Gangbang Sex – Vier Girls und ein Stripper

Geschrieben am 25. 01. 2012, abgelegt in Gangbang und wurde 24.324 mal gelesen.

Normalerweise wenn von Gangbang Sex die Rede ist, dann ist damit gemeint, dass eine ganze Horde an Kerlen, geil bis zum Anschlag und mit zuckenden harten Schwänzen und prallen Eiern, über ein Girl herfallen, und sie alle nacheinander oder soweit möglich auch gleichzeitig in sämtliche Löcher ficken, inklusive den Mund, im Zweifel als Kehlenfick und ohne Rücksicht darauf, ob das arme Mädel würgen muss oder nicht. Aber im Zeitalter der Gleichberechtigung gibt es den Gangbangsex natürlich auch umgekehrt, und zwar in der Form, dass eine Horde Girls mit tropfnassen Fotzen über einen Kerl herfallen und sich an ihm vergehen, ob er will oder nicht. Solange sie seinen Schwanz zum Stehen kriegen, gibt es da ja keine Probleme. Von einem solchen Fall an Gangbang 4:1, und zwar vier Mädchen, ein Junge, handelt die nachfolgende Gangbang Sexgeschichte. Ob sie nun wirklich wahr ist oder nicht, das kann ich euch leider nicht so genau sagen. Sie wurde mir selbst erzählt. Und zwar von einer jungen Frau, die angeblich mit dabei gewesen ist. Aber sie kann natürlich auch gelogen und die ganze Sache erfunden haben. Entscheidet selbst, ob ihr ihr die Sexgeschichte abkauft oder nicht, nachdem ihr sie gelesen habt.

Die vier Freundinnen, alles junge Frauen Mitte 20, Single Girls, und zwar aus Überzeugung, nicht aus Notwendigkeit, denn sie waren alle ausgesprochen hübsch und umschwärmt von Männer, hatten noch nie etwas anbrennen lassen. Als in einem der Lokale, wo sie ohnehin häufiger mal zu Gast waren, an einem Abend ein Männer Striptease stattfinden sollte, waren alle vier Girls gleich mit dabei. Schöne nackte Männer sehen – das war etwas, das ihren Puls beschleunigte und ihnen den Mösensaft in die Höschen trieb. Auch wenn sie sich über Mangel an Aufmerksamkeit seitens der männlichen Bevölkerung wirklich nicht beschweren mussten – die Männer, denen sie täglich begegneten und die sie anmachten, entsprachen keineswegs immer ihrem Schönheitsideal. Da erhofften sie sich von den Strippern schon mehr an Schönheit, und sie sollten sich nicht getäuscht haben. Die Muskelmänner, die nacheinander auf die kleine Bühne traten, zuerst mehr oder weniger verführerisch bekleidet, und am Ende immer noch verführerischer nackt, hätten bei jedem Mister Universum Wettbewerb gute Chancen gehabt. Die vier Girls, deren Namen zwar nichts zur Sache tun, aber dennoch gleich einmal genannt werden, verschlangen die muskulösen Kerle mit der eingeölten, glatten und größtenteils auch zumindest (im Solarium im Zweifel) leicht gebräunten Haut, unter der sich scharf wie Stränge die Adern abzeichneten, mit den Augen. Aber bevor wir berichten, was an diesem Stripper-Abend weiter geschah, zunächst einmal wie versprochen die Namen der vier anspruchsvollen Frauen: Sie hießen Charlotte, Traudl, Laura und Hannah. Ihre Geschmäcker waren zwar schon etwas unterschiedlich, aber im Wesentlich waren sie sich alle vier weitgehend einig, was schöne Männer betraf. Dass es bislang in ihrem überbordenden und ausschweifenden Liebesleben – oder ehrlicherweise sollte man sagen in ihrem Sexleben, denn von Liebe war da keine Spur, von Sex allerdings nur umso mehr – noch keinerlei Überschneidungen gegeben hatte, war ein glücklicher Zufall. Oder aber eine Folge der Tatsache, dass die Männer, denen das Quartett der sexgeilen Girls bisher begegnet war, einfach nicht so schön waren wie die Stripper, die sie an diesem Abend zu sehen bekamen, sodass sie sich darum nicht streiten oder sie sich teilen mussten.

