Maria, Angie und Simona trafen sich zu einer kleinen und feinen Dessous-Party. Dazu kam es in der Wäscheabteilung eines Kaufhauses, in dem sich die drei Grazien tummelten, allesamt waren sie zwischen dreiundzwanzig und sechsundzwanzig Jahre alt und durchweg hübsch, schlank, einfach heiß. Sie hatten Spaß, probierten sexy Wäsche an und hatten eine Menge Spaß dabei, so machten sie eine ebenfalls sehr attraktive Frau auf sich aufmerksam, die nicht lange zögerte, sondern die drei Freundinnen ansprach, ob sie Lust auf eine Dessous-Party hätten. Sie stellte sich als Gina vor und erklärte, dass sie regelmäßig solche Partys veranstalten würde, dort könne man in Ruhe die Wäsche anprobieren, sich austauschen, einkaufen und noch dazu einen amüsanten Abend verbringen.
Die drei Mädels waren aufgeschlossen und spielten gerne mit ihren weiblichen Attributen, die mitunter sehr üppig von Mutter Natur verteilt an sie worden waren. Daher brauchten sie nicht lange überlegen und sie sagten zu. Darüber freute sich Gina sehr, sie gab ihnen ihre Karte und notierte die Anschrift, in weniger als fünf Minuten war ein Termin gefunden und man ging nach Küsschen und aufgeregter Begeisterung getrennte Wege, bis zu besagtem Abend. Die Twen-Girls hatten es sich bei Prosecco und Gemüseknabbereien gemütlich gemacht, als es pünktlich läutete und Gina zu ihnen stieß. Sie schaffte mit Hilfe des Aufzugs eine riesige Kiste an, zudem auch eine fahrbare Kleiderstange, auf denen ordentlich auf Bügeln Dessous aufgereiht hingen und zum Anschauen, Anfassen und Anprobieren einluden.
Durch Ginas lustige Art und sogar fachkundige Beratung entblößten Maria, Simona und Angie bald ihre Brüste ungeniert voreinander und zogen die unterschiedlichsten Modelle an und entschieden sich zum Kauf für das ein oder andere Teil. Als alle eine Pause dringend notwendig hatten, setzten sie sich in Strings und passenden BHs, tranken ein weiteres Gläschen Prosecco und ließen sich von Gina vorführen, was sie tief in ihrer Kiste noch so versteckt hatte. Denn Gina war nicht nur Dessous-Verkäuferin, sondern auch Dildo-Vertreterin, die sie an die Frau bringen wollte. Maria griff sofort beherzt nach einem rosafarbenen, großen Dildo, drehte und wendete ihn und war sichtlich interessiert. Die anderen beiden machten es ihr nach und Gina erzählte von den besonderen Eigenschaften der zehn verschiedenen Modelle.
Während die Kunstschwänze durch die Runde gereicht wurden und zu lasziven Scherzen anregten, läutete es an der Wohnungstür. Angie, die dort wohnte, ging an die Tür und öffnete. Sie hatte ganz vergessen, dass Jan und Manuel an diesem Abend ihren Besuch angekündigt hatten und sie waren nicht abgeneigt über den sehr heißen Anblick, der sich ihnen bot. Die Stimmung, die schon heiß war, kochte und brodelte über, als die Jungs ins Spiel kamen. Aus den sehr anzüglichen Scherzen wurde zunehmend ernst und sogar Gina zeigte sich offen, als man sie fragte, ob sie ihre eigenen Dessous tragen würde. Schwupps, saß auch sie halbnackt mit den anderen Mädels da, die die Jungs aufforderten, blank zu ziehen.
