Es kam mir vor, als wäre ein feuchter Traum wahrgeworden. Was für ein Glück, dass ich die Dreizimmerwohnung doch nicht dem jungen Paar vermietet hatte, für das ich mich eigentlich unter den Dutzenden von Bewerbern auf meine Vermietungsanzeige hin bereits entschieden hatte. So war sie noch frei und nicht bereits vermietet, als die drei Teenie Grazien bei mir auftauchten. Nun, sie waren natürlich nicht die richtigen Grazien, aber sie hätten sie sehr gut in einem Film darstellen können. Die drei Girls waren alle zwischen 18 und 19, richtige Teen Girls, die nun, nachdem sie volljährig geworden waren, massiv die Loslösung vom Elternhaus betrieben und sich gemeinsam eine eigene Wohnung suchen wollten. Tanja, die älteste mit 19 ein halb war es, die mich angerufen und mir das alles erklärt hatte.
Eigentlich hatte ich wenig Lust gehabt, meine Wohnung an drei Teenies zu vermieten, die womöglich schon bald die Miete nicht mehr zahlen konnten, denn es waren zwei Studentinnen und ein Azubi. Aber die Gelegenheit wollte ich mir doch nicht entgehen lassen, mir die drei Teenager wenigstens mal anzuschauen. Gleich am selben Abend kamen sie vorbei, um die Wohnung zu besichtigen. Und von den Teenys war wirklich ein Girl hübscher als das andere. Ich selbst bin zwar schon über 40, aber junge Mädchen schaue ich mir noch immer gerne an. Ich sehe darin auch nichts Schlimmes. Die jungen Dinger ziehen sich doch alle so an, dass man ihnen einfach auf die straffen Titten und den knackigen Arsch schauen muss; warum also sollte ich ihnen den Gefallen nicht tun und hinsehen?
Tanja trug ultraknappe Shorts, und darüber ein Top, das die tiefe Kerbe zwischen ihren Teen Titten zeigte. Marion, mit ihren gerade mal 18 Jahren das Nesthäkchen der drei jungen Girls, hatte sich ein Minikleid von einer Länge angezogen, die in meiner Jugend selbst für eine Bluse noch zu kurz gewesen wäre. Nur Steffi, im Alter zwischen den beiden anderen Teenagern, hatte es mit mehr Kleidung. Dafür war die Jeans, die sie anhatte, so knalleng, dass man ihre Arschritze darunter erkennen konnte, und ihre Bluse war zwar weit, aber durchsichtig. Sie konnte es nicht vor mir verbergen, dass sie wie die beiden anderen Teenies keinen BH trug. Barfuß waren die drei übrigens auch alle, und hatten nur Sandalen an den Füßen, die man kaum als Schuhe bezeichnen konnte, sie wirkten eher wie Schmuckstücke.
Die drei Mädels heizten mir mächtig ein, und ich war froh, dass meine weite Hose sämtliche Folgen ihres Erscheinens gut verbarg. Ich führte sie durch die Wohnung, von der sie ganz begeistert waren. Es ist auch wirklich eine tolle Wohnung. Fast würde ich noch immer selbst darin wohnen, aber mein Großvater hatte mir unter Umgehung seines Sohnes, meines Vaters, direkt sine kleine Hütte gemacht, wo ich inzwischen wohne. So ein Haus ist schon etwas anderes als eine Wohnung, da fiel mir der Umzug nicht so schwer. Seitdem vermiete ich meine Eigentumswohnung, und der letzte Mieter war gerade ausgezogen. Unter Hinterlassung massiver Mietschulden, und das sollte mir nicht ein weiteres Mal passieren.
Also holte ich mir die drei jungen Girls am Ende in die Küche, wo der letzte Mieter bei seinem überstürzten Aufbruch, der eher eine Flucht war, einen Tisch und vier Stühle hinterlassen hatte, außerdem eine Kaffeemaschine und einen Teil seines Geschirrs in der Einbauküche. Tanja machte sich gleich ans Kaffeekochen, und dann saßen wir uns um den Tisch mit unseren Kaffeetassen gegenüber, nur Tanja war stehen geblieben. Ich schilderte ihnen meine Angst, bei ihnen mit der Miete gleich wieder in die Röhre zu schauen. Marion kicherte. „Das müssen Sie bei uns nicht befürchten“, erklärte sie selbstbewusst, „unsere Eltern stehen dafür ein.“ Das klang ja schon mal gut; am besten ließ ich mir von den Eltern gleich eine Bürgschaft geben …
Dann meldete sich Tanja wieder zu Wort. Sie kippte ihr Becken, strich sich wie zufällig über die nackten Schenkel und meinte mit einer weit dunkleren Stimme als vorher: „Außerdem könnten wir Sie ja notfalls auch in Naturalien bezahlen.“ Ich zog die Stirn kraus. Boten diese drei jungen Flittchen sich mir etwa an? Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein! Ich nahm allerdings an, dass Tanja nur einen Scherz gemacht hatte. Um sie in die Enge zu treiben, sagte ich provozierend: „Na, dann bezahlt mich doch gleich schon mal dafür, dass ich die Wohnung euch gebe und nicht dem jungen Paar, dem ich sie schon halb versprochen habe!
Die drei schauten sich an. Marion, die Jüngste, war es dann, die aufstand. Neben meinem Stuhl angekommen, zog sie ihn einfach zur Seite, bis mein Gesicht ihr zugewandt war. Sie stellte sich zwischen meine Schenkel, beugte sich zu mir herab, und gab mir einen Zungenkuss, wie ich ihn einem 18-jährigen Mädchen nie zugetraut hätte. Dann hob sie ein Knie und rieb mir damit ganz frech über meinen Schwanz, der natürlich schon komplett hart und groß war. Ich konnte mich eine Weile beherrschen, aber dann ging ich ihr doch an die Teen Titten. Sie half mir, machte ihr vorne geknöpftes Kleid auf, dass ich die kleinen spitzen Dinger nackt betasten konnte.
Sie machte noch eine Weile mit dem Knie an meinem Schritt herum, dann zog sie mich vom Stuhl. Auf einmal war ich von drei Teenies umringt, die wie blöde kicherten. Sie brachten mich ins Schlafzimmer, wo eine Matratze liegen geblieben war, die ich noch nicht dazu gekommen war zu entsorgen. Gemeinsam zogen die drei Grazien mich nach unten, bis ich auf der Matratze lag. Danach ließen sie mich keineswegs in Ruhe, sondern sie fielen gleich über mich her und beraubten mich komplett meiner Kleidung. Nun konnte ich meinen Ständer natürlich nicht mehr verstecken. Steffi, die sich bisher am weitesten zurückgehalten hatte, war es, die sich gleich neben mich auf die Matratze schmiss, sich meinen Schwanz griff und über die Spitze leckte.
Schon das brachte mich beinahe um den Verstand. Offensichtlich hatten die drei sich aber vorgenommen, mich den vollen Vorteil genießen zu lassen, dass ich es mit gleich drei Teengirls zu tun hatte. Nach einer Weile kam Marion auf die andere Seite von mir, und nun teilten die beiden sich meinen Schwanz, gingen mir mit den Fingernägeln und Fingerspitzen und mit der Zunge darüber. Marion war es auch, die meinen Schwanz schließlich ganz in den Mund nahm und daran lutschte. Auf einmal tauchte vor der Matratze Tanja auf. Mit lasziven Bewegungen schälte sie sich aus ihren Hot Pants, unter denen sie nichts anhatte. Die beiden anderen Girls wichen beiseite, und Tanja setzte sich auf mich, ritt mich nachdem Schwanz blasen bis zum Abspritzen.
„Und, kriegen wir die Wohnung?“, fragte sie mich mit einem altklugen Lächeln, als ich wieder durch die Schleier ekstatischer Lust vor meinen Augen hindurchsehen konnte. Was sollte ich nun sagen? Absagen konnte ich den drei Teens ja nun nicht mehr. Ja, und seitdem wohnen nun die drei Grazien in meiner Wohnung. Und fast hoffe ich ja darauf, dass sie irgendwann mal mit der Miete in Rückstand kommen, damit sie mich wieder einmal in Naturalien bezahlen können …