Jeder Mensch hat seine ganz speziellen Vorlieben beim anderen Geschlecht, wenn es um die Partnerwahl für sexuell lustvolle Stunden geht. Die meisten mögen schöne Brüste und stramme Frauenpos aber auch dicke Frauen sind begehrt oder Frauen mit Modellmaße. So breit gefächert die Vorlieben auch sind, wer wie ich von Füßen erregt wird, hat es etwas schwerer offen dazu zu stehen. Das heißt aber nicht, dass man nicht dennoch sein Glück finden kann. Mir persönlich gefallen Füße vor allem wenn sie gepflegt sind. Schöne Nägel, weiche Haut, das ist für mich wahnsinnig reizvoll. Wenn ein wenig Schmuck ins Spiel kommt wie ein Fußkettchen oder ein kleiner Ring um einen Zeh, kann dies unter Umständen ein zusätzlicher, erotischer Faktor für mich sein.
Ich führte im Laufe meines Lebens verschiedene Beziehungen zu Frauen. Bei machen gestand ich sofort, dass ich sie auch wegen ihrer erotischen Füße angesprochen hatte. Daher ist für mich von jeher die Sommerzeit die schönste Jahreszeit, weil Frauen ihre Füße zeigen. Mir ist das Schuhwerk nicht wichtig, sofern es zum Beispiel wie bei Flip-Flops oder Sandalen schöne Zehen zum Vorschein bringt. Zehen finde ich im Übrigen sehr, sehr reizvoll, aber nur wenn sie meinen Vorstellungen entsprechen. Rund müssen sie sein, knuffig, das Kindchenschema muss in mir bei Füßen vorhanden sein, ein besseres Wort fällt mir dazu nicht ein. Ebensolche Füße hatte mein Ex, eine wundervolle Frau.
Sie hieß Maria und ihre Füße sahen so aus, wie ihr Name klang. Herrlich und heilig. Nein, im Ernst. Ich lernte sie im Hochsommer an einem Stadtbrunnen kennen. Ich saß am Brunnen und hielt Ausschau nach hübschen Frauen und da kam sie. Zwanglos kam sie auf mich zu, sie stieg neben mir den Absatz hoch, auf dem ich saß, schlüpfte aus ihren Sandalen und streckte ihre Füße in das kalte Brunnenwasser. Bevor ihre Füße mit den schönen Zehen und rot lackierten Zehennägeln im Wasser verschwanden, erhaschte ich einen Blick darauf. Ich stellte mich neben sie und tat es ihr nach. Wir grinsten uns gegenseitig an, als wir mit den Beinen bis zum Knie im Wasser am Brunnenrand saßen und von anderen beäugt wurden.
Das war der Anfang und zehn Minuten später hatten wir unsere Nummern ausgetauscht. Noch am selben Nachmittag telefonierten wir und verabredeten uns für die kühleren Abendstunden in Bar, die im Außenbereich Sand aufgeschüttet hatte, um eine Urlaubsstimmung zu erzeugen. Mit Erfolg. Wir fühlten uns dort sehr wohl und ich fand es herrlich Maria dabei zuzusehen, wie ihre Füße mit dem feinen Sand spielten und derselbe durch ihre Zehen rieselte. Ich konnte es nicht vermeiden und meine Zunge saß locker, als ich zwei gute Drinks genossen hatte und fragte Maria, ob sie mich zu mir begleiten wollte. Mein Glück war es, dass es zwischen uns gefunkt hatte, gewaltig. Maria kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, sie wolle mich sehr gerne begleiten und sie warnte mich im Spaß, dass ich sie in dieser Nacht auf eigene Gefahr nicht mehr loswerden würde.
Spät erreichten wir meine vier Wände und wir küssten uns, umschlungen, ineinander versunken. Und doch störte ich diese prickelnde Atmosphäre. Vorsichtig schob ich Maria in Richtung Bett, bis sie sich setzten musste, um nicht zu stürzen. Ich zog mit heiliger Inbrunst – so kam es mir vor – ihre offenen Schuhe aus und brachte ihre unglaublich schönen Füße zum Vorschein. Maria blickte mich etwas irritiert an und ich war an der Reihe, eine Erklärung abzugeben. „Maria, ich hätte dich niemals angesprochen, wenn ich am Brunnen nicht deine wunderschönen Füße gesehen hätte. Du hast unglaublich erotische Füße. Wenn du mit mir zusammen sein möchtest, musst du wissen, dass ich ein Fußfetischist bin.“ Maria legte den Kopf mit der süßen Stupsnase schief und fing an zu lächeln. „Wenn es nur das ist, stört es mich nicht.“, flüsterte sie und zog sich das Oberteil aus, unter dem ihre zugegeben ebenfalls sehr erotischen dicken Titten zeigten.
Wir zogen uns zügellos aus und fielen uns wieder in die Arme, teilten die Wärme unserer erregten Körper. Sie griff meinen Riemen, der hart abstand, aber bald bemerkte sie, dass ich beständig versuchte, zu ihren Füßen zu gelangen. Maria streckte sie mir hin und sie streichelte sich die Muschi, während ich ihre geilen Füße massierte, streichelte. Mein Mund umschloss jeden Zeh und ich prägte mir jeden Millimeter genauestens ein. Nach einigen Minuten schob ich meinen Schwanz zu ihren Füßen, sodass sie ihn mit beiden berührte. Maria war eine heiße und offene Frau, die verstand, dass sie mich mit ihren Füßen befriedigen sollte. Sie war wirklich geschickt dabei, ihre Zehen umfassten meine Eichel, aber es störte sie etwas. Überraschend gelenkig führte sie ihre Füße an ihren Mund und bespeichelte diese. Mein Riemen machte einen Satz nach oben bei dieser geilen Optik und es war nicht weniger geil, als sie mit nassen Füßen meinen Schwanz wichste. Sie besorgte mir einen richtig geilen Footjob.
Ihre Zehen bespielten mein empfindliches Bändchen und Maria machte es sichtlich Freude, mich auf diese Weise zu erregen. Ich lehnte mich an die Wand und beobachtete das schöne und extrem geile Fußspiel, spürte wie es mir immer heißer wurde. Auch Maria erfasste, dass ich langsam aber sicher in die Nähe eines Orgasmus kam und sie fing an, mich mit ihren ganzen Füßen zu wichsen. Ihre rot lackierten Zehennägel blitzten im sanften Licht jedes Mal auf, wenn sie sie wieder hinauf Richtung Eichel bewegte, um gleich darauf erneut meinen Schaft fest zu umfassen. Ich stöhnte, ich zitterte und flüsterte ihren Namen. Maria bestärkte ihre geilen Bemühungen, ließ ihre Füße während ihrer Bewegungen noch leicht um meinen Schwanz kreisen und ich schaute kontinuierlich zu und ergötzte mich am Anblick. Der Orgasmus, der über mich hereinbrach und ihre Füße mit meinem Samen benetzte, war unbeschreiblich geil. Maria hielt meinen pochenden und zuckenden Riemen zwischen ihren Füßen und beobachtete wie ich das Sperma, dass über ihren Rist lief. Aber nun wollte sie auch befriedigt werden und fordernd setzte sie sich auf mein Gesicht. Ich musste sie oral befriedigen, was ich nur zu gern für meine Göttliche tat. Als sie erhitzt und mit gerötetem Gesicht befriedigt von mir herabstieg, war uns klar, dass dieser Footjob und mein Zungenspiel der Anfang einer geilen Beziehung waren.