Die Weiber, mit denen ich in den letzten Jahren zusammen war, hatten alle mehr oder weniger nicht alle Tassen im Schrank, um es mal gelinde zu formulieren. Die eine war ein geiler Feger beim Sex, ungehemmt, tabulos und schamlos, dafür hatte sie so einen Mode- und Schuh-Tick, dass sie mir das Geld regelrecht dafür ausgesaugt hatte. Die andere war auch sehr geil im Bett, aber ständig musste ich mir Fragen anhören, ob sie zu fett sei (nein), ob sie zugenommen hätte (etwas, aber steht ihren Titten gut) oder ob sie abnehmen müsste (nein, aber auch nicht zunehmen). Die Diät-Pläne hätte ich auch noch mitmachen sollen, obwohl ich ein hart arbeitender Mann bin, der seine täglichen Kalorien einfach braucht.
Von den anderen will ich gar nicht erzählen, nur so viel, dass ich mit einer dauerhaft verklemmten Frau nichts anfangen kann. Wenn schon der Wunsch nach Analsex als pervers eingestuft wird, dann ist das doch mehr als abwegig. Also suchte ich mein Glück in One Night Stands, aber auch da gibt es immer wieder Probleme, wenn man an die Falsche gerät. Eine belagerte tagelang meine Wohnung, weil sie nicht einsehen wollte, dass es eben nur um einen schnellen Popp ging und nicht um mehr. Ich hatte es davor sogar extra betont, aber Frauen können bei sowas sehr stur sein. Allerdings muss ich zur Ehrenrettung der Mädels sagen, dass einige unter ihnen waren, die gerne unverbindlichen Sex haben wollten, vielleicht noch einen Kaffee am Morgen und ein Taxi nach Hause, das war es dann aber auch.
Es war mir dann alles zu bunt und zu blöd. Ich nahm noch eine zweimonatige Sex-Affäre mit, die ich mit einer Kollegin angefangen hatte, die bei uns die Buchhaltung unter sich hat. Nach außen wirkte sie immer scheu und bieder auf mich, aber als es durch einen dummen Zufall dazu kam, dass wir in ihrem Bett landeten, lernte ich eine ganz andere, versaute Seite von ihr kennen. Das war wirklich ein Spaß, aber die Kuh hatte ihren Ex getroffen, den sie immer noch liebte und ist mit ihm wieder zusammen gekommen. Dann war es vorbei mit ausgelassenen, nackten Stunden mit ihr.
Trotzdem stand und steht mir der Sinn nach Sex, aber nicht auf eine Beziehung. Die kann ich immer noch führen, wenn ich älter bin und häuslich werden möchte, falls das jemals der Fall sein wird vorausgesetzt. Mit neunzehn Jahren war ich mit einem damaligen, älteren Kumpel schon mal im Puff und nun war für mich die Zeit gekommen, diese Art und Weise des gekauften Sex neu zu beleben. Aber in ein Bordell wollte ich nicht zwingend gehen, darum besorgte ich mir ein paar nette Telefonnummern von Huren, die schon mal zu einem nach Hause kommen.
Die erste, Nutte, die ich anrief, war mir irgendwie unsympathisch. Die zweite hielt nichts von Hausbesuchen, aber die dritte, die war ein voller Erfolg. Es war ja auch eine erfahrene geile Nutte, die sofort alles Wichtige von mir wissen wollte und mir auch deutlich erklärte, was bei ihr Tabu ist. Damit hatte ich kein Problem, denn SM-Neigungen habe ich bisher an mir nicht entdecken können. Schon am nächsten Tag hatte sie für mich Zeit. Die geile Hobbynutte kam in einem gewöhnlichen, unauffälligen Outfit zu mir, was den Nachbarn gegenüber fair war. Der alte Opi Maier von nebenan hätte nur einen Ständer bekommen, dem ihm seine Frau nicht gegönnt hätte. Und schon gar nicht eine kleine Nummer zum abreagieren.
Die Nutte nannte sich Nina und sofort zog sie das gewöhnliche Business-Kostüm aus und ich konnte ihre herrlichen Kurven in sexy Dessous bewundern. Sofort kam sie auf mich zu, nahm mich verführerisch in ihren Arm und bot mir ihre Titten dar. Meine Hände labten sich an den ausladenden Melonen, die sehr geil zu ihrem Hintern passten. Dieser fügte sich auch richtig geil in meine Hände. Ziemlich fix hatte mich Nina, die geile Sau, ausgezogen und sehr direkt in mein Schlafzimmer geführt, wo sie mich fast auf das Bett warf. Das gefiel mir, dass sie dominant und wegweisend war.
Nina saugte an meinen empfindlichen Nippel und leckte mir dreckig über meinen Körper, bis sie an meinem Schwanz ankam. Nicht sofort steckte sie sich meinen Riemen in die Mundhöhle, sondern sie spielte mit meinen Eiern, nahm sie in den Mund, leckte und knabberte an meinem Schaft, erst jetzt gönnte sie mir ein tiefes Eindringen in ihren großen Mund. Sehr geil war ihre Mund-Behandlung, sie saugte mich total aus, ihr Kopf flog auf und ab und ich war kurz davor geil abzuspritzen, als sie aufhörte.
Grob zog ich die geile Nutte Nina zu mir, ich packte sie fest am Arsch und zerrte ihre Po-Backen auseinander, während mein kleiner, naja, großer, harter Freund etwas abkühlen konnte. Nina wurde ganz wild, als ich ihre Rosette streichelte und gleichzeitig mit meiner Zunge an ihren Titten spielte. Heute sollte es nicht die Muschi sein, die ich aufspießen wollte. Heute würde ihr enges, geiles Po-Loch drankommen, so richtig hart, tief und versaut, wie sie es mir am Telefon versprochen hatte. Aber ich musste gar nichts dazu tun, sie nahm mir die Arbeit ab und kreiste bald auf meinem Unterleib sitzend über meinem Riemen, mitgebrachtes Gleitmittel verrieb sie an der Rosette und an meinem gierigen Schwanz, bis alles schön glänzte und flutschte. Dann kam das, worauf ich gewartet hatte, langsam ließ sie ihren Po auf meinen Riemen nieder, mein Schwanz war recht schnell halb in ihrem Hintern versunken und er pochte aufgeregt in der Enge des Darms. Es ging tiefer und tiefer, Nina wurde immer schneller, sie vögelte meinen Schwanz bis zum Anschlag, so dass meine Schwanzwurzel von der Rosette umfasst wurde.
Es waren unglaublich intensive Gefühle, als sie sich wie wild auf mir austobte. Sie war wirklich ein Anal-Luder, denn so extrem und schmerzlos wie sie mich fertigmachte, hatte ich es selbst mit meiner versautesten Freundin nicht treiben können. Die Explosion war so vorprogrammiert, wie der Donner, der dem Blitz folgt. Und es war ein Blitzeinschlag für mich, ein Blitz der Geilheit, der sich grell hinauszögerte und meine Sahne mit pochendem Empfinden in ihre Po-Muschi trieb. Kaputt und fertig war ich, als die geile Nutte mich verließ. Eines war für mich klar, Nutten – erst Recht Nina – durften noch sehr oft zu mir kommen.