Lange hatte sich Karena diesen Moment ausgemalt, nun war es fast soweit. Man muss wissen, dass Karena sich als Hausfrau unterfordert fühlte, ihr war oft langweilig und in solchen Momenten dachte sie an erotische Begebenheiten, die sie sich ausdachte. Ihr Mann war meist auf Montage, sie hatten keine Kinder und die zu erledigenden Dinge nahmen nur einen Bruchteil ihrer Zeit ein. Karena wusste um ihre Wirkung auf Männer, früher hatte sie gerne damit gespielt, sich sexy bewegt, geflirtet. Seit sie verheiratet war, hielt sie sich zurück. Was sie allerdings nicht verdrängen konnte, war eine ganz bestimmte Situation, von der sie träumte und ihr schon häufig das Höschen nass gemacht hatte. Sie wollte es ausleben, sie musste!
Dann kam der Zufall ins Spiel, der sie zur Verwirklichung brachte. Nach einer Shopping-Runde setzte sich Karena in ein Café, um sich zu stärken. Bald kam ein Bekannter mit zwei Freunden in das Lokal und er nickte ihr kurz zu. Sie setzten sich an ihren Nachbartisch und unterhielten sich. Karena horchte auf, als es um einen Junggesellenabend ging, der geplant war. Auf diese Weise erfuhr Karena, dass ungefähr zehn Männer alleine feiern würden, wie üblich ohne Frauen. Sie erfuhr auch die Adresse und den genauen Zeitpunkt, den sie sich heimlich notierte. Das war ihre Gelegenheit, auch wenn sie es erst später erkannte, als sie zu Hause war und darüber nachdachte.
Nun war der Tag der Junggesellenfeier gekommen und Karena bereitete sich vor. Schon am frühen Nachmittag ging sie baden. Sie badete sich ausgiebig und das wichtigste war die Intimrasur. Nicht nur die Beine und Achseln wurden mit einer frischen, scharfen Klinge enthaart, sondern sie widmete sich besonders ihrer Intimzone. Sorgfältig und mit viel Ruhe ging sie an die Intimrasur heran. Rasierschaum für Frauen machte die Haare weich, die Klinge fuhr mit sanftem Druck über das Schambein. Immer wieder kontrollierte Karena ihr Werk, sie wollte kein blondes Härchen übersehen, perfekt sollte es werden. Mit derselben Hingabe rasierte sie die Schamlippen und Leisten. In der Wanne stellte sie sich mit weit geöffneten Beinen hin und prüfte mit einem Handspiegel die blanke Pracht, entfernte die letzten paar Härchen, dann war sie zufrieden.
Weich und samtig sah ihre Pflaume aus, so wie sie es sich für „ihr Ereignis“ immer vorgestellt hatte. Mit aller Ruhe duschte sie sich ab und stieg aus der Wanne. Karena kämmte sich die blonden Locken zurück. Wohlriechendes Körperöl trug sie auf die rasierten Stellen und auf dem Rest ihres erotischen Körper auf. Ihre Brüste waren recht groß ohne zu hängen, ihr Po hatte eine wunderschöne Form, ihre Beine waren schlank und glatt ohne Dellen. Es folgte ein Peeling für das Gesicht, dann eine beruhigende Maske. Während sie es sich gemütlich machte und die Maske wirken ließ, wanderten ihre Gedanken schon zum hundertsten Mal an diesem Tage zu ihrem Vorhaben, zu den Männern, die sie erotisch verzaubern wollte. Ihre Muschi kribbelte, sie spürte wie sie feucht wurde und sie hielt sich dennoch zurück und legte nicht selbst Hand an.
Die Zeit verstrich, sie nahm die Maske ab, föhnte und stylte sich nackt die Haare. Karena fühlte sich unglaublich gut und sexy. Ihre Fußnägel und die Nägel an den Händen lackierte sie sich ebenso im Evakostüm, ließ den dunkelroten Lack gut trocknen und blickte auf die Uhr. Immer näher rückte die Zeit, ihre Zeit. In den Tagen zuvor hatte Karena ein am Rücken tief ausgeschnittenes, rotes Kleid gekauft, das über ihrem Po nur bis zu den Oberschenkeln reichte. Im Nacken wurde es mit dünnen Trägern verknotet. Sie legte es auf ihr Bett und betrachtete es eingehend. Ja, das würde die Männer aus der Reserve locken. Karena ging an ihre Kommode und öffnete die Schublade mit den Dessous. Lange legte sie sich diese oder jene sexy Wäsche heraus, bis sie beschloss, sie könne ebenso gut gänzlich darauf verzichten. Das würde die pikante Angelegenheit einfacher gestalten. Nur die roten Nylons, halterlos und verrucht wirkend, würde sie auf jeden Fall tragen.
