie schluckte und bekam auch schon den nächsten Schwanz in den Mund geschoben, diesmal war es kleiner dicker Prengel, der beschnitten war. Sie leckte, saugte und lutschte und sie machte gerne mit, als sie viele Männerhände packten, auf den Boden legten und ihren Körper an allen erdenklichen Stellen berührten. Manche blieben stehen und wichsten über ihr, zwei knieten sich neben ihr Gesicht und so konnte sie abwechselnd an zwei Schwänzen naschen. An ihrer Muschi vergingen sich abwechselnd die Kerle, sie hatte einen heftigen Orgasmus, als sie einer im Tempo eines Karnickels hernahm und im Anschluss brachte sie ein Kerl zum Abgang, der fast den Schwanz eines Hengstes hatte und sie enorm ausfüllte.
Wieder wurde sie gepackt, man trug sie auf eine gepolsterte Bank und legte sie seitlich hin. Einer hob eines ihrer Beine weit an und ein Kerl leckte ihre mit Sperma übergossene Pussy, sie war immer noch mit Blasen beschäftigt, Greta konnte gar nicht mehr sagen, welchen Schwanz sie gerade saugte. Jemand kümmerte sich um ihre Nippel und einer machte sich an ihrem Arsch zu schaffen. Sie spürte, wie dieser Kerl seine Eichel gegen ihre Rosette drückte und schließlich ihren Arsch aufspießte, sie wild hernahm. Es kam ihr, als ein zweiter gleichzeitig ihre Möse begattete und sie spürte, wie einer der anderen Jungs neben ihr deswegen die Beherrschung verlor und seinen Saft auf ihre Titten spritzte. Nachdem einer den Anfang gemacht und ihren Darm besamt und damit schön schmierig gemacht hatte, folgten andere, die ihr den Hintern voll vögelten und es verging kaum eine Minute, in der sie nicht auch die Muschi mit einem Schwanz bestückt spürte. Diese unzähligen Orgasmen, die Greta dabei hatte, waren alle einfach nur versaut geil und intensiv.
Irgendwann hatte sie aber den Mund so voll, dass sie eine Pause brauchte und die Jungs hatten scheinbar auch ein Durchatmen nötig. Man trank, lachte, unterhielt sich und schließlich ging es weiter mit dem geilen Gangbang. Den Anfang machte diesmal Greta mit dem Kerl, der den größten Schwanz hatte. Sie blies ihm einen Harten unter den aufmerksamen Blicken der anderen Jungs, schob ihn auf den Boden und ritt ihn wie es ihr beliebte und genoss es, dass sie nicht nur den Typen zwischen ihren Schenkeln zum stöhnen brachte. Sie selbst durfte schon wieder einen Höhepunkt bekommen und sie wechselte den Schwanz, nachdem der eine sich leergespritzt hatte und ritt den nächsten. Sie freute sich auch über die neuen Schwänze, die ihr ums Maul strichen und von denen sie wieder und wieder naschen konnte.
Bald hatte sie in jeder Hand einen Schwanz, einen im Mund, einem im Hintern und einen in der Möse. Zwei Kerle hatten es sich daneben gemütlich gemacht und wichsten und betrachteten dieses mehr als heftige Gruppensexerlebnis, von dem sie ein Teil waren. Greta glaubte bald, dass sie nicht mehr kommen könnte, doch man belehrte sie eines besseren und als sie wieder von mehreren vollgespritzt wurde und sich irgendwann alle verausgabt waren, musste sie einen nochmal dazu nötigen, sie ein letztes mal in den Hintern zu bumsen. Es war echt anstrengender geworden, den Riemen nochmal hart zu bekommen, als er aber in ihr enges Po-Loch glitt, war es kein Problem mehr und Greta genoss diesen abschließenden Analsex, der sich nochmal schön lange hinzog und mit einem heftigen Abgang endete und einer letzten Portion Sperma, die sehr gering ausfiel.
Zu guter Letzt sah man sieben zufriedene Männer und eine zufriedene Greta, die sich bei allen bedankte und sich verabschiedete. Sie zog sich in den Raum zurück, in dem sie auf den Start ihrer persönlichen Gangbang Party abgewartet hatte und nahm gerne das Angebot einer Dusche entgegen. Es war zudem schon so spät geworden und sie fühlte sich denn doch so kaputt, als wenn sie fünfzig Kilometer marschiert wäre, dass sie auch das Gästebett in Anspruch nahm, dass man ihr zur Verfügung gestellt hatte. Am nächsten Tag aß sie mit den Club-Betreibern zu Frühstück und hörte sich das Angebot an, dass sie regelmäßig einen solchen Abend haben könnte. Greta überlegte nicht lange, sondern sagte zu. Von da an gab es alle sechs Wochen eine Gangbang Party mit Greta, irgendwann auch mit einem zweiten Girl dazu, weil die Anzahl der Anmeldungen stetig wuchs. So wurde sie ein fester Bestandteil und bekam dafür sogar ein kleines Taschengeld, was ihre Auslagen deckte.
Ihr Mann bekam davon nie etwas mit, denn Greta lebte sozusagen ein gut durchorganisiertes Doppelleben vor ihm und ihrer Familie. Allerdings hörte sie nach zwei Jahren damit auf, weil ihr Mann nicht mehr auf Montage fuhr und sie nicht mehr die Zeit für die Gruppensex Partys fand. Nur ganz selten fuhr sie heimlich in den Club und nahm sich zwei oder drei Kerle gleichzeitig, was ein ordentlicher Ersatz für sie war.