Einen so langweiligen, deprimierenden Abend wir vor zwei Monaten hatte ich selten erlebt. Werde die Glotze noch etwas Erbauliches im Netz, kein Sound, keine Party, nichts vermochte mich in bessere Stimmung zu versetzen. Irgendwie verfiel ich in Traurigkeit, dachte an meine Ex und wehmütig an die Abende, an denen wir noch glücklich waren. Bis die Wut kam. Wut darüber, dass sie mich verlassen hatte. Und für wen sie mich verlassen hatte. Mein Kumpel höchstpersönlich spannte mir meine Freundin aus und ich hatte es nicht einmal kapiert! Vor meinen Augen hatten sie geturtelt und hinter meinem Rücken gevögelt, bis sie wenigstens so ehrlich zu mir war, mir die Tatsache zu schildern, dass sie mit ihm zusammen war und sich von mir deswegen trennte. Er sagte nie einen Ton zu mir und ging mir aus dem Weg. Ist wahrscheinlich besser so, denn weil ich ihn für einen Freund gehalten hatte, erwartete ich nicht so etwas von ihm.
Zurück zu besagtem Abend, sonst verfalle ich am Ende noch wieder der schlechten Laune. Ich grummelte vor mich hin und überlegte, was ich tun könnte, um wieder besser drauf zu kommen. Kurzerhand holte ich meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen, aber das war echt nicht anregend und befriedigend, Pornos halfen da auch nicht. Ich fluchte. Ich wollte poppen! Da fiel mir etwas ein. Ich besaß eine Karte von einem heißen Mädel, die ich in einer Diskothek kennengelernt hatte. Da war ich noch mit meiner Ex zusammen und ich musste ihre sehr eindeutige Anmache ablehnen, ihre Karte nahm ich aber an. Wenn ich mal Sex haben wollen würde, sollte ich mich bei ihr kurz melden, ein kleines Taschengeld oder ein schönes Geschenk würden ihr als Gegenleistung ausreichen.
Ich sprang auf und wühlte in meinen Schubladen, bis ich die Visitenkarte der geilen Hobbynutte entdeckte. Genauestens hatte ich noch ihre dicken Titten vor meinem inneren Auge und ihr Arsch sah auch wahnsinnig einladend aus. Ich griff nach meinem Telefon, setzte mich und rief an. Nach ein paar Klingelzeichen hatte ich sie in der Leitung. Ich war überzeugt davon, dass sie sich nicht mehr erinnern konnte, wer ich war, aber das spielte für mich keine Rolle. Ohne um den heißen Brei zu reden, lud ich sie zu mir ein. Laut ihrer Aussage musste ich mich noch zwei Stunden gedulden, tatsächlich tauchte sie bei mir etwas früher auf, was mir und meiner angestauten Geilheit sehr entgegenkam. Zudem durfte ich feststellen, dass mich meine Erinnerung an sie nicht getäuscht hatte und sie wirklich eine heiße Biene war.
„Eigentlich mache ich nicht sooo spontane Besuche, aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Hoffentlich lohnt sich das für mich auch, in jeder Hinsicht.“, deutete sie an. „Mit Sicherheit, du kannst ja nachsehen…“, raunte ich ihr zu und lockte sie heran. Sie trug einen verflucht kurzen Rock und ihre Brüste waren von einem engen Top umspielt und somit war zu erkennen, dass sie trotz der dicken Hupen keinen BH trug. Sie baute sich vor mir sexy auf, beugte sich ein Stück und nestelte an meiner Hose, bis sie in meinen Slip greifen konnte. Sie lachte hell auf, ich grinste. „Du hast mein Taschengeld ja am rechten Ort für mich bereitgehalten! Hab ich auch noch nicht erlebt.“, meinte sie weiterhin belustigt, bis sie das Geld wegsteckte und meinen Schwanz in Augenschein nahm. „Ein ordentliches Gerät…“, säuselte sie, zog sich noch das Oberteil aus und das Röckchen, nur das Nichts von einem String behielt sie noch an.
Vom Anblick ihrer nackten Brüste mit richtig scharfen Nippeln begleitet, genoss ich im nächsten Augenblick ihre warmen Lippen, die sich an meiner Eichel festsaugten und bald noch tiefer rutschten. Die geile Hobbynutte konnte echt verdammt gut Schwanz blasen und wenn ich sie nicht vom Schwanz lutschen abgehalten hätte, wäre es wohl vorbei gewesen mit ihr. Daher ließ ich sie nur ein Weilchen mit meinem Riemen und meinen Bällen spielen, ehe ich sie mir griff, sie sanft niederdrückte und ihre Titten streichelte. Sie war eine von den Weibern, die es richtig erregte, wenn man an ihren Nippeln fester, ja schon fast grob drehte und schraubte, daher zwirbelte ich ihre Brustwarzen, bis sie stöhnte, seufzte und sich den String selbst herunterriss.
Zum Vorschein kamen eine sehr attraktive Muschi mit kleinen Schamlippen, eine gut durchblutete Klit und das ganze in rasierter Form. Ich war schnell dabei meine Finger in das nasse und enge Loch zu schieben und der geilen Nutte zu zeigen, wie sich eine Mösenmassage von mir anfühlte. Dass ich ihren Kitzler miteinbezog nahm sie mir nicht übel, im Gegenteil. Die versaute Hobbynutte wand sich unter mir und ihr Atem ging in heißes Stöhnen über, bis sie sich von mir losriss und mir ihre sehr überzeugende Seite zeigte. Sehr aufreizend war ihre Besteigung und sehr eng und geil war ihr Loch, das sich meinen Schwanz vornahm, als wenn es bei diesem Vögeln um alles ginge. Vielleicht wollte sie sich auch empfehlen, was ihr absolut gelang. Jedenfalls ritt mich das Luder, dass mir der Atem stockte, mein Blick war auf ihre Titten gerichtet, die so geil wackelten.
Bald war an denken kaum noch zu denken, so temperamentvoll machte es mir die Nutte und ich krallte mich in ihre Po-Backen, bremste sie ab und befreite mich nun von ihr. Ich wollte sie unbedingt von hinten poppen, außerdem hatte ich so die Gelegenheit von meinem fast zu hohem Erregungslever herunterzukommen. Das glückte auch wunderbar, bis ich ihre rosa Möse aufspießte, mich an ihr festhielt und die Hobbynutte ordentlich bumste. Kräftig rührte ich in ihrem Saft und war dazu bereit, ihr heftig die Muschi vollzuspritzen. Just als die geile Sau mit zuckender Möse kam, stieg mein Herzschlag, mein Puls, alles bewegte sich in mir auf das Abspritzen zu. Mein Riemen entlud sich gewaltig, mein Sperma landete tief in der Grotte und mein Stöhnen war lang und voller Begeisterung. Endlich wieder richtig gebumst! Mein heißer Gast hatte leider nicht mehr Zeit mitgebracht und sie zog sich an, um recht schnell meine Wohnung zu verlassen. Dass ich sie noch ein paar Mal kontaktiert und gevögelt hatte, muss ich hier nicht noch explizit erwähnen, oder?
