Mit Peer war ich schon einige Monate zusammen, sehr glücklich sogar. Auch beim Sex lief es toll, es war heißer, teils animalischer Sex, der mich einfach mitriss. Im Alltag sahen wir uns fast jeden Tag und unternahmen oft etwas miteinander, aber auch kuschelige Abende vor dem Fernseher kamen vor. Peer war wirklich ein Schnuckelchen, das kann ich Euch sagen. Zwar war er nicht der Traum aller Frauen, eher etwas unscheinbar, aber stille Wasser sind nun mal tief, das galt auch für ihn. Außerdem hatte er es gerne, wenn ich die Führung hin und wieder übernahm, er war dann so ein bisschen mein Sex-Sklave, ich sagte, was er tun soll und wie er es mir besorgen soll, er tat es widerstandslos und ging dabei richtig auf. Aber auch er konnte bestimmt durchsetzen, wonach ihm war und ich stand ihm zu Diensten. Dabei blieben wir aber immer Angie und Peer.
An einem Abend war Peer irgendwie aufgekratzt und ich nervte ihn solange, bis er mir der Sprache rausrückte. Er fragte mich frisch und frei, ob wir einmal ein Rollenspiel ausprobieren möchten. Ich fand die Idee richtig Klasse, es ist einfach eine geile Vorstellung gewesen, einen anderen Charakter anzunehmen. Wir rätselten voreinander stehend – ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt, er seine um meine Hüfte – welche Rollen in Frage kämen würden. Schließlich entschlossen wir uns für einen alten Klassiker. Ich sollte eine kleine Angestellte sein, die nichts zu melden hat und er der Chef. Schnell war auch klar, dass er die dominante Rolle übernehmen würde.
Insofern konnte es losgehen, wir zogen uns extra entsprechend an. Ich ein Business-Outfit, er Anzug, Hemd und Krawatte, so konnte man das Rollenspiel wesentlich realistischer angehen. Wir gingen zudem in sein Arbeitszimmer, in dem frei ein großer Schreibtisch stand, ein zweiter Stuhl wurde schnell herbeigeschafft. Er setzte sich an den Tisch und mimte den strengen Chef, ich verließ den Raum mit der Ankündigung, er solle sich einfach überraschen lassen. In meiner Muschi floss schon die Erregung zusammen, denn ich war so gespannt, wo alles hinführen würde.
Letztlich nahm ich einen Stapel Magazine in den Arm, die Unterlagen darstellen sollten, und klopfte am Arbeitszimmer. Streng erscholl Peers Stimme. „Herein.“ Ich betrat den Raum und machte auf schüchtern und unbeholfen. Ich gefiel mir so, zumindest im Rollenspiel. Wie ein kleines dummes Ding ließ ich die Unterlagen fallen. „Sind Sie noch zu retten? Heben Sie das sofort auf…“, befahl Peer alias der Chef. Ich kniete nieder und er konnte so unter meinem Kostüm erkennen, dass ich ein sexy Höschen trug. Wie ein Tollpatsch stand ich auf und dann geschah mein beabsichtigtes zweites Malheur. Die Akten flogen erneut aus meinen Händen.
Peer mimte den gereizten Chef, er stürmte um den Tisch herum, so dass ich wirklich etwas Angst bekam. „Wenn Sie nicht gefeuert werden wollen, ziehen Sie Ihr Oberteil aus und zeigen mir mit blanken Titten, dass Sie es schaffen, die Akten aufzuheben und auf meinen Schreibtisch zu legen!“ Ich stellte mich schüchtern. „Aber, a-aber das geht doch nicht…“ Peer setzte eine strenge Mine auf. „Sie können auch gleich die Kündigung bekommen, wenn Sie das möchten…“ Also knöpfte ich mein Oberteil auf, zog es aus und legte es auf einen Stuhl. „Auch den BH.“, forderte Peer als Chef. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und löste die Haken. Barbusig drehte ich mich langsam um. „Die Akten, bitte.“, meinte Peer süffisant.
Ich beugte mich, so dass meine Titten baumelten und hob die Akten mit emporgerecktem Arsch auf. Dann spürte ich, wie mir Peer mit der flachen Hand auf den Po schlug. Ich zuckte nun wirklich zusammen, aber ich genoss es, als es noch mehr Schläge hagelte. Es war ein seltsam, erregendes Gefühl. Dann hatte ich es dennoch geschafft, ich legte die Magazine auf den Tisch, dann hatte mich Peer grob an den Handgelenken gepackt. Er zog mir grob meinen Rock und das Höschen runter, richtig grob, sogar die Nähte krachten, dann drängte er mich auf den Stuhl. Spielerisch wehrte ich mich dagegen und versuchte nach ihm zu treten. Es beeindruckte ihn nicht, er fesselte mir mit bereitgelegtem Klebeband die Hände auf den Rücken, dann knetete er mit harten Händen meine Titten und kniff mir in die Nippel. Ich fühlte mich wirklich klein und beherrscht, aber ich fand die Situation immer noch erregend. Meine Muschi wurde feucht, als er brutal meine Beine auseinanderzog und heftig in meine Möse fasste.
Ich zickte und wehrte mich verbal, das war meine Rolle, aber das machte Peer gespielt wütend. „Ich werde Ihnen Manieren beibringen. Sie werden erleben, dass sie mein williges Opfer sein müssen, um den Job behalten zu können.“ Ich beobachtete bebend, wie er von einem Beistelltisch eine Kerze holte, sie anzündete und abwartete, bis sich genügend flüssiges Wachs gebildet hatte. „Nein, nicht! Ich habe Angst!“, an meinem lüsternen Gesichtsausdruck erkannte er, dass ich das Gegenteil wollte und alles Teil des Spiels war. Er grinste, ich sah seine dicke Latte die Hose ausbeulen als der das heiße Wachs auf meine Titten tropfen ließ. Direkt auf die Nippel tropften dicke Wachsspritzer und es war unangenehm und geil zugleich.
Ich schloss die Augen und wimmerte – aus Geilheit, aber auch meiner devoten Rolle wegen. Eine Menge Wachs erkaltete auf meinen Brüsten und das machte ein seltsames Gefühl. Als ich die Augen öffnete zog sich Peer die Hosen runter und packte kurz seinen Schwanz. Dann zog er mich vom Stuhl hoch, er presste mich an die Wand, meine Nase berührte die Tapete, sein Fuß zerrte meine Beine auseinander. Dann stieß er mir brutal seinen Riemen in die Muschi, die ihn freudig empfing. Es war so geil, wie er mich gewaltvoll vögelte, ich stöhnte, dafür presste er mir seine Hand auf den Mund. „Du Hure hast nicht zu stöhnen…“, brachte er zwischen seinem Stöhnen gepresst hervor und er vögelte mich noch übler, bis es mir heftig kam, es war ein extremer Orgasmus. Es war für mich die helle Freude, als er sich hart in mich drängte und sein Schwanz pumpte seinen Saft in meine Möse, er hatte einen Abgang vom Feinsten, dann ließ er mich los, zog sich an.
„Sie ziehen sich an und verschwinden…“, meinte Peer, immer noch der Chef, während er meine Fesseln löste. Das Wachs bröselte von meinen Titten, als ich den BH anzog, Bluse, Rock und Höschen. Dann ging ich und setzte mich in die Küche. Das Rollenspiel war richtig geil gewesen, das sagte ich auch Peer, als er wieder als er selbst bei mir erschien. Das war nur der Anfang von vielen SM-Rollenspielen, die immer heftiger wurden. Wir hatten Geschmack daran gefunden.