Jedes Mal, wenn das vierblättrige Kleeblatt mit verzückten Augen und den Fingern eifrig massierend an der Muschi dasaß und glaubte, nun ginge es aber wirklich nicht mehr schöner, trat der nächste Stripper auf und brachte ihre Säfte noch intensiver zum Fließen, ihre Finger noch intensiver zum Reiben. Ja, die vier Girls rieben sich ganz schamlos vor aller Augen die schick verpackten Muschis, und sie waren bei weitem nicht die einzigen Frauen, die das an diesem Abend taten, als die schönen Männer alle erst ihre Muskeln und dann das sehr viel aufregendere Organ enthüllten, das nicht von Muskeln beherrscht wird, sondern von Schwellkörpern. Viel zu schnell folgte ein Männer Strip dem anderen, und dann kam schon der letzte Stripper an die Reihe. Als er die kleine Bühne betrat, bestrahlt von drei Scheinwerfern aus verschiedenen Richtungen, ging ein gemeinsames sehnsüchtiges Aufseufzen durch den Raum. Es war keine Frage – er war der schönste Mann des Abends. Und keine Frau im Raum – und bis auf ein paar Gays waren es alles Frauen, die diesen Männer Striptease frequentierten – hielt nicht vor Spannung den Atem an, mit einem prickelnden Gefühl an den Nippeln und einem süßen, nassen Zucken an der Muschi, in Erwartung des Augenblicks, in dem auch dieser Adonis, der König der Adonisse, oder wie auch immer der Plural von Adonis ist, seinen Slip ausziehen würde. Und dann geschah etwas, was ganz leicht Anlass für eine wahre Revolution geiler Weiber hätte werden können, in jedem Fall aber dem Kleeblatt der vier Freundinnen den Impuls zu dem gab, was später geschah.

Nur kurz gaben sie sich der Empörung hin, die alle Frauen erfasst hatte, denn sie hatten sich alle auf den Schwanz des letzten Strippers gefreut, und nun wurde ausgerechnet der nicht nackt gezeigt. Der letzte Schönling verließ die Bühne nach einer Verbeugung wieder, und trug dabei immer noch seine zwar knallengen Unterhosen, die aber dennoch nicht ganz dasselbe waren wie ein nackter Schwanz. Taktisch und rein geschäftsmäßig betrachtet, den Umsatz betreffend, war das kein geschickter Schachzug gewesen; die empörten Frauen, die sonst sicherlich noch im Lokal geblieben wären, mit sehnsüchtigen Augen, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen und mit der Muschi in einem nassen Höschen schwimmend, und noch ein, zwei, drei Sekt oder Weinschorle getrunken hätten, brachen sehr schnell eine nach der anderen auf und gingen – unbefriedigt – nach Hause. Nur das Kleeblatt war nicht bereit, sich eine solche Enttäuschung widerspruchslos und widerstandslos gefallen zu lassengefallen zu lassen. Sie beschlossen, diesen hübschen Stripper abzufangen, wenn er sich nach der Show umgezogen hatte und durch den Hinterausgang verschwinden wollte, den diejenigen meistens nahmen, die in dem Lokal eine Performance hatten. Dann wollten sie sich das holen, was der Kerl ihnen bei seiner Performance so schnöde versagt hatte – einen nackten Schwanz. Der Hinterausgang führte in eine trostlose Gasse, auf die die meisten umliegenden Häuser lediglich mit ihren Wänden starrten, aber nicht mit Fenstern, denn der Ausblick war einfach zu grau und trübsinnig. So empfanden es die vier Girls, die ungeduldig auf ihren High Heels hin und her trippelnd unterhalb der Treppe warteten, versteckt, die vom Hinterausgang auf die Straße führte. Da wollten sie Adonis – nennen wir ihn doch der Einfachheit halber einfach mal so – abfangen, wenn er nichtsahnend die Treppe herunterkam. Der Typ brauchte ganz schön lange mit dem Umziehen, ärgerten sie sich halblaut. Und dann war es endlich soweit; oben klappte eine Tür, und dann waren schwere Schritte auf der Treppe zu hören.

