Hausfrauen Sex | Geiler Hausfrauensex in der Burgruine

Geschrieben am 23. 03. 2010, abgelegt in Hausfrauen, Parkplatzsex und wurde 33.763 mal gelesen.

Als ich voll berufstätig war, fand ich es oft sehr anstrengend, sich tagtäglich seltsamen Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten zu stellen. Oft träumte ich davon so wie wenige Freundinnen von mir als einfache Hausfrau zu Hause die Dinge zu erledigen und ein ruhiges Leben zu haben. Ich bedachte nicht, dass sie geplant hatten, Kinder zu bekommen und sie verwirklichten dies auch, waren damit wohl ausgefüllt. Ich wurde ebenfalls mit der Erfüllung des Wunsches, zu Hause zu bleiben, Wäsche zu waschen, kochen und einkaufen, beglückt. Anfangs war das toll. Ich war riesig glücklich, als ich die wirtschaftlich bedingte Kündigung in den Händen hielt und sie Markus zeigte. Er reagierte verständnisvoll und sagte, ich könne ja zu Hause bleiben, er würde genug für uns beide verdienen, was absolut der Wahrheit entsprach.

Anfangs war es herrlich, ich stand mit Marko auf, bereitete ein Frühstück für uns zu, manchmal überkam es uns und wir vögelten uns vom Frühstückstisch ins Bett, danach ging er auf Arbeit und ich legte mich nochmal hin. Ich genoss die Zeit, faulenzte, erledigte die paar Arbeiten und traf mich mit Freundinnen, sofern sie Zeit hatten. Umso länger ich so lebte, desto weniger zufrieden war ich damit. Andererseits hatte ich auch keinen Bock mir eine Arbeit zu suchen. Ich beklagte mich bei Marko und jammerte ihm von meiner Langeweile vor, zumal er in dieser Zeit kaum von seinem Job wegkam und sogar die Wochenenden waren meist verplant. Dafür hatten wir einen Haufen Geld, was auch nicht schlecht war. Mir half es aber nur bedingt, denn shoppen macht nur eine kurze Weile zufriedener.

Nach einer Weile versprach er mir, dass er bald wenigstens an den Wochenenden mehr Zeit für uns einplanen würde und darauf freute ich mich riesig. Zur Feier des Tages verführte ich ihn auf der Stelle, ich zog mich mit heißen Bewegungen aus, knöpfte seine Hose auf, blies ihm den geilen Schwanz steif und ließ mich von ihm heftig von hinten in die Muschi und dann auch noch ins enge Hintertürchen poppen. Das war ziemlich geil und ich konnte meine gute Laune die nächsten Tage nicht verbergen. Schließlich kam auch das erste Wochenende, an dem das Wetter passte und Marko frei hatte. Wir planten einen netten Ausflug, es ging um Wandern, was ich zwar nicht so prickelnd fand, aber er wünschte er sich zur Entspannung. Also war es eben so.

Wir wanderten durch die Alb und begegneten dem einen oder anderen Renternpaar oder jungen Leuten mit Bierflaschen in der Hand. Irgendwie konnte sogar ich mich für die Umgebung begeistern und genoss die Sonnenstrahlen, Markos Anwesenheit und seine Hand, die sich immer wieder aufreizend an meinem Po gütlich Tat. Gelegentlich schmusten wir uns ausruhend auf einer Bank, verputzten unseren mitgebrachten Proviant und knutschten ein wenig. Wir waren ziemlich geil aufeinander, aber direkt auf dem Präsentierteller wollte ich keinesfalls mit ihm vögeln. Nach einer längeren Wanderzeit erreichten wir eine Burgruine, die ziemlich runtergekommen war. Wir waren absolut alleine und streiften durch die kaum noch existenten Wände aus riesigen, grob behauenen Steinen, bis wir an ein schattiges Plätzchen gerieten.

