Teil 2/3 | Gela und Rick – Teensex Spiele

Geschrieben am 21. 03. 2008, abgelegt in Oralsex, Teensex und wurde 42.319 mal gelesen.

Gela und Rick hatten bald nach ihrem Sex auf der Party in der Nacht das Haus der Freundin verlassen und sind zu Rick gefahren. Dort angekommen, ließ ihr Rick erst ein mitternächtliches Bad einlaufen. Gela genoss das warme Wasser und einen aufkeimenden Gedanken an ihre Eltern verscheuchte sie kurzