Völlig unklar ist mir zwar, warum ich beim Anblick von Arztzimmern und Krankenschwestern, beim Geruch von Desinfektionsmittel und anderen medizinischen Dingen erregt bin, aber es ist absolut eine Tatsache. Es ist für mich daher oft schwierig, wenn ich eine Ärztin aufsuchen muss oder im Krankenhaus liege. Mich plagen dann ständig wiederkehrende Erektionen, eine ausgesprochene Geilheit, die sich mit dem gewöhnlichen Zusammensein mit einer Frau nicht messen lässt. Kaum betrete ich ein Arztzimmer und es begleitet mich eine Arzthelferin oder es ist sogar eine Ärztin, bei der ich einen Termin habe, muss ich mit einem Ständer kämpfen, was meine Konzentration natürlich herabsetzt.
Wer nun glaubt, ich wäre nicht richtig im Kopf oder ein dummer Trottel, der hat unrecht. Ich bin ein ganz normaler Mann, gehe meinem Beruf nach, habe daheim eine Frau und bin sehr glücklich. Es ist auch nichts Schlimmes, dass mich Klinik-Dinge erregen, aber manchmal lästig. Viel schlimmer empfinde ich es, dass ich lange Zeit nicht über diese erotischen Auslöser und dem Wunsch nach Klinik-Erotik gesprochen haben. Es war mir peinlich, kein Wort brachte ich über die Lippen, selbst dann nicht, wenn ich es mir fest vorgenommen hatte.
Aber im letzten Herbst überwand ich mich spät abends und offenbarte meiner Frau meine sehnlichsten Begierden und erklärte, wie sehr es mich antörnt, ein Krankenhaus aufzusuchen oder in einer Arzt-Praxis zu sein. Meine Fantasien schlagen Kapriolen, sagte ich. Ich ging ebenfalls ins Detail und ich war so froh und erleichtert, dass Sonja einfach nur zuhörte, ohne entsetzt aufzuspringen und davonzulaufen. Quälend wurde es erst, als sei gar nichts dazu sagte, nur, dass sie darüber nachdenken müsste. Dann nahm sie mich in den Arm und wir schliefen ein.
Der Auslöser für meine Offenheit war ein vorangegangener Besuch bei Frau Doktor L. Man hatte mich zu ihr überwiesen und sie erkannte meinen Ständer, was sie nicht störte, aber auch nicht interessierte. Keine Ahnung, was sie sich dabei gedacht hat, sie hat einfach die Untersuchung weitergeführt, als wenn nichts sein. Sonja hatte ich dieses Erlebnis nicht verschwiegen und sie war nicht eifersüchtig, nein. Sie hat sich mit Klinikerotik auseinander gesetzt und mich gefragt, ob ich da auch so „hardcore“ wäre und gleich Hodensackinfusionen und dergleichen bräuchte, dass es mich befriedigt
Ehrlich gesagt hatte ich von solchen Dingen bis dahin nichts gewusst. Nein, so brauche ich es nicht und ich erzählte ihr ausführlich, wie ich mir so ein erotisches Zusammensein vorstellen würde. Wenige Tage, ungefähr zwei Wochen später, rief sie mich auf der Arbeit an und fragte, ob ich früher heim könnte. Da nicht viel an stand und ich Überstunden abbauen konnte, ließ mich mein Chef gehen. So fuhr ich am frühen Nachmittag angespannt nach Hause. Ich wollte unbedingt wissen, was Sonja vorhatte.
Sie hatte mich einparken gesehen und öffnete die Wohnungstür, bekleidet mit einem weißen Kittel, wie ihn Ärzte tragen. Zu meiner Überraschung trug sie nur diesen Kittel, nichts drunter. Meine Vorfreude wuchs. Sie führte mich in unser Arbeitszimmer und ich setzte mich ihr gegenüber an den Schreibtisch auf den alten Stuhl mit den Lehnen. Ähnlich wie eine Ärztin befragte sie mich nach meinen Beschwerden. Dabei fiel ihr Blick auf meinen Hosenstall, der sich deutlich vorwölbte. Wahrheitsgemäß sagte ich, es wären spontane Erektionen bei Begegnungen mit Klinik- und Arztmaterial.
