Nicht im Traum hatte ich früher daran gedacht, eine alte Frau, also eine richtige Oma zu poppen. Und doch habe ich es getan. Nein, natürlich nicht meine eigene Oma, aber eine Frau, die mindestens so alt war wie sie. Die ganze Geschichte lief an, als ich meinen Zivildienst antreten musste. Man steckte mich in ein Altenheim, wo eben alte Frauen und Herren betreut wurden. Eigentlich waren für die Frauen auch weibliche Betreuungskräfte zuständig, aber wegen des ständigen Personalmangels wurden gerne wir Zivildienstleistenden dafür eingesetzt. Insofern musste ich auch den Omas helfen. Eine dieser alten Frauen hieß Hildegard und war von Anfang an auf ihre Weise frech, aber nicht unangenehm, sondern eher erheiternd. Wie frech sie werden konnte, erfuhr ich noch.
An einem Tag wurde ich wieder bei den Frauen eingeteilt und ich musste auch Hildegard beim Anziehen ihrer Stützstrümpfe helfen. Hildegard konnte sich soweit noch selbst versorgen, aber weil sie krank war, musste sie eben diese engen Strümpfe wegen der Thrombosegefahr anziehen und das bekommt man als junger, gesunder Mensch kaum alleine zustande. Es war noch vormittags, als ich zu ihr ging. Hildegard saß noch im Nachthemd auf der Bettkante und begrüßte mich. „Na, Jungchen. Hilfst mir in die Strümpfe, hmm?“, sagte sie und lächelte mit ihrem von Falten durchzogenen Gesicht. „Genau, guten Morgen. Dann wollen wir mal.“, sagte ich.
Ich nahm also einen Strumpf, machte ihn handlich zum Übertreifen und kniete mich vor Hildegard hin. Sie streckte mir ihr Bein entgegen und da passierte es. Ihr Nachthemd rutschte nach oben und ich entdeckte, dass sie keinen Slip trug und sah ihre alte Muschi. Für einen Zivi wie mich war das weiter nichts ungewöhnliches, doch als ich Hildegard den Strumpf hochzog, ließ sie ihre Hand an ihre Grotte wandern und zog sich die Schamlippen auseinander. „Meinste Jungchen, du kannst mir helfen? Ich bin dauernd geil und immer nur Handbetrieb ist echt langweilig…“, überraschte sie mich. Es kam mir irgendwie pervers rüber, aber ich wurde geil vom Anblick ihrer alten, nassen Muschi. „Komm, besorge es mir mit Muschi lecken, das würde mir für den Anfang schon reichen!“
Ich schluckte, blendete die Krampfadern aus und schob meinen Kopf an ihrer Lusthöhle, ihre Beine gingen weit auf und ich schob ihr meine Zunge an den Kitzler, leckte und schmeckte Hildegards säuerlichen Mösengeschmack. Selbst der war in diesem Moment höchst erotisch für mich und ich störte mich nicht an ihren Schlabberschenkeln. Hildegard fing zu stöhnen an. „Wie ich es vermisst habe, ahhh…“, hörte ich und blickte auf. Just in diesem Moment quälte sie sich aus ihrem Nachthemd und ich hatte ihre geilen Hängetitten vor mir. Um die Brustwarzen hatte sie große Warzenvorhöfe und wenn ich nicht meine Zunge eben tief in ihrer Höhle verschwinden lassen hätte, wäre ich nach oben gerutscht, um ihre Brüste zu kneten und zu beknabbern.
Mein Schwanz war eine harte Stange geworden und Hildegard war so hin und weg von meinem Verwöhnen, dass ich sie noch eine Weile so behandelte. Mein Denken war ausgeschaltet, ich vergaß sogar, dass jeden Moment jemand in Hildegards Zimmer hätte kommen können. Meine Finger verpassten Hildegard versenkt in ihrer Muschi bald noch mehr geile Wallungen und sie fasste sich an die Brust und zog an ihrem Nippel, bis sie sich nicht mehr halten konnte. Mir ging es nicht viel anders, ich wollte endlich ihre Titten berühren, denn die waren so herrlich ausgeleiert, dass man damit versaut spielen konnte.
Ich drängte die geile Oma also auf ihr Bett zurück, bis sie neben mir lag und ich drückte ihre Brust, hob sie an, leckte an ihrem Nippel. Hildegard genoss es sichtlich und entspannt, nur packte sie meine Finger und schob sie zurück an ihre Möse, wo ich ihre geschwollene Knospe weiter streicheln sollte. Ihre Grotte lief schon heftig aus und mein Schwanz rieb sich an ihrem Körper, ich war tierisch gut drauf. „Ohhh, jetzt fehlt nur noch, dass du mich geil mit deinem harten Pimmel vögelst!“, stöhnte Oma Hildegard und ich fand ihre ordinäre Ausdrucksweise richtig erregend, weil es eben aus dem Mund einer alten Frau kam. Enttäuschen wollte ich sie nun wirklich nicht und ich kletterte über sie, küsste nochmal ihren wabbelnden Busen, bevor ich meinen Riemen an ihrem Mösenloch platzierte und langsam das vernachlässigte Loch ausfüllte.
Hildegard bebte und zitterte sehr, ich hätte es nicht für möglich gehalten und ihr Loch war echt geil, obwohl schon etwas ausgeleiert. Man merkte richtig, wie Oma Hildegard es nötig hatte, endlich wieder gevögelt zu werden und ich tat ihr den Gefallen bis zum Anschlag. Anfangs trieb ich es mit ihr sehr langsam und sie presste ihr Becken gegen meines fordernd. „Nimm mich härter ran, poppe mich richtig!“, stöhnte sie geifernd und ich wechselte rasch von soft auf hart und gab es ihr wie sie es wollte. Bei der wilden Aktion war ich ziemlich schnell sehr heiß und ich kniff mir am Schaft in den Schwanz und zögerte meinen Orgasmus hinaus. Ich dachte, vielleicht bekommst du nie wieder die Gelegenheit eine nach Sex ausgehungerte Oma zu vögeln.
Lange schaffte ich es aber nicht, mich zu beherrschen und ich ließ spätestens dann meinen Gefühlen freien Lauf, als Hildegard sich auf alle Viere mühte und ich sie von hinten stoßen durfte. Hildegard war nun echt versaut am Stöhnen und ich musste sie bremsen, damit sie mir nicht das ganze Altenheim zusammenstöhnte. Ich poppte sie noch heftiger und schließlich hatte ich das alte Weib zum Orgasmus gebracht. Es pochte und zuckte ihre Möse und ich durfte endlich die Klippe überspringen und ihr in das alte Loch spritzen. Im Anschluss war ich geschafft und Hildegard musste auch tief durchatmen. Als wir uns einigermaßen gefangen hatten, setzte mein Denken ein und ich zog mich an, half Hildegard endlich in den zweiten Stützstrumpf und auch beim Anziehen.
„Das war schon so lange mal wieder nötig…“, seufzte Hildegard verträumt und klapste mich auf den Hintern. „Die Rosi drei Zimmer weiter, die hätte es auch mal wieder nötig. Kannst ja mal bei ihr vorbeischauen.“, schlug sie vor. Ich lachte nur. „Mal sehen Hildegard, mal sehen.“ Tatsächlich nutzte ich diese zweite Chance, dann war aber Schluss. Ich wollte ja keinen Ärger bekommen, weil ich geile Omas das gegeben habe, was sie dringend nötig hatten.
