Hausbesuch | Geile Hausbesuche mit Sex

Geschrieben am 16. 09. 2008, abgelegt in Analsex, Sexkontakte und wurde 43.463 mal gelesen.

Als ich aufwachte spürte ich gleich, dass etwas nicht in Ordnung war. Es klopfte in meinem Kopf wie ein Presslufthammer als ich mich aufrichten wollte und obwohl es mich unter der Decke fror wie einen Hund war mein Körper von einem Schweißfilm überzogen. Am Abend davor fühlte ich mich schon nicht gut und ich war früh ins Bett gegangen und schnell eingeschlafen. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, ich bin krank geworden, genau das, was ich vermeiden wollte. Es lag soviel Arbeit an und eigentlich konnte ich es mir nicht erlauben einige Tage auszufallen. Darum versuchte ich mit zusammengebissenen Zähnen aufzustehen, es kam aber nur ein schwankender Stand zusammen, der mich schwindeln ließ.

Ich quälte mich ins Bad, putzte mir die Zähne und betrachtete mein Spiegelbild. Es glotzte mich mehr eine verzerrte Grimasse als mein ansonsten sehr hübsches Gesicht an. Du kannst es vergessen heute zu arbeiten, dachte ich mir. Erst musste ich mich nochmal hinlegen, das schnurlose Telefon und eine Flasche Mineralwasser nahm ich mit ins Bett. Meine Glieder schmerzten und ich hatte eindeutig Fieber. Sogar das Telefon war eigentlich in diesem Moment zu schwer für mich. Mist, warum hast du nicht gleich die Kopfschmerztabletten mitgenommen, war mein nächster Gedanke und es schauderte mich davor, nochmals mühevoll zu meinem Medizinschränkchen laufen zu müssen, wenn von laufen überhaupt noch die Rede sein konnte. Als erstes musste ich dennoch meine geschäftlichen Termine absagen und ich musste mich so kläglich anhören, dass alle ohne Einwände mir befahlen mich auszukurieren.

Als nächstes stand ich nochmal gequält auf und ich hielt mir den Kopf, es war als wenn mir gleich die Schädeldecke abspringen wollen würde. So schnell ich konnte – und das war reichlich langsam – wankte ich zu den ersehnten Tabletten und ich kroch beinahe zurück in mein warmes Bett. Kopfschmerztabletten und fiebersenkende Pillen landeten in meinem Magen, ich drehte mich um und wartete sehnsuchtsvoll auf erlösenden Schlaf, der mich meiner Krankheit eine Weile entziehen würde.

Ich erwachte und ich sah auf meinem Wecker, das ich eine Stunde geschlafen hatte, es kam mir vor als wenn es bereits Abend wäre, aber so viel Glück hatte ich nicht. Was sollte ich nur tun? Gierig trank ich vom Wasser, ausgedörrt fühlte ich mich, vertrocknet, als wenn ich Tage in der Wüste zugebracht hätte. Den ganzen Tag wanderte ich zwischen Schlaf und unangenehmen Wach sein hin und her. Am Abend klingelte es bei mir, aber ich fühlte mich nicht danach, als wenn ich aufstehen könnte. Ich hörte, wie meine Tür aufgeschlossen wurde. Das konnte nur mein Nachbar sein, dem ich ihn anvertraut hatte – für Notfälle. Irgendwie war es ja auch ein Notfall, jedenfalls seinem Gesicht nach zu beurteilen, als er mich in meinem Schlafzimmer fand.

„Oh Iris, Du siehst schrecklich aus!“, entfuhr es ihm. „Danke für das Kompliment…“, brachte ich unter Aufwendung all meiner Kraft heraus. „Entschuldige, ich bin nur erschrocken. Hoffentlich bist Du nicht sauer, weil ich den Schlüssel genommen habe, aber ich hatte so ein Gefühl, als wenn etwas nicht stimmen würde.“, erklärte sich Walter. „Passt schon, ich bin froh, dass du hier bist.“ Nach und nach sagte ich ihm, wie ich mich fühlte würde. Er holte ein Fieberthermometer. „Im Po gemessen ist die Temperatur am genauesten, hat meine Mutter immer gesagt.“, versuchte mich Walter von der rektalen Methode zu überzeugen. Zu schwach um protestieren zu können drehte ich mich widerstandslos auf den Bauch, ich zog die Decke zur Seite und fühlte, wie Walter mein Nachthemd hochzog. Wie immer hatte ich kein Höschen an.

