Yasmin und Derek balgten lachend auf der abseits gelegenen Wiese am See und bekamen kaum noch Luft, weil sie sich gegenseitig durch kitzelten. Der Sommer war nach langen Regentagen mit voller Wucht zurückgekehrt und die beiden nutzten die Gelegenheit und verbrachten viele Stunden am See beim Baden, schmusen und quatschen. Sie waren eine Weile eingedöst und als Derek wach wurde, betrachtete er verstohlen Yasmin, wie sie mit leicht geöffneten Lippen schlief. Er bewunderte ihre schönen Brüste, die nackt von der Sonne beschienen wurden, ihre hübschen Beine und ihren süßen Po. Doch dann kitzelte er sie mit einem abgerissenen Grashalm, bis sie wach war und bittere Rache nahm.
Erst als beide erschöpft waren, ließen sie sich auf ihre Decke zurücksinken und holten Atem. „Es ist heute ein herrlicher Tag…“, seufzte Yasmin schließlich und Derek stimmte ihr zu. „Da hast Du recht. Was meinst Du, gehen wir noch eine Runde schwimmen, lassen uns trocknen und fahren langsam nach Hause, hmm?“ Yasmin fand den Vorschlag gut und sie liefen runter zum See und schwammen eine Runde, ehe sie bis zum Hals im Wasser stehen blieben und sich küssten. Ihre Hände tasteten sich gegenseitig ab und bekamen Hintern, Busen und Schwanz zu fühlen. Es war eigentlich völlig klar, was sie zu Hause tun würden.
Die Sonne besaß in den anbrechenden Abendstunden noch genug Kraft, dass sie recht schnell trocken waren. Sie aßen noch ihre letzten Brötchen, ehe sie sich umzogen, zusammen packten und zu ihren Fahrrädern stapften. Doch schon etwas erschöpft von der Hitze und den Aktivitäten, war die Fahrt aus eigener Muskelkraft ein kleiner Kraftakt, doch als sie angekommen waren und die Kühle der Wohnung sie empfing, schöpften sie neue Energie. Fix hängten sie die noch feuchten Handtücher auf den Balkon auf einen Wäscheständer und Derek konnte dabei die Finger von seiner süßen Maus nicht lassen.
Yasmin lächelte und sie schlug gespielt empört seine Hände von ihren Brüsten weg, ehe sie ihn in die Wohnung scheuchte. Derek schnappte sie und trug sie auf das Bett, wo er sie zärtlich auszog und die nackte Haut mit Küssen quittierte. Yasmin wurde ganz still und genoss seine Berührungen, die warmen Lippen küssten ihre Brüste, ihren Hals, ihren Mund. Sanft glitt Dereks Hand hinab zu ihrem Liebesparadies, das sie ihm eröffnete, in dem sie ihre Beine spreizte und das Becken in Wollust nach oben drückte. Yasmin mochte es sehr, wenn er so selbstlos mit ihr spielte, ihre Schamlippen streichelte und nur sehr zögerlich, dafür reizend ihre Klit berührte, die er mit ihrem eigenen Saft versetzte und streichelte.
Derek gab vollen Einsatz, damit sich Yasmin wohl fühlte und er streichelte ihre Muschi, drang in sie ein und massierte sie von innen, bis Yasmin wohlig seufzte und wortlos ihn auf sich zerrte. Derek gab ihr nach, sein Schwanz war hart und begierig auf die Pussy, die er gleich erobern würde. Yasmin führte selbst seinen Riemen an ihre Öffnung und aus Geilheit konnte sie es nicht erwarten, bis Derek seinen Schwanz in sie einführen würde, sondern sie drückte sich kräftig dagegen, sodass er sehr schnell tief in ihr landete. Sie spannte ihre Vagina-Muskeln an und drückte Derek fest an sich, damit er sich nicht bewegen konnte. Yasmin versetzte es noch mehr in Ekstase, weil sie den harten Schwanz in sich spürte und die Wände ihrer Muschi pressten sich so sehr gegen den Riemen, dass auch Derek aufstöhnte. Wenn sie so weiter machen würde, würde es ihm nur davon kommen.
Yasmin wurde wilder, fordernder, sie wälzte sich mit Derek, bis er unter ihr lag und sein Schwanz war keinen Moment aus ihrer Muschi gerutscht. Sie griff nach seinen Handgelenken und sie stützte sich auf sie und begann ihn zu poppen. Erst etwas langsamer, aber beständig steigerte sie ihren Ritt, bis Derek nur noch aufgeregt atmen konnte und sie selbst stöhnte vermehrt lauter und heftiger. Die Grenze zum Orgasmus wurde von beiden so intensiv überschritten, dass die heftigen Impulse in Schwanz und Muschi sie erschütterten und total fertig machten.