Karena liebte es nackt durch ihre Wohnung zu gehen und so blieb sie auch. Die letzte Stunde vor der Abfahrt verbrachte sie mit dem Make-Up und dem letzten Styling der Haare. Langsam schlüpfte sie in die halterlosen Strümpfe, bewunderte ihre schlanken Beine darin und ließ auf sich selbst diese Erotik wirken. Dann ließ sie den dünnen, roten Stoff des Kleides über ihre zarte, makellose Haut gleiten und sie band den Neckholder im Nacken zusammen. Zum Abschluss schlüpfte sie in die hochhackigen, roten High Heels. Langsam drehte sie sich vor dem Spiegel, ihre Hände glitten über ihre Brüste, über den flachen Bauch und kurz über die nackte glattrasierte Muschi. So hatte sich Karena immer vorgestellt, dass sie aussehen würde, wenn ihre Fantasie Wahrheit werden würde.
Schließlich stieg sie in ihren Wagen und fuhr zur Feier der Junggesellen, die noch keinen blassen Schimmer hatten, was ihnen heute vorgeführt werden würde. Karena war beschwingt und nun noch mehr erregt, sie genoss ihren nackten Körper, der nur spärlich, aber sehr erotisch verhüllt war. Sie hoffte, dass die Jungs so reagieren würden, wie sie es sich wünschte. Während sie an ihrem Ziel ankam, ein kleines, italienisches Restaurant mit einem Schild davor „Geschlossene Veranstaltung“, wurde dort schon gefeiert und getrunken. Als Karena ausgestiegen war, hörte sie schon die gut gelaunte Männerrunde lachen und johlen und Späßchen reißen. Als sie am Eingang stand und eintrat, hielt sie niemand auf. Karena vermutete – darauf hatte sie gehofft – dass man von ihr annahm, sie sei eine bestellte Stripperin oder dergleichen.
Selbstsicher mit einem perfekten Hüftschwung ging sie in den Gastraum und stellte sich den verblüfften Blicken der Jungs. Diese warfen sich gegenseitig zu, dass der oder der bestimmt die Frau bestellt hätte für den Bräutigam, der am nächsten Tage heiraten würde. Doch keiner bekannte sich dazu. Wie auch. Karena dagegen genoss die Blicke, sie drehte sich schwungvoll, ihr Kleidchen flog auf und sie konnten ihre nackte, unverhüllte Pracht, ihren Po und die bestrumpften Beine sehen, was für noch mehr Johlen und Vorfreude sorgte. Geschickt schlängelte sich Karena um eine Säule, die im Raum stand, dann schritt sie an den Männern vorbei, lächelte ihnen zu und ging genau zum Bräutigam. Die Hände, die nach ihr griffen, sie am Po berührten, machten sie an. Diese begehrlichen Blicke, die Gier der Jungs, sie anzufassen, der Traum von ihnen so eine Frau poppen zu dürfen, versetzte Karena in eine besonders heiße Stimmung, genau jene, die sie erleben wollte.
Unverfroren setzte sie sich auf den Schoss des verlobten Mannes, sie spürte, dass er einen Ständer hatte und sie spielte mit ihm. Karena leckte an seinem Ohr und legte seine Hand auf ihre Brust. Dass ihr Kleid hochgerutscht war und sein Blick auf ihre rasierte Muschi fiel, war für Karena noch mehr Bestätigung und Erregung. Alsbald stand sie auf und suchte sich den nächsten aus, der auch forscher war, als der bald verheiratete Kerl. Seine Hand legte sich sofort auf ihren Oberschenkel und Karena nahm die Gelegenheit war und schob seine Hand noch weiter hoch, bis seine Finger ihre Schamlippen berühren konnten. Während Karena bald weiter durch die Kerle ging und fast jedem ein wenig Berührung gönnte, erkannte sie die Geilheit, die den Jungs in die Gesichter geschrieben stand.
Einen pickte sie sich heraus, der sich am mutigsten herausgestellt hatte. Sie zog ihn hoch, er blieb unschlüssig stehen und sie fing an, sich das Kleid aufzubinden, um es sich über den Kopf zu ziehen. Langsam wurde es sehr ruhig im Zimmer, abgesehen von aufreizenden Rufen hier und da zum Typen, dem sie den Hosenstall öffnete. Die weite Hose rutschte von selbst hinab, beim Slip half sie nach. Sein Schwanz stand hart ab und Karena nahm ihn in die Hand, wichste ihn und ließ sich von ihm an den Arsch fassen. Bald berührte er auch ihre Brust und Karena fühlte sich wie im siebten Himmel. Sie ging in die Knie, ließ es sich nicht nehmen, den Harten in den Mund zu nehmen und aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie mindestens einer der Runde seinen Schwanz zu streicheln begann.