„Warte, ich hole eine Creme, dann flutscht es angenehmer rein.“, meinte Walter. Mir entging nicht seine raue Stimme. Mir war es gleichgültig. Schließlich kehrte er zurück und setzte sich neben mich. „Nicht erschrecken, ich bin auch vorsichtig.“, kündigte er sein weiteres Vorgehen an. Die kalte Creme bescherte mir Gänsehaut, dann schob er mir nach und nach das Fieberthermometer in meinen Darm, tiefer als es nötig gewesen wäre. Auf eine merkwürdige Art erregte das mich, und die Situation insgesamt, obwohl ich einen Augenblick zuvor nicht gedacht hätte, dass mein Körper zu Erregung in der Lage sein könnte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Walter auf meinen Arsch glotzte. In seiner Hose beulte es sich aus. Es fror mich ohne Decke, aber ein warmes kribbeln an meiner Muschi wärmte mich etwas von innen, aber dennoch hatte ich eine Gänsehaut. Das Thermometer piepste und Walter zog es vorsichtig aus meinem Anus.

„Du hast Fieber, 38,9°C.“, berichtete Walter. „Mir ist trotzdem kalt…“, wimmerte ich. Walter stand auf und ich erkannte schemenhaft, dass er sich auszog. „Ich wärme dich, Süße.“, waren seine Worte, bevor er sich neben mich legte und sich an mich presste. Es war wohlig, so in seiner Körperwärme zu baden und immer noch kribbelte meine Muschi, es war, als wenn ich noch das Thermometer in meinem Po fühlen könnte. Walter lag ganz ruhig da, ich drehte mich so, dass mein Rücken an seinem Bauch lag. Walters harter Schwanz drückte gegen meinen Hintern, er hatte einen großen, ansehnlichen Schwanz. Ich verstand mich selbst nicht mehr, einerseits war ich zu nichts in der Lage, andererseits hatte ich Lust auf Sex, auch noch auf meinen Nachbarn, den ich mehr als meinen kleinen Bruder angesehen hatte, anstatt als einen Mann. Es störte mich keinen Moment, dass er nackt war und ich machte einen unglücklichen Versuch, mir mein Nachtshirt auszuziehen. Walter stützte mich und halft mir das Teil vom Leib zu bekommen.

Ich sank in mein Kissen und spürte Walters kräftige Hand auf meinem Bauch. Langsam schob er sie hoch, bis er meine Brust umfasste. Es war wohltuend und ablenkend, als er sie streichelte und schließlich meine Brustwarze bespielte, bis sie hart wurde. Mein Muschi-Kribbeln verstärkte sich dadurch, mein Becken wanderte noch näher an seine Körpermitte, wo ich noch deutlich seinen Riemen verspürte. Walter streichelte mich vermehrt an den Brüsten. „Stört es dich, was ich mache?“, fragte er. „Nein, mach weiter, es tut gut.“

Seine Hände erkundeten meinen fiebernden Körper, meinen Bauch, meine Oberschenkel und auch mein mit feinen Härchen versetztes Dreieck liebkoste er sanft. Mehr und mehr vergaß ich für den Moment meinen Krankheitszustand und alles war auf eine seltsame Art verklärt. Ich rührte mich nicht, ich fühlte nur noch, es lenkte mich hervorragend von meinen Beschwerden ab. Vor allem war mein Körper viel sensibler als sonst und alle wirkte auf mich mit voller Intensität. Walter streichelte weiter meine Haut, überall, bis er mich auf den Bauch drehte und seine Hand zwischen meine Beine drängte. Instinktiv öffnete ich sie weit genug, dass er problemlos dort seine Zärtlichkeit weiter an mir ausprobieren konnte. Ich seufzte, als er meine Schamlippen liebkoste, sie etwas langzog, weiter wanderte, bis er meine Klit spürte und sie sanft rieb.

Ich wurde immer erregter, doch richtig heftig wurde es für mich, als seine Finger über den Damm hinauf zwischen meine Po-Spalte glitten. Meine Rosette war immer noch von der Creme benetzt, die er für das Thermometer verwendet hatte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie er meinen Hintereingang verspielt streichelte, er konnte gar nicht damit aufhören. Irgendwann fasste er wohl den Mut seinen Finger sanft in mich einzuführen. Es war phänomenal, unvergesslich, wie es sich anfühlte, als er seinen Finger rein und raus schob, ihn sanft drehte und wieder hinein in meinen Darm fuhr. Noch viel besser als das schmale Thermometer zuvor. Ich stöhnte leise vor mich hin.

Walter war klug genug seinen Schwanz mit der Creme einzureiben, bevor er sich auf meinen Rücken legte. Ich erwartete sehnsuchtsvoll, dass er seinen Riemen in mein Hintertürchen schieben würde. Er tat es so langsam, dass es ein einziger Genuss war. Keinen Moment fühlte ich Schmerzen, nur Begierde, auch wenn ich mich nicht bewegen konnte. Seine Eichel war in mir, er hielt inne, bevor er sie weiter in mich schob und doch war es genau das, was ich wollte. Völlig gierig wartete ich ungeduldig, bis er es tat und als es soweit war bekam ich nur davon einen Orgasmus, aber geil war ich immer noch. Langsam poppt er mich, tief, aber gefühlvoll. Auch er stöhnte immer mehr, sein Tempo steigerte sich und ich hätte heulen können, weil es so geil war. Es kam mir mehrmals, als er mich in den Po bumste und als ich seinen pumpenden und spuckenden Schwanz in mir fühlte, kam es mir ein letztes Mal.

