Sommer ist eine tolle Zeit, auch für Menschen wie mich, die dem Fuß Fetisch verfallen sind. Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon als Junge Füße schön fand, natürlich ohne einen sexuellen Aspekt. Wenn die Freundinnen meiner Mutter bei uns am Esstisch saßen und Kaffee tranken, spielte ich gerne unter dem Tisch, weil ich dort die Füße der Frauen betrachten konnte. Mit zunehmendem Alter verlor ich diese Anwandlung für einige Zeit, bis ich mit achtzehn eine gleichaltrige Freundin hatte, die so unglaublich schöne Füße besaß, in die ich mich total verliebte. Es machte mich ehrlich mehr an, ihre Füße zu streicheln, zu küssen und zu massieren, als wenn ich sie nur an den eigentlichen erogenen Zonen verwöhnte.
Als diese Beziehung in die Brüche ging, achtete ich besonders zur warmen Zeit auf die Füße der Frauen. Schöne Sandalen, die viel Fuß zeigen, sind ein besonderer Genuss, in den man im Winter nicht kommt. Daher fing für mich die beste Zeit des Jahres an, wenn das Wetter heiß und schön war. Wenn ich ehrlich bin, ging ich seitdem nur Beziehungen mit Frauen ein, deren Füße ich sexy fand. Es gibt für mich persönlich auch richtig hässliche Füße, die mich total abtörnen würden. Daher bin ich gar nicht in der Lage mit einer Frau, die mit weniger tollen Füßen gesegnet ist, eine festere Partnerschaft einzugehen.
Meine absoluten Traumfüße lernte ich letztes Jahr kennen. Ich war im Freibad und betrachtete heimlich die Füße der Frauen, was im Freibad natürlich besonders gut geht. Dann standen sie nur wenige Meter von mir entfernt. Es waren relativ kleine Füße mit sehr gepflegten Zehennägeln. Die linke Fessel zierte ein Fußkettchen, das auch eine sehr anziehende Wirkung auf mich hatte. Langsam glitt mein Blick hoch zur dazugehörenden Frau. Es war eine Asiatin, eine Frau aus Thailand. Schlank und wunderschön war auch der Rest ihres Körpers und ich fasste den Entschluss, sie anzusprechen. Genau beobachtete ich, wo sie ihren Liegeplatz hatte, um später dorthin zu gehen.
Und ich hatte Glück. Während ihre anderen Freundinnen ins Wasser sprangen, blieb sie lieber alleine auf ihrer Badematte liegen und genoss die Sonne. Ich stand auf, schritt zu ihr hin und quatschte sie an. Ganz direkt machte ich es. „Hi! Darf ich dir sagen, dass du wunderschöne Füße hast?“, sagte ich. Sie sah mich an, setzte sich auf und lächelte. „Das ist ein nettes Kompliment, die meisten reden immer nur davon, wie schön sie Asiatinnen finden würden!“, erwiderte sie erfreut. „Darf ich mich einen Augenblick zu dir setzen?“, wollte ich wissen. Sie nickte. Also ließ ich mich zu ihren Füßen nieder und warf nochmal einen Blick darauf.
„Ich muss zugeben, du bist allgemein sehr hübsch. Aber ich bin ehrlich, als erstes sind mir deine Füße aufgefallen. Auch dein Fußkettchen ist toll.“, redete ich einfach drauf los und das Gespräch kam gut in Gang. Sie hieß Cho und erzählte mir von der asiatischen Fußmassage, die ihre Mutter ihr beigebracht hatte. Das fand ich sehr interessant und mir kam die Idee, sie zu fragen, ob sie mir diese zeigen und beibringen könnte. Auf diese Weise ergatterte ich mit Cho ein Date. Wir wollten uns bei ihr treffen, sie war eine Studentin und lebte in einer WG. Daher fühlte sie sich wohl sicher genug, um einen Fremden wie mich einladen zu können.
Am nächsten Tag war ich also bei Cho mit frisch gewaschenen Füßen, aber sie wusch sie mir dennoch mit warmem Wasser und behandelte sie mit Öl. Anschließend erklärte sie mir alle wichtigen Handgriffe und es war äußerst angenehm, was sie da mit meinen Füßen anstellte. Dennoch wurde ich erst richtig heiß, als ich endlich an ihre Füße durfte. Ich tat es ihr nach, wusch ihre Füße, nahm mir dafür aber besonders viel Zeit. Davon bekam ich schon einen Ständer, aber als ich mit etwas Öl begann, ihre Füße, jeden einzelnen ihrer unglaublich anziehenden Zehen zu massieren, musste ich mich sehr beherrschen, dass ich davon nicht zu stöhnen anfing.
Cho genoss es und lobte mich, sie lehnte sich zurück und ließ mich machen, ab und an gab sie mir einen Tipp. Als ich schon den zweiten Fuß in Angriff genommen hatte, ließ ich mich dazu hinreißen, ihren Rist zu küssen, dann die Zehen. Cho schaute mich an, dann viel ihr Blick auf meine Hose und sie entdeckte meinen verborgenen Ständer. Zu meinem Glück war sie nicht entsetzt, sondern verstand sofort, dass mich Füße erotisierten. „Mach ruhig weiter…“, seufzte sie und ich durfte ihre Füße nach Belieben lecken und streicheln, küssen und riechen. Dass ihr freier Fuß meinen Schwanz zu reiben begann, war schon fast das höchste. „Zieh deine Hose bitte aus…“, forderte mich Cho auf.
Mit zitternden Händen machte ich mich daran, dann war ich wieder zu ihren Füßen und sie setzte beide dazu ein, meinen Schwanz damit zu verwöhnen. Cho tat dies sehr geschickt, keine Frau hat mich jemals mit den Händen so herrlich gewichst, wie Cho mit ihren asiatischen Füßen. Ich schaute dabei die ganze Zeit zu und ich wurde immer geiler und geiler. Nach einiger Zeit, ich kann nicht sagen, wie lange, Stand Cho auf und drückte mich sanft auf den Flokati auf ihrem Boden. Sie stellte sich neben mich, streichelte mein Gesicht mit einem Fuß, schob ihn mir vorsichtig in den Mund und ich leckte und saugte daran, was mich absolut erregte. Ihr Fuß wanderte weiter über meinen Hals, den sie sanft damit drückte, dann zu meiner Brust. Auch hier übte sie einen leichten Druck aus und dies war eine neue Erfahrung für mich, die ich sehr genoss.
Zu guter letzt verwöhnte sie mich mit ihrem Fuß an meinem Riemen. Sie rieb ihn, ihre Zehen krallten sich an ihn, drückten meine Eichel, bis sie wieder rieb und ich spürte, wie die Geilheit in mir aufstieg, alles zog sich zu einem Orgasmus zusammen, bis sich dieser gewaltig entlud und mein Samen spritzte mir auf den Bauch. Auch an Chos Zehen blieb etwas hängen und ich leckte das Sperma vom Fuß. Nicht nur ich fand dieses Fuß Erotik Abenteuer aufregend, sondern auch Cho und oft trafen wir uns und sie besorgte es mir mit den Füßen, die ich zuvor verwöhnte und anschließend machte sie es sich selbst vor mir an ihrer thailändischen Muschi, was ein zusätzliches Highlight für mich war. Leider habe ich Cho aus den Augen verloren, aber irgendwann, so hoffe ich, treffe ich sie wieder.