Im Nu waren Manuel und Jan von den vier Schönheiten umringt und sie trugen nur noch ihre Boxershorts, in denen sich kräftige Schwänze hart und erregt abzeichneten. Die Dildos waren erstmal abgeschrieben, die Girls hatten richtige Schwänze entdeckt, mit denen es sich doch viel schöner vögeln ließ als mit so einem Gummiteil. Simona war es, die als erste beherzt zugriff und Jan die Unterhose stahl. Einige Frauenhände griffen nach der Unterhose von Manuel und zu Recht forderten die jungen Männer, dass nun auch die Girls Tatsachen sprechen lassen mussten. Sexy und gekonnt durften die Kerle vier Mädels beobachten, die sich möglichst scharf selbst und gegenseitig auszogen, dass sie dabei auch an sich züngelte, die Brüste streichelten und die Muschis anfassten, war das i-Tüpfelchen.
Bei einem solchen Anblick bleibt kein Mann ruhig und jeder durfte zwei geile Weiber für sich verbuchen. Die Girls leckten an den strammen, harten Schwänzen, fummelten an sich rum und küssten sich mit langen Zungen. Sie begrüßten es sehr, als die Kerle ihre Hände nach ihren weiblichen Zonen ausstreckten und zwischen nasse Spalten schlüpften. Der weiche, hochflorige Teppich bot genügend Platz für die sechs erwachsenen, sexlustigen Menschen, die sich gegenseitig leckten und berührten. Mann wusste gar nicht mehr, welche Titten, welchen Hintern und welche Möse gerade an einem dran war und was zu welcher Frau gehörte. Am Ende war es auch allen egal, es war einfach geil und der spontane Gruppensex konnte ja nicht schaden.
Schließlich boten sich die Girls grinsend an, streckten ihre Pussys zu den beiden Jungs und wollten endlich hart rangenommen werden. Schlimm genug war es, dass vier Mösen und nur zwei Schwänze da waren, fast raufte man sich, welche Spalte als erstes zu begatten war, aber irgendwie einigte man sich. Jan bumste erst Gina und dann Maria, immer schön abwechselnd schob er seine dicke Gurke in die Grotte, bis er sich einen der Dildos schnappte und so beide Mädels geil bedienen konnte. Manuel sah sich das ab und tat es seinem Kumpel gleich, bis allerdings Angie lieber den Dildo schwang und ihre Freundin Simona damit und mit ihrer Zunge beglückte, während ihre enge und gierig tropfende Möse von Manuel heftig hergevögelt wurde. Der Gerechtigkeit willen wechselten sich die Herrschaften durch, bis jeder der zwei wenigstens einmal die Muschi durchgebürstet hatte. Die optischen Reize waren für alle ein zusätzlicher Schmaus.
Roman war es, der als erstes die geile Spalte von Gina besamte, die mit dem aus ihrer Grotte tropfenden Samen spielte. Sie wollte sich nicht damit zufrieden geben und schnappte sich den halbschlaffen Prengel, um ihn innerhalb weniger Minuten wieder schön hart zu saugen. Sie gönnte aber Simona den geilen Schwanz, denn alle Girls waren schon mindestens einmal gekommen, nur sie noch nicht. Angespornt und unter den Blicken der an sich rumfummelnden und poppenden Zuschauer wollte es Roman Simona unbedingt besorgen und er rührte kraftvoll sowie intensiv in ihrer Grotte, rieb ihre Klit zusätzlich, bis er das rhythmische Pochen begleitet von Simonas heftigem Stöhnen sah und hörte und sie zum Kommen gebracht hatte. Gerade da spritze Jan auf Marias Titten ab, die sich seinen Schwanz daraufhin schnappte und ihm so geil den Marsch blies, dass es ihm in ihrem Mund kam. Ziemlich erschöpft einigte man sich ohne Absprache auf eine Pause, die Gina nutzte, um sich anzuziehen und ihre mitgebrachten, nicht verkauften Dessous einzupacken. Den größten Dildo schenkte sie Angie, weil sie die Party in ihrer Wohnung zugelassen hatte. Befriedigt fuhr Gina und ließ die fünf anderen zurück, die noch die gesamte Nacht geil und heftig poppten.