Der Popp hatte mich so erledigt, dass ich gleich eingeschlafen sein muss. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann und wie Walter gegangen war. Erst am nächsten Morgen erwachte ich, als er in Begleitung eines Arztes auftauchte. Er stellte sich vor und schickte Walter weg. Meine Nacktheit war mir gleichgültig, aber den Doktor brachte ich in Verlegenheit. „Wollen Sie sich nicht etwas überziehen?“, wollte er wissen. „Nein, sie müssen mich doch eh untersuchen.“, krächzte ich. „Ich fühle mich zwar besser als gestern, aber ich bin weit von der Gesundheit entfernt.“, fügte ich an.

Der Arzt hörte mich ab, seine Finger zitterten, als er das Stethoskop auf meine nackte Brust setzte. Das Fieber maß er mit einem modernen Thermometer im Ohr, ich hätte nichts gegen Walters Methode einzuwenden gehabt. Der Arzt befragte mich noch zu Einzelheiten meiner Krankheit, dann stellte er mir ein Rezept aus. „Sie müssen Bettruhe halten und ich komme in zwei Tagen wieder vorbei, wenn Sie es bis dahin nicht in meine Praxis schaffen.“

Meine Nacktheit hatte auf seinen Schwanz Wirkung gezeigt und ich starrte ohne Peinlichkeit darauf. Der Doc wollte sich abwenden, aber ich griff nach seiner Hand. „Setzen Sie sich einen Moment zu mir.“, forderte ich ihn auf. Er tat es, wenn auch unsicher. Meine Finger fassten nach seinem Schwanz, er erschrak etwas, aber gleich darauf schloss er die Augen, weil ich ihn massierte. Irgendwie schaffte ich es seinen Schwanz mit einer Hand auszupacken und ich zerrte meine Doc näher zu mir. „Schlafen Sie mit mir, bitte…“, forderte ich. Er schaute mich an, dann legte er seine warme Hand auf meine Brust, doch ich schob sie an meine Muschi. „Dort bin ich krank, da liegt das Problem.“, meinte ich lächelnd und ich ließ mich von ihm dort liebkosen. Er zeigte inzwischen viel Initiative und meine Hand an seinem Riemen tat den Rest dazu, damit er mich vögeln würde. Irgendwie hatte mir die Virusinfektion den Kopf verdreht, denn ich dachte nicht, dass ich zu so etwas in der Lage wäre, auch wenn ich gerne Männer aufreiße. Aber eigentlich nicht so.

Ich wurde immer lauter, weil der Doc sensible Fingerchen besaß, die er tief in meine blank rasierte Muschi stieß. Es machte auch ihn wild und ich empfing ihn mit offenen Armen und Beinen, als er sich auf mich wälzte. Mein Becken schob sich wie von allein vor und ich presste meine Pussy an seinen Riemen, bis er hinein rutschte. Tief bis in den hintersten Winkel füllte er mich aus. Verlockend bumste mich der Arzt, der seine Zurückhaltung vergessen hatte. Er wurde richtig ungestüm und ich genoss das sehr. Es war einfach genial, sein Riemen stieß mir bis zur Gebärmutter und seine Eier klatschten gegen meinen Damm, als er in mir kreiste. Ich packte seinen Arsch und dirigierte ihn so, dass es für mich am schönsten war. Es kam mir langsam und heilsam, tierisch geil. Der Doc poppte unablässig weiter und ich war bereits vor dem nächsten Orgasmus, als er fast ganz aus mir rutschte, nur um enorm heftig zuzustoßen, immer wieder und es war eine Lustexplosion bei mir, die mich atemlos werden ließ.

Auch ihn machte es fertig, er krampfte, als er schließlich seinen Saft aufsteigen spürte und er stöhnte ungehemmt, als seine Sahne in mich schoss. Dann hatte er es plötzlich eilig, was ich ihm nicht verübeln konnte. Dennoch versprach er, dass er einen weiteren Hausbesuch machen würde, sofern ich nicht doch in seine Praxis kommen möchte. Ich nickte. „Wenn es mir gut genug geht, bin ich in zwei Tage bei Ihnen. Ansonsten rufe ich an.“ Der Doc nickte mir zu, er versprach Walter Bescheid zu geben, dass er mir etwas Leichtes zu Essen zubereiten würde. Das war eine wunderbare Idee, ich hatte schrecklichen Hunger. Ich bereute es am Abend noch, dass ich so aktiv gewesen war, denn es ging mir mit einem Schlag wieder sehr schlecht. Aber ich freute mich auf Walter und auf den Doc, mit denen ich mich auskurieren könnte.

Kategorien: Analsex, Sexkontakte
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