Für die Girls ging mitten in dem Trübsinn die Sonne auf; sie machten sich bereit, und kam war Adonis auf Straßenniveau, stürzten sie sich alle vier auf ihn. Ihr wohlüberlegter Plan lief wie am Schnürchen. Hannah, die Nahkampfexpertin, beherrschte einen Griff, der Adonis so rasch schlafen schickte, wie man das auch von Mr. Spock bei Raumschiff Enterprise gewohnt ist. Dass Adonis, der auch in Jeans und Hemd und Lederboots und Winterjacke schön war, sich von vier Weibern keinerlei Angriffes versah und sie so ganz nahe an sich herankommen ließ, kam den Frauen zu Hilfe. Kaum lag Adonis auf dem Boden, sprang Traudl in das Auto, das ganz in der Nähe geparkt war, einen Kombi, startete ihn und fuhr heran an die Treppe, mit dem Kofferraum zuerst. Gemeinsam wuchteten die vier Adonis in den Kofferraum hinein. Traudl fuhr alle fünf in ihrem Kombi zu ihrer Wohnung, denn sie wohnte erstens im Erdgeschoss – keine der vier wollte den wegen seiner Muskeln extrem schweren Adonis eine Treppe hochschleppen – und hatte zweitens auch die größte Wohnung. Als die vier Mädchen den schweren Adonis in Traudls Wohnzimmer wuchteten, stöhnte er leise und stand schon kurz vor dem Aufwachen; endlos lange hielt diese Methode, ihn außer Gefecht zu setzen, nun einmal nicht an. Das Kleeblatt musste sich ganz schön beeilen, Adonis noch zu entkleiden und nicht zuletzt natürlich auch zu fesseln, sodass er ihnen weder entkommen, noch sich wehren konnte, bevor er endgültig aufwachte. Das Ausziehen ließ sich noch recht einfach bewerkstelligen, zumal die Frauen keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob die Klamotten heile blieben oder nicht. Die Krönung allerdings, Adonis seinen Slip auszuziehen, das sparte n sie sich bis zum Ende auf. In losen Falten umhüllten die bauchigen Boxershorts, die er nun anders als vorhin trug, das Geheimnis, das Adonis offensichtlich unwillig war zu enthüllten, sonst hätte er den Strip sicher nicht vorher abgebrochen. Nun musste er noch gefesselt werden. Zu diesem Zweck schleppte Traudl eine Menge Gürtel und Schals und Tücher an, mit deren Hilfe es den vier Girls gelang, Adonis auf der Erde mit zur Seite gelegten und angewinkelten Armen und Beinen so zu fesseln, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte.