Sonja grinste. „Da hilft nur eines. Ziehen Sie sich komplett aus, dann dürfen Sie sich wieder setzen.“ Voller Erregung stand ich auf und zog mich mit unsicheren Händen aus. Mein Schwanz ragte steil auf und ich setzte mich auf den Stuhl, den sie mittlerweile mit einem Papier-Tuch abgedeckt hatte. Bevor ich meine Arme auf die Lehnen legen konnte, zückte sie das Desinfektionsspray und reinigte sie. Der Duft tat sein übriges dazu, dass mein Schwanz zuckte. Sonja löste zwei Knöpfe des Kittels und ich konnte teilweise ihre schönen Brüste erkennen. Sie ging an einen Schrank und holte Mullbinden heraus. Es knisterte, als sie die Verpackung löste, dann trat sie an mich heran und band meine Arme an die Armlehnen mit dem Verbandsmaterial.
Dadurch kochte ich innerlich, ich war enorm scharf und geil. „Sind Sie sicher, dass Sie mir helfen können?“, stieg ich auf das Klinikerotik-Rollenspiel ein. Sie nickte und umfasste meinen Schwanz, widmete sich aber gleich meinem Sack, den sie fest abtastete. Wieder zückte sie eine frische Mullbinde und sie umwickelte damit fest meinen Sack am Ansatz, bis meine Eier sehr interessant hervortraten. Es war ein genial-geiles Gefühl, so dazusitzen wehrlos, meine Frau ohne Slip, nur mit halb offenem Kittel vor mir stehend und inzwischen meinen Schwanz reibend.
Dann prüfte sie nochmal den Sitz aller Verbände, besonders lange am Sack, was mich noch mehr in Ekstase versetzte. Wie zufällig ließ sie die Verbandsschere fallen und sie gönnte mir einen herrlichen Blick auf ihre Muschi, die sie sich kurz danach mit dem Desinfektionsmittel einsprühte, dann auch meinen Schwanz. Es war geil, das kalte, erregend riechende Spray zu fühlen. Mir entging nicht, dass Sonja selbst total heiß geworden war, sie packte sich an ihre geile Titten und kniff sich in die Nippel, bevor sie mir einen davon in den Mund schob und ich saugte daran wie ein kleines Kind.
Sonja stöhnte immer mehr, sie folgte nur noch ihrer Erregung und stellte sich vor mich mit ihrem Hintern zu mir. Mit einer Hand am Schreibtisch abgestützt, angelte sie sich meinen Schwanz, dann setzte sie sich darauf und ich rutschte tief in ihre Möse. Wie gerne hätte ich sie angefasst und doch törnte es mich eben an, dass ich sie nicht anfassen konnte und ich mich ihr voll hingeben musste. Sie vögelte mich, langsam, dann schneller, ich war kurz vor dem Abspritzen, so geil war ich, und Sonja nicht minder. Sie poppte so gewaltig, dass sie laut stöhnte und der Schreibtisch leicht wegrutschte, bis sie aufschrie und mit festen Zuckungen kam. Ich keuchte auf und dann kam es mir wenige Sekunden nach Sonja und es war der beste Orgasmus seit langem. Als wir ruhiger waren, löste Sonja mit der Verbandsschere meine Fesseln, dann wurde auch mein Sack erlöst und ich zitterte, weil mir die Schere nicht geheuer war. Nun verriet mir Sonja, die mit mir kuschelte, dass sie noch viel mehr vorgehabt hätte, sie aber zu geil gewesen war, um alles durchzuziehen. Das war unser gemeinsamer Beginn der Klinik Erotik, die wir auskosten und immer noch mehr genießen.