Während meiner Grundausbildung bei der Bundeswehr lernte ich Charlie kennen. Eigentlich hieß er Karl, benannt nach seinem Großvater, wie er mir in einer bierseligen Nacht erzählte. Ganz gleich, wir verstanden uns und wurden durch die gemeinsamen Erfahrungen schnell Freunde. Anders als es bei mir der Fall war, lebte seine Familie nahe der Kaserne, er konnte locker jedes Wochenende nach Hause fahren. Solches Glück hatte ich nicht, doch Charlie lud mich ein, ihn zu begleiten. Ich zögerte, weil ich nicht wusste, ob ich von seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder willkommen sei, ganz abgesehen von seinem Vater. Dieser war jedoch nicht anwesend, weil er als Ingenieur im Ausland war. Kurzum, ich ließ mich dazu überreden und hatte am Ende richtig Bock auf diese Wochenende, das Abwechslung versprach.
In der Tat besaß Charlies Familie ein großes Haus, in dem ich durchaus meinen Platz fand. Ein geräumiges Gästezimmer, das einfach aber mit allem notwendigen eingerichtet war, sollte mein Wochenendzuhause sein. Doch weniger das Zimmer, als Charlies Mutter vereinnahmten meine Aufmerksamkeit, denn mein Kumpel hatte versäumt zu erzählen, dass sie ein wirklich heißes Weibchen war. Mitte vierzig, Hausfrau, mit geilen Titten und hammermäßigen Kurven war sie nach dem Kasernenalltag eine echte Augenweide. Mit etwas Anstrengung meinte ich, mir meine schlummernde Erregung ihr gegenüber zu verbergen. Ich ließ mich von Charlie seinen Kumpels und Kollegen vorstellen, wir besuchten seine Oma und kamen am Abend zum Essen nach Hause.
Seine Mutti schlug mir vor, dass ich sie Clara nennen dürfe, sie meinte, wenn man sie sieze, würde sie sich noch älter fühlen. Diese vertrautere Ansprache machte es mir nicht leichter, zumal ich extrem Lust auf Sex hatte, aber ich nicht meinen Ruf bei den Mädels aus Charlies Clique versauen wollte. Das Essen in Claras Anwesenheit war für mich ein mentaler Spießrutenlauf, meine Augen verfingen sich zu oft an ihrem Ausschnitt, der großzügig die reifen Früchte der Hausfrau ansprechend präsentierte. Dennoch war ich der Annahme, dass ich nicht dabei erwischt worden war, zumindest Charlie war scheinbar nichts aufgefallen.
Geschlaucht von der anstrengenden Woche in der Kaserne schafften wir beide es am Samstagabend nicht über 23 Uhr hinaus wachzubleiben. Anständig sagte ich Clara gute Nacht, räumte meine leere Bierflasche noch weg und ging in das Gästezimmer. Ich duschte noch, bevor ich nackt unter die Bettdecke schlüpfte und selig war, weil ich ein schönes Wochenende verlebte. Ich war bereits fast eingeschlafen, als ich bemerkte, dass sich die Tür des Zimmers öffnete, ein Schatten zeigte sich, schlüpfte in meinen Raum. Ich setzte mich auf, als die Gestalt die Tür von innen schloss. Die Nachttischlampe zeigte, wer es war. Clara! Bevor ich etwas äußern konnte, legte sie ihren Zeigefinger auf ihren Mund und lächelte.
Die wenigen Schritte zu mir ans Bett genügten der Mutter meines Kameraden, um sich das Hemd über den Kopf zu ziehen. Ihre ansehnlichen Brüste, ihr rasierter Venushügel und dieser unglaublich runde Apfelpo warfen einen langen Schatten durch den Raum, bevor Clara meine Decke anhob und neben mich kletterte. Die geile Hausfrau wusste was sie wollte und griff beherzt danach, war aber sensibel und geschickt im Umgang mit meinem Prengel. Wen wundert es, dass er sogleich prall und pochend in ihrer streichelnden Hand lag, während ich begann, ihren Körper zu sondieren. Meine Fingerspitzen fanden ihre Nippel, die ich zwirbelte, bis Clara wohlig gurrte und ihren Unterleib wollüstig bewegte. Ihren Po streichelnd, küsste ich die bebende Mutti und ich fühlte mich im siebten Himmel angekommen. Verführt von einer erfahrenen Hausfrau, die noch dazu ein geiles Stück war!
Das geile Stück wollte es auf die Spitze treiben und warf beherzt die Decke von unseren mittlerweile erhitzten Körper. Sie setzte sich hin, betrachtete meinen trainierten, muskulösen Körper, als wenn ich ein saftiges Steak wäre und fühlte meine Bizeps und meine Brust. Schließlich war denn doch nur noch mein großer Kolben von Interesse und sie widmete sich ihm in mündlicher Form. Es sah scharf aus, wie die gut gebaute Mutti sich über meinen Schwanz beugte, ihn mit einer Hand zähmend festhielt und mit ihrem hübschen Mund zärtlich bearbeitete. Einfach göttlich fühlte sich die weiche, warme und feuchte Mundhöhle in Verbindung mit ihrer akrobatischen Zunge an. Ein Narr wäre ich gewesen, wenn ich das nicht genossen hätte.
Clara fand kein Ende, sie war ehrlich vernarrt ins Schwanz lutschen und verwöhnte mich teuflisch gut. Ich schätzte mich glücklich, von jeher ein gutes Standvermögen zu besitzen. Mir wurde es dennoch zu viel, ich wollte das geile Hausfrauen-Luder nämlich stoßen und nicht einfach in ihren Mund spritzen. Einfühlsam lotste ich sie weg von meinem Schwanz und küsste leidenschaftlich ihre Brüste, schob meine Hand zwischen ihre Beine. Es begrüßte mich eine tropfende, zuckende Muschi, die mir mit einer perfekten Rasur herrlich weich und glatt schmeichelte. Clara besaß eine süße Lustperle, die ich fingerte, doch Clara hielt mich davon hab, es länger zu tun, sie stöhnte begehrlich, presste sich gegen meinen Leib. Angeheizt von der Stimmung drehte sich die Mutti und reckte mir ihre reizvollste Seite entgegen.
Lüstern kniete ich mich hinter sie, leckte gierig über ihre ganze Muschi, über den Damm bis zu ihrem kleinen Po-Loch, bevor ich meinen dicken Schwanz, der es kaum noch erwarten konnte, an ihre rosafarbene, extrem feuchte Möse schob und ihn langsam, voller Genuss in die geile Grotte schob. Wir stöhnten beide unkeusch auf, weil es ein Wahnsinns Feeling war, das mir durch meinen ganzen Körper schoss. Ich keuchte schwer, als ich sie von hinten heftig nahm, nicht schnell wie ein Karnickel, sondern hart und heftig. Bei jedem schwungvollen Eindringen gab nicht nur Clara einen stark erregten Laut von sich, es war klar, dass wir gleich gemeinsam abartig kommen würden. Und das Abspritzen war noch viel heftiger, als es sich angekündigt hatte. Mein Herz raste, als meine Sahne in ihre Muschi spritzte, sie zitterte am ganzen Körper, ihre Beine zuckten mit ihrer Möse mit.
Dieser mördermäßige Orgasmus hatte uns weich wie Gummi in der Sonne werden lassen und wir sanken nebeneinander in das Gästebett und suchten nach neuem Atem. Clara kuschelte mit mir eine halbe Stunde, wir sagten nichts, wir genossen nur, bis Clara aus meinem Zimmer schlich. Als ich am Sonntag mit Charlie zurück in die Kaserne aufbrach, sagte seine Mutti zuckersüß, dass ich jederzeit willkommen sei und nur mir galt das Zwinkern, das mir versprach, noch mehr Sex mit der Hausfrau zu haben. Clara hielt das Versprechen und sie versüßte meine Bundeswehrzeit auf besondere Weise. Dass ich seine Mutter am Wochenende stets vögelte, verrat ich Charlie nie.