In meiner unmittelbaren Nachbarschaft wohnt eine sehr charismatische Frau. Sie war nicht mehr jung, sondern sogar schon die Oma zweier Enkelkinder. Sie hieß Marielle und hatte mir an ihrem Geburtstag verraten, dass sie sechsundfünfzig Jahre alt geworden war. Das war im selben Jahr wie folgende erotische Begebenheit. Alles begann im Winter und mit dem Schnee. Marielle trug in der früh einsetzenden Abenddämmerung eine schwere Einkaufstasche nach Hause. Ich lief die Straße hoch und entdeckte sie vor mir. Es war ziemlich rutschig auf den Gehwegen und die fallenden Schneeflocken förderten nicht das Wohlbefinden. Ich eilte so schnell es die Bedingungen zu ließen Marielle hinterher. „Hallo Marielle! Ich helfe dir mit der Tasche.“, sprach ich sie freundlich an und sie war dankbar für die Hilfe. „Danke, das macht es mir viel einfacher. Verfluchter Winter!“, wetterte sie im höflichen Ton.
Ich brachte Marielle nach Hause und trug ihr den Einkauf in die Küche. Sie sah müde aus und packte schließlich sogar Butter, Milch, Mehl und Nüsse weg. „Du willst wohl backen?“, fragte ich. Mit ihrer angenehmen Art erklärte sie, dass Weihnachten ohne Plätzchen kein Weihnachten sei. „Wenn du magst, kannst du dir in ein paar Tagen welche abholen.“, bot sie beim Anzünden einer der Kerzen des Adventskranzes an. Ich nickte und fand wieder einmal, dass Marielle als junge Frau wunderschön gewesen war. Und jetzt als Oma war sie weiterhin attraktiv und interessant. Sie war schlank, trug die Haare halblang, die Brüste waren füllig wie auch ihre Hüfte, aber sie war alles andere als dick. Marielle war einfach weiblich und diese Weiblichkeit versprühte sie in meinen Augen ungemein. Ich ertappte mich erneut dabei, dass ich für sie schwärmte. Ich musste mir eingestehen, dass Marielle mich erregte.
Am zweiten Advent ging ich gut gelaunt zu Marielle rüber, um mir eine Dose voller Plätzchen abzuholen. Marielle lud mich zu meiner Freude auf einen Tee ein und ich setzte mich zu ihr. Sie erzählte von ihren Enkeln, von früher und noch einiges mehr. Ich lauschte nur und musste ziemlich verträumt ausgesehen haben. „Was ist los mit dir? Hörst du mir zu?“, riss mich die alte Frau aus meinen Gedanken. „Es ist alles in Ordnung, es ist nur so, dass ich …“, ich verstummte. „Nur raus damit, du kannst mir alles sagen.“, ermunterte mich Marielle. Ich spürte mein Herz hüpfen, als ich einfach zugab, dass ich sie erotisch und sexy finden würde. Marielle errötete. Doch dann fing sie an zu lächeln. „Was würdest du denn gerne mit mir anstellen?“, fragte sie leise mit frivolem Unterton.
Ich schilderte ihr, wie ich sie gerne küssen und ausziehen würde, um sie zu streicheln und zu lecken. „Ich würde dich an der Muschi lecken und dann einfach poppen. So lange, bis du vor Erregung und Orgasmen wimmerst, bis du dich einfach nur noch wohl fühlen würdest.“, gestand ich. Ich konnte sehen, dass Marielle sich ungeniert die Hand in ihren Schritt presste. Mir war plötzlich alles egal, der Altersunterschied, ihre anschließende Reaktion, alles. Ich zog sie hoch, umschlang sie und küsste Marielle. Sie war kurz starr, dann löste sich ihre Anspannung und sie erwiderte meinen Kuss. Ihre Hände krallten sich lüstern in meinen Po, ihr Becken presste sich gegen meinen erigierten Penis, der über sein stoffliches Gefängnis in Form des Hosenstalls empört war.
Im nächsten Augenblick fiel Marielle über mich her. Ich hatte ihr wohl mit meiner Story ziemlich eingeheizt, so wie sie sich meinem Schwanz widmete. Sie setzte sich mit hochgeschobenem Rock hin, ich stand vor ihr mit ausgepacktem Riemen und sie ließ ihn tief in ihre Mundhöhle gleiten. Ich poppte sachte ihr Maul, nur kurz unterbrach ich mein Tun, weil ich ihre Titten auspackte. Leicht hängend zeigten sich mir ihre reifen Hupen, aber sie waren für mich dennoch wunderschön. Marielle schob wieder ihren Mund bestimmt über meinen Schwanz und ich blickte ihr von oben zu. Auch sah ich wie ihre Finger den Schlüpfer weg von ihrer Muschi schoben und sie sich ein feines Handspiel gönnte.
So geil sie auch Schwanz blasen konnte, so sehr wollte ich Marielle auch verwöhnen. Darum schleppte ich sie auf ihr Sofa und zog ihr den Slip aus. Wie versprochen fing ich an, ihre alte Muschi zu lecken. Ihre Klit war ziemlich groß und sie schwoll unter meiner Zungenspitze an. Marielle stöhnte und sie flippte total aus, als ich ihr meine Finger in die Spalte schob. Marielle ging total ab, was mich noch mehr anspornte, es ihr schön zu besorgen. Ich schob ihr ein Kissen unter den Arsch und hob ihre Beine an. Meine Zunge leckte hinab über ihre Schamlippen bis zu ihrem Hintern. Ich leckte ihr Po-Loch und ihre Muschi, stupste wieder und wieder intensiv ihren Kitzler an – und machte die alte Marielle damit richtig heftig geil, bis sie wie angekündigt wimmerte. Da explodierte auch ihre Muschi und zuckte orgastisch, was ich auskostete, bevor ich über sie drüber rutschte, um sie sanft zu küssen.
Gleichzeitig drang mein Kolben in ihre Möse ein, die heiß und saftig von ihrem Orgasmus eine Wonne war. Ich poppte sie erst ganz ruhig, nach und nach steigerte ich die Intensität, aber sie verlangte nach mehr und mehr. Ich konnte sie zum Ende hin nicht mehr bändigen und resolut schob sie mich von sich runter. In Windeseile zerrte sie mich auf den Boden und stieg in meinen Sattel. Marielle trieb sich meinen Riemen in die alternde Grotte und nahm mich ran wie einen störrischen, jungen Hengst. Ich stöhnte und genoss es einfach, in den Genuss von Sex mit einer sehr erfahrenen Frau zu kommen. Ihre geilen Titten hingen weit herab und ich packte sie an ihren Nippeln, was Marielle mit zufriedenem Stöhnen und einem entrückten Gesichtsausdruck quittierte. Dann gab sie uns die Kante. Eine Energie legte sie an den Tag, dass ich nur noch spürte, wie sie mich vögelte und mich schließlich zum Abspritzen brachte. Marielle drückte sich fest an mich, dann spürte ich die eruptiven Wogen, das Epizentrum war ihre Möse. Auch sie hatte nochmals einen Orgasmus und sank danach entspannt auf meine Brust. Nach einer Weile der Erholung half ich ihr auf die Beine und war etwas verlegen. Doch Marielle lachte nur. „Ach komm, brauchst dich nicht komisch zu fühlen. Wir hatten Sex, das wars. Es ändert sich doch nichts.“ Marielle hatte Recht, alles war wie vorher, nur, dass wir es gelegentlich miteinander trieben.