Kurz nachdem dies erledigt war, schlug Adonis die Augen auf. Panik stand in seinem Blick. Sofort begann er sich zu beschweren. Laura, die einzige der vier, die einen Rock trug und keine Hose, hörte sich das Genörgel nicht lange an. Sie griff sich unter den Rock, zog sich ein duftiges lila Höschen aus und stopfte es Adonis in den Mund; dessen Protest anschließend angenehm gedämpft war. Laura war es auch, die gleich zum nächsten Schritt überging. Sie machte einen breiten Schritt, bis sie, die Beine weit gegrätscht, direkt über Adonis stand. Langsam ging sie herab in die Hocke, setzte sich mit ihrer nun nackten Muschi auf seine Shorts und rutschte erregt seufzend darauf auf und ab. Nach wenigen Sekunden hörte man von Laura einen erstaunten Ausruf. Sie erhob sich und gab den Blick auf eine gewaltige Erhebung in den Shorts frei, die auch die anderen drei Girls zum Staunen brachte. Kurz rieb sie die Erhebung mit zwei Händen, dann ließ sie sich wieder mit der nackten Muschi darauf herab, rieb sich daran, stöhnte sehr schnell immer lauter – und kam bereits, da war Adonis‘ Schwanz noch nicht einmal ausgepackt. Sie räumte schnell den Platz über Adonis‘ Schwanz für Traudl, die Gastgeberin, die schon mit der Schere bereitstand. Die Girls amüsierten sich heftig über Adonis gedämpften hysterischen Aufschrei, als Traudl die Schere ansetzte – und mit sicheren Schnitten den Slip zerschnitt, bis Adonis‘ riesiges Organ sich aus dem Stoff befreite und aus den Fetzen emporstieg wie eine Kathedrale im Flachland. Charlotte, die Älteste der drei Girls, fühlte sich als nächstes an der Reihe. Sie nestelte sich aus ihrer hautengen Jeans und bestieg den Riesenschwanz, der ihre Muschi beinahe zu sprengen schien. Sie ritt ihn, dass ihre Titten in der dünnen Bluse nur so hüpften.

Das gefiel den beiden anderen, die einstweilen noch unbefriedigt waren, recht gut. Sie betrachteten sich das Schauspiel, und beide stellten dabei die Beine leicht auseinander und gingen sich ganz offen an die Muschi. Traudl hatte die Schere beiseitegelegt und sich stattdessen einen kleinen Vibrator gegriffen, den sie über ihrer hautengen Jeans in ihrem Schritt hin und her führte. Hannah hatte sich ihre knallenge schwarze Lederhose geöffnet und sie halb über die Hüften geschoben. Sie ging leicht in die Knie, presste die Hand gegen ihren Schritt und versenkte zwei Finger in ihrer nassen Fotze, stieß damit leidenschaftlich zu und keuchte und stöhnte bereits gewaltig. Das war wahrscheinlich der Grund, warum Hanna sich Adonis‘ Schwanz als nächstes krallen durfte. Das mit dem Krallen darf man ruhig wörtlich nehmen. Weit davon entfernt, sich auf das Riesenteil zu setzen, nahm sie auf Adonis‘ Bauch Platz, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und dann rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen seinen Ständer. Erst Traudl ging dann wieder zum Ficken über, nachdem sie sich die Jeans ausgezogen hatte – und sie brachte mit ihrem heißen Ritt Adonis dann auch zum Abspritzen ebenso wie sich selbst zum Kommen. Und wer glaubt, dass das Kleeblatt den armen Stripper jetzt gnädig endlich wieder befreit hätte, nachdem er ja jetzt immerhin jeder der Damen einen Höhepunkt verschafft hatte, der täuscht sich. Halb ausgezogen – oder noch halb angezogen, je nachdem, wie man es sieht – fläzten sich die vier Girls jetzt aufs Sofa und die zwei Sessel und machten es sich bei einem Glas Sekt bequem. Adonis ließen sie erst einmal liegen. Aber es dauerte nicht lange, bis Charlotte auf die Idee kam zu testen, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Schwanz wieder stand. Mit ihrem Mund brachte sie das sehr schnell hin, und nachdem sie den Riesenschwanz erfolgreich steif geblasen hatte, begann die zweite Runde Gangbangsex, der Adonis an den Rand seiner Kräfte brachte. Ob er den Gangbangsex vielleicht trotzdem genossen hat, wenigstens ein bisschen? Ich nehme es ziemlich sicher an.

Kategorien: Gangbang
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