Das war ein gelungener Abschluss des Tages und glücklich kuschelten Yasmin und Derek und redeten über alles Mögliche, bis sie der Schlaf übermannte und sie nackt gemeinsam schliefen. Der nächste Morgen kam mit hellem Sonnenschein und versprach ebenso schön zu werden, wie der Tag zuvor. Für den Nachmittag stand aber ein Besuch bei Freunden an, die ein kleines Grillfest veranstalteten. Derek wollte mit Yasmin dorthin gehen, auch wenn sie lieber nochmal an den See gefahren wäre. Trotzdem willigte sie ein, weil sie wusste, dass Derek schon länger seinen Kumpel Georg nicht gesehen hatte und ihm viel daran lag, das zu ändern.
Nach einer schnellen, aber deswegen nicht weniger schönen Nummer nach dem Frühstück ließen sie den Tag ruhig angehen und sparten sich das Mittagessen für den Nachmittag auf. Schließlich fuhren sie mit dem Auto zu Georg und seiner Freundin, es waren auch noch andere Leute eingeladen, die meisten davon hatten sich schon im Garten eingefunden. Die Grillkohle wurde schon angefeuert und Georg begrüßte schulterklopfend Derek, der viel zu erzählen hatte. Schnell ging es um den neuen Job, um die Formel 1 und andere Männerthemen, die Yasmin nicht so interessierten. Aber sie kam schon immer gut mit Anna aus, der sie half, Salat zuzubereiten.
Der Abend verlief lustig und Yasmin war doch froh, dass sie mitgekommen war. Das Essen war bereits verdaut und der Abend dämmerte herauf, als alle um den großen Tisch saßen und es wurde viel gelacht. Aus keinem greifbaren Grund überkam Yasmin ein geiles Gefühl und sie konnte nicht anders und sie griff heimlich nach Dereks Schritt. Sie streichelte durch den dünnen Hosenstoff seinen Schwanz und Derek schaute ihr tief in die Augen, ehe er wieder von Georg angesprochen wurde. „Ich muss mal für kleine Mädchen.“, sagte Yasmin und sie verschwand. Derek konnte es sich nicht nehmen lassen und folgte ihr einen Moment später.
„Ich bin´s, mach auf!“, raunte Derek an der Toilettentür stehend und Yasmin öffnete die Tür und holte ihn schnell hinein. Wie Tiere fielen sie übereinander her und schon fasste Derek ihr unter den Rock, schob ihn hoch und das Höschen runter. Yasmin stützte sich an der Wand ab und sie streckte den Po vor, Derek zögerte nicht und stieß ihr seinen Schwanz in die Muschi, die herrlich tropfend feucht seinen Riemen umfing. Er poppte sie und Yasmin biss sich auf die Lippen, um nicht zu laut zu werden, weil es so geil war, wie er sie hart hernahm. Es klopfte bald an der Tür, doch sie ließen sich einfach nicht stören, dafür war es viel zu spät, weil sie beide kurz vor dem Höhepunkt standen. Derek griff sich ihre Brüste und rammte seinen Riemen nochmals drei- viermal tief in sie hinein, hielt dann an sie gepresst inne und spürte ihre Muschi pulsieren und schon schoss seine Sahne ab.
Das Klopfen hatte aufgehört und als sie sich beruhigt hatten und ordentlich angezogen die Toilette verließen, stand niemand mehr an der Tür. Doch im Garten wurden sie grinsend empfangen und es fielen eindeutige Bemerkungen, die für Gelächter sorgten. Nun, es war den beiden nicht peinlich, aber lieber wäre es ihnen gewesen, wenn man sie nicht erwischt hätte. Eine Stunde später etwa verabschiedeten sie sich und fuhren heimwärts. Sie schwiegen sich an, aber nicht, weil sie sauer aufeinander waren.
Derek fand es frech, aber geil, dass Yasmin ihn so verführt hatte. Den ganzen Weg über wuchs in ihm der Wunsch nach einem Spielchen, dass er schon länger nicht mehr mit Yasmin gemacht hatte. Als sie daheim waren, verzog sich Yasmin nach einer Dusche nackt ins Bett und Derek folgte ihr recht schnell. Er streichelte sie am Rücken, denn sie lag auf dem Bauch, hatte die Augen geschlossen, aber sie war noch wach. Derek fischte unter dem Bett einen Karton raus, nahm den Deckel ab und holte ein Bondage-Seil heraus. Er machte es so leise wie möglich, denn er wollte sie überrumpeln.
Yasmin, die nun doch schon fast eingeschlafen war, wehrte sich nicht, als er ihren Arm neben ihren Körper zog und geschwind mit mehreren Umrundungen die Mitte des Seils an ihrem Handgelenk befestigte. Fest genug, dass sie nicht herausrutschen konnte, locker genug, dass die Blutzufuhr bestehen blieb. Dann band er das zweite Handgelenk dazu, so dass ihre Arme auf den Rücken gefesselt waren. Yasmin war wachgeworden und sie merkte, was Derek vor hatte. „Du Schuft! Dir genügt es wohl nicht, mich auf der Toilette zu bumsen!“, rief sie mit gespielter Empörung. Eigentlich erregte sie der Gedanke, dass er sie mal wieder fesseln und benutzen würde, wie er es gelegentlich machte.
Sie mochte das Ausgeliefert sein und auch, dass sie ihm die Führung überlassen konnte. Ihr blieb nur alles zu genießen. Vielleicht poppt er mich sogar in den Arsch, dachte sich Yasmin und sie wurde bei diesem Gedanken noch geiler an der Muschi. Derek war immer noch mit der Verschnürung von Yasmin beschäftigt. Von den Handgelenken führte das Seil nach links und nach rechts. Etwas grob schob er Yasmins Beine auseinander, nahm ein Ende, des Seils und winkelte ihr Bein an. Dann wickelte er es um das Fußgelenk, sodass die Arme durchgestreckt bleiben mussten. Auch das andere Fußgelenk wurde mit ihren Armen verbunden, bis sie vor ihm lag und sich nicht mehr bewegen konnte.
Derek war total erregt von seiner Verknotung, die er mal irgendwo gesehen hatte. Sein Schwanz ragte auf und wenn er sich nicht zurückgehalten hätte, hätte er sie jetzt brutal gebumst, und doch hätte es Yasmin total gefallen. Ein Handgriff in die Schachtel brachte einen Vibrator zutage, den größten, den Yasmin besaß. Er drehte ihn an und schon vernahm sie das Brummen und voller Hoffnung, das Teil in die Pussy zu bekommen, stöhnte sie auf. Doch so einfach machte es ihr Derek nicht. Er ließ die Spitze des Vibis auf ihrem Rücken entlangfahren, dabei schaltete er ihn aus. Er erreichte ihre Kimme und die Backen spreizend, bespielte er ihre Rosette. Er wusste genau, dass das sie noch mehr antörnte, das war ja auch seine Absicht.
Derek ließ den Vibrator weiterwandern, bis er an ihrer offenen vor ihm liegenden Muschi anlangte und er spielte mit ihren Schamlippen, kam ihrer Öffnung sehr nahe, zog ihn zurück und stellte ihn auf volle Power an. Er suchte die Klit von Yasmin und sie stöhnte auf, als er den Vibrator über ihre Knospe sausen ließ, Yasmin bettelte nach dem Vibrator, er solle nicht aufhören, ihren Kitzler zu bespielen und prompt hörte er damit auf. Doch dann führte er ihn tief in ihre Muschi ein und Yasmin spürte die Vibrationen tief in sich und sie war so geil, sie war an dem Punkt, wo sie alles mit sich hätte machen lassen.
Aber Derek hatte ein Ziel, und das war ihr Hintern. Er spreizte die Pobacken mit beiden Händen, er kam nahe an ihre Rosette und leckte sie kreisend und stoßend, er verteilte viel Speichel dabei auf ihrem Eingang in den Darm und beständig vibrierte der Vibrator in ihrer Muschi. Yasmin stöhnte, sie sehnte sich danach, aufgespießt zu werden und ihr Glück war es, dass es Dereks Schwanz auch danach drängte, in die enge Öffnung zu gelangen. Derek legte sich so zwischen ihre Beine, sodass sein Schwanz bequem an ihren Arsch reichte, er zielte auf ihre Rosette und mit gewaltigem Druck führte er sein Teil in ihren engen Arsch. Einen Moment keuchte Yasmin wegen eines scharfen Schmerzes in ihrem Po, der sich doch gleich in Wohlgefallen auflöste und sie war schon jetzt nahe an einem Orgasmus.
Derek spürte durch die Scheidenwand in ihrem Arsch den vibrierenden Dildo, es war eng und heiß und er war absolut erregt. Er poppte sie tief in ihren engen Arsch, er dehnte mit seinem Schaft weit ihre Rosette und mit quietschenden Lauten, die aus Yasmins Kehle drangen, kam sie heftig. Derek poppte sie nun hart und er spürte, wie sich die Eier zusammenzogen, wie seine Sahne drängte und es kam ihm nicht weniger intensiv, als Yasmin, die gefesselt und hilflos unter ihm lag. Vorsichtig zog er sich aus Yasmin zurück. Nach wenigen Minuten presste Yasmin und sein Samen kam aus ihrer Rosette und lief hinab zur Muschi, in dem immer noch der Dildo vibrierte, auch wenn er ein gutes Stück rausgerutscht war.
Erst jetzt machte Derek Yasmin los, so dass sie ihre Glieder wieder strecken konnte. Sie war erschöpft, aber voll befriedigt und zufrieden. Sie überließ es Derek, die Sachen wegzulegen und ließ sich von ihm in den Arm nehmen, ehe sie einschlief. Derek lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen, bis er selbst ins Land der Träume segelte.