Marko konnte sich nicht mehr zurückhalten, der packte mich und küsste mich wild. Seine Zunge spielte mit meiner, während er meine Titten massierte oder an meinem Po fummelte. Ich spürte deutlich seinen harten Ständer und ich war im Nu extrem geil. Ich schaute mich einen Moment verstohlen um, als Marko mir mein Hemd aufgeknöpft und meine BH runtergezogen hatte, um meine Titten zu küssen und an meinen Nippeln knabbernd zu saugen. Niemand war weit und breit zu sehen. Ich dachte mir, falls doch einer kommen sollte, kennt uns hier ja niemand. Ich ließ mich gehen, entspannte mich und ließ die Geilheit einfach zu. Wir sanken gemeinsam auf den Boden, Marko war richtig scharf und machte sich an meiner Hose zu schaffen, bis er sie mir ausziehen konnte.

Begierig streiften seine Lippen über meinen flachen Bauch, bis er mein rasiertes Dreieck küsste und endlich – ich konnte es aufseufzend kaum noch erwarten – endlich leckte er an meiner Klit. Lange züngelte er an meinem heißen Punkt, seine Finger spielten an meinem Loch, seine Finger spreizten weit meine Schamlippen. Marko verwöhnte mich von Strich nach Faden beziehungsweise von Kitzler bis Po-Loch, ließ auch dort seinen nassen Finger kreisen und drängte sich in meinen Hintereingang. Ich war extrem scharf, selbst wenn jemand zugesehen hätte, mir wäre es völlig egal gewesen. Ich wollte nur noch poppen, sofort, heftig, wild. Ich wartete nicht, ich handelte. Ich schnappte mir Marko, sein dicker Schwanz war schnell befreit.

Marko schaute mich kurz verwirrt an, als ich ihn wie verrückt geworden packte und auf die Erde presste. Ich stieg über ihn, küsste ihn mit langer Zunge, legte seine Hände auf meine aus dem BH hängenden Titten und packte mir seine Riemen, um ihn tief in meine geile, zuckende Möse zu stoßen. Ich bumste ihn wie von Sinnen, ich hatte nach wenig Zeit sofort einen Orgasmus, ich blieb auf diesem Höhepunkt fast hängen und vögelte einfach weiter. Unter mir bibberte Marko vor Verlangen, ich machte ihn total an. Sein Kopf hob sich schwer an meine Titten, ich stütze seinen Kopf mit einer Hand, als er meine Nippel verwöhnte. Meine Möse vögelte seinen dicken, vor Geilheit vibrierenden und megamäßig harten Riemen so versaut wie ich konnte, meine Mösenmuskeln und meine sich wiederholdenden Orgasmen taten ihren Teil dazu, bis ich einfach völlig erschöpft war.

Marko half mir aufzustehen, er lehnte mich gegen die niedrige, heruntergekommene Wand der Burg, die ihre besten Tage lange vor unserer Zeit hinter sich gebracht hatte. Ich spürte, wie er sich hart an mich drängte, sein Riemen suchte nicht meine durchgevögelte Muschi, sondern mein kleines Arschloch, in das er hineinschlüpfte mit seinem Schwanz, dass ich gleich nochmal einen fetten Abgang erlebte, als er dort mit wippendem Schwanz tobte. Sein Stöhnen war eindeutig, seine heftigen Stöße noch mehr, bis er an mich gedrängt ejakulierte. Marko spritze ab und seine Arme schlangen sich um mich. Er wisperte wenige Sekunden später, wie sehr er mich liebte. Wir kuschelten noch eine Weile, liebkosend, ehe wir uns anzogen und unsere Wanderung fortsetzen. An diesen Tag dachte ich noch lange, wenn ich daheim meine Hausfrauenarbeiten erledigte und wir machten es zu unserer Belohnung, unterwegs an ungewöhnlichen Orten Parkplatzsex und Outdoor Sex zu haben, weil es dann viel geiler war als zu Hause oder Sex im Hotel.

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