Man sagt ja viel über Omas, es wird behauptet, dass sie am liebsten für ihre Enkelkinder stricken würden und auch sonst nur im Sessel sitzend Däumchen drehen. Wahrscheinlich ist das Bild der klassischen Oma im neuen Jahrtausend einfach überholt. Jedenfalls bin ich eine Oma, ich habe zwei süße Enkelkinder, aber ich fühle mich keineswegs reif für das Altersheim. Im Gegenteil, ich fühle mich frei und habe so viel Spaß an allen Dingen des Lebens wie noch nie zuvor. Auch der Sex ist viel geiler und freier und endlich habe ich auch Abwechslung, denn ich habe mich auf meine alten Tage von meinem Mann getrennt. Das ist aber nicht traurig, er hat junge Freundinnen und inzwischen können wir uns sogar sehr freundschaftlich unterhalten, wenn wir uns mal wegen unserer Familie sehen. Eigentlich ist alles perfekt wie es ist.
Mich befreit auch, dass ich keine Menstruation mehr bekomme, ich kann nicht mehr schwanger werden und ich kann immer Sex haben, ohne dass ein Kerl gleichzeitig gleich ins Rote Meer stechen muss oder befürchtet, mich zu schwängern. Ich glaube, gerade die jungen Männer, mit denen ich es treibe, genießen diese Vorzüge. Und meinen Körper, denn ich halte mich mit Yoga und Pilates fit, ich bin schlank und gesund und habe Titten, die die Kerle um den Verstand bringen. So beispielsweise auch den süßen Italiener, der in einem Hotel im Schwarzwald arbeitete, in dem ich mich für ein paar Tage zurückzog, als einer meiner Lover mir zu lästig wurde. Ich wollte seine Liebe nicht erwidern und nur mit ihm poppen, was ich ausgiebig tat, ohne ihm Hoffnung auf eine Beziehung zu machen. Das checkte er aber erst, nachdem ich eben in den Schwarzwald gefahren bin – was er natürlich nicht wusste.
Und dort im Hotel wartete auch schon das nächste Sexabenteuer auf mich. Dieser Italiener lebte schon viele Jahre im Schwarzwald und arbeitete dort im Service. Mir gefiel er auf Anhieb, entsprechend machte ich ihn dezent an und flirtete mit ihm. Er erwiderte meine Blicke und ich glaube, er ahnte, was ich mit ihm gerne hätte tun wollen. Ich war mir nicht sicher, ob er sich auf mich einlassen würde, daher probierte ich es mit meiner direkten Art. Als ich ihm Trinkgeld überreichte, lag ein Zettelchen von mir obenauf mit meiner Zimmernummer und der Aufforderung, mir an die Wäsche zu gehen. Abends, es war schon nach elf Uhr, klopfte es endlich an meiner Tür, aber ich war selbst erst seit dreißig Minuten dort anwesend und frisch geduscht. Im kuscheligen Hotelbademantel öffnete ich die Hotelzimmertür und mein kleiner Italiener stand vor mir. Ich lächelte, als ich ihn einließ.
Ich bot ihm vom Sekt an, wir tranken ein Schlückchen, dann ließ ich den Bademantel von meinen Schultern gleiten. Er war sofort an meiner Seite und küsste mich heiß. Seine italienischen Komplimente wirkten wie Feuer in meinen Lustzentren, ich war heiß und lustvoll geladen. Mir war so verdammt danach, diesen italienischen Flegel zu vernaschen und ich entkleidete ihn Stück für Stück. Ich kraulte sein Brusthaar und zerrte ihn auf mein weiches Hotelbett. Dort küsste ich ihn und er streichelte meinen Rücken und meine Titten. Seine Finger spielten fest mit meinen Nippeln, was mich noch mehr anheizte. Langsam küsste ich mich an seinem Oberkörper hinab, bis ich seinen prachtvollen Schwanz knallhart vor Augen hatte. Direkt vor Augen. Und von dort direkt in den Mund. Ich saugte an seiner Eichel, ich leckte seine Adern nach und küsste seine Eier. Ich war richtig intensiv am Schwanz blasen und er schon hart am Keuchen, als er mich vorsichtig wieder zu sich hoch zog und mich küsste.
Nun zeigte er sein Liebhaberkönnen und liebkosten meinen Körper von oben bis unten. Ich kam auf meine alten Tage nochmal heftig in Wallung, ziemlich extrem geil war das, wie er mit seinen Händen und Lippen meinen Körper bearbeitete, da blieb wirklich keine Stelle aus. Und schließlich kam er auch endlich meiner Muschi näher, meiner alten, rasierten Oma-Muschi, die sich nach einer heftigen Leckaktion sehnte. Und endlich gab er mir diese, nachdem ich ihm meine Möse eindringlich entgegengestreckt hatte. Oh, wie wunderbar herrlich war das, als seine Zunge meine Schamlippen durchfurchte und endlich meinen Kitzler liebkoste. Er saugte an meiner Klit und ließ seine Zungenspitze mit ihr tanzen, das war so geil Und seine Finger mogelten sich dabei immer tiefer in mein auslaufendes Loch, so dass ich hell am Stöhnen war, die armen Zimmernachbarn, oder die glücklichen?
Mir und uns war das egal, mein kleiner Italiener besorgte es mir mit Muschi lecken so geil, dass ich einen krassen Orgasmus hatte, ehe er mir endlich seine Stößel in die Ritze schraubte. Tief ließ er seinen Riemen in meine Möse gleiten, nachdem ich mich auf den Bauch gedreht hatte und ihm meine süße Schnecke entgegenreckte. Dann endlich spürte ich seinen Schwanz, er war dick und groß und versank tief in meiner Oma-Grotte. Mein italienischer Liebhaber wusste, mit seinem Prengel umzugehen und ließ ihn schnell, langsam, kreisend, einfach geil in meiner Liebeshöhle taumeln. Ein neuer Orgasmus war so sicher wie das Amen in der Kirche. Und genau das kündigte sich in einer unendlichen Langsamkeit an, die jedoch genau das geilste an diesem Poppen mit meinem Italiener war. Und er ging hemmungslos vor, denn er musste ja nichts befürchten. Oh ja, er hatte richtig viel Spaß daran, meine Möse zu stoßen, so wie er stöhnte und mich mit italienischen Komplimenten eindeckte.
Und ja, so geil war dann auch der gemeinsame Abgang. Er legte nochmal alle Intensität in sein tun, poppte mich schnell und tief und hart, doch kurz vor dem Ende wurde er sanft und langsam und wir spürten genau jede Millisekunde des Heranrollens und Ausbrechens unserer Höhepunkte. Ich seufzte und ich stöhnte und hinter mir höre ich eben diese Laute mit italienischen Worten untermalt, als er seine Sahne in meine Höhle verschoss. Ich ließ mich noch die halbe Nacht von ihm liebkosen und küssen, von ihm poppen und zu weiteren Orgasmen bringen und auch er hatte seine spritzige Freude mit mir, sogar bis zu meiner Abreise. Denn ich holte ihn noch einige Nächte in mein Zimmer, wenn ich nicht gerade ein anderes Techtelmechtel hatte.