Als sie genug gekostet und den Liebestropfen aufgesogen hatte, führte sie ihn an einen kleinen, freien ungedeckten Zweier-Tisch, sie beugte sich über diesen und forderte ihn auf, sie zu bumsen. Ein kurzes Zögern, dann konnte er dem geilen Anblick der aufklaffenden Möse nicht widerstehen und er rammte seinen Knüppel in ihre Pracht und poppte sie heftig. Karena kam es wahnsinnig schnell, dem Kerl aber auch und sein Samen schmierte ihre Muschi und ihre Grotte war nass und flutschig. „Wer will als nächstes? Der Bräutigam vielleicht?“, fragte Karena und schritt zu den Jungs, nachdem sie sich von ihrem ersten Abgang erholt hatte. Die Jungs drängten den zögernden Bräutigam, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen und angesichts der aufmunternden Worte und der heißen Frau vor ihm, stand er auf und schnappte Karena.
Nun drängte er sie zu einem Tisch, hob sie an, riss seinen Reißverschluss auf und stieß seinen großen Prügel in das triefende Loch und begann sie zu poppen. Karena hielt sich an ihm fest, spürte seine Hand, die ihre Titten kräftig drückten und verspürte unter den Blicken der vielen Männer, wie sie schon wieder gleich einen Höhepunkt bekommen würden. Der Bräutigam hielt länger durch und poppte sie auf eine wahnsinnig geile Weise, mit festen Stößen, kräftig, aber gelegentlich kurz inne haltend. Dann kam es ihm, aber er spritzte lieber auf ihren Bauch und ihre Titten, was für geile Ausrufe sorgte.
Angeheizt von den eben gesehenen Popps stand Karena bald umringt von Männern, die ihre Schwänze ausgepackt hatten. Man nahm sie so, wie es der Bräutigam getan hatte, von hinten, viele Hände begrapschten sie und Karena war glücklich, so wollte sie es haben, ein spontaner Gangbang, alle wichsten oder vögelten gerade ihr Loch. Ein ganz forscher stieß ihr seinen Riemen in die Po-Grotte und Karena explodierte immer wieder, so viele Orgasmen hatte sie noch nie in so kurzer Zeit gehabt wie auf der Junggesellenfeier. Das bunte Treiben nahm kein Ende, denn wenn die einen eben abgespritzt hatten, waren die anderen schon wieder auf Touren.
Bestimmt auch, weil man ihr Schwänze in den Mund schob, die sie nur zu gerne lutschte, mehr als eine Sperma-Ladung landete noch auf ihrem geilen Körper und Karenas Wunsch, dass diese Orgie noch länger dauern würde, erfüllte sich. Irgendwann nahm sie wahr, dass der Bräutigam sich zuletzt anschickte, sie erneut zu vögeln. Nun wollte sie ihm einen Gefallen tun und zerrte ihn auf den Tisch, dann kletterte sie über ihn, schob sich sein Gerät in die Grotte und nahm ihn ordentlich her. Der Tisch war umringt, jeder prägte sich die Details nochmal ein und sah zu, wie Karena hart und unerbittlich den baldigen Ehemann bumste, dabei kam, sich die Nippel zupfte und eine Männerhand an ihren Kitzler führte, die sie streichelte und rieb, bis sie wieder explodierte und dann kam es auch dem Bräutigam.
Karena stieg vom Tisch, sie war verschwitzt, ihre Halterlosen hatten Löcher, weil alle so wild und rüde gewesen waren. Auf ihrem Körper trockneten Unmengen von Sperma. Sie suchte ihr Kleid, fand es in einer Ecke zusammengeknüllt. Dann verabschiedete sie sich. „Jetzt müsst ihr leider ohne mich feiern, Jungs…“, sagte sie zwinkernd zu den Kerlen, die auch erschöpft aus der Wäsche blickten. Dann verließ sie eine Männerschar, die noch nicht ganz begriffen hatte, ob das nun wirklich alles passiert war. Aber Karena wusste genau, dass ihr Traum eben in Erfüllung gegangen war und noch geiler ablief, als sie es sich erträumt hatte. Ihre Löcher waren leicht angeschwollen, sie fühlte sich müde und fuhr rasch nach Hause und duschte. Das Kleid und die Strümpfe steckte sie in eine Papiertüte und versteckte sie gut. Sie wollte die Sachen aufheben, um sich daran zu erregen, um ein Andenken zu behalten. Eine solche Gelegenheit würde sie so schnell auf diese Weise nicht mehr bekommen.
Als ihr Mann einen Tag später nach Hause kam, war sie ihm wie immer die gute Hausfrau, die ihn bekochte und verwöhnte, mit ihm Sex hatte und zutraulich wie ein Kätzchen war. Er ahnte nichts von ihrer Eskapade. Das war auch gut so, wie Karena fand, denn sonst hätte sie mit ihm ernsthaft ein Problem bekommen. Außerdem ahnte sie nicht, dass er auch seine Affären und Puff-Besuche hatte, die er ebenso geheim hielt wie sie ihren sexuellen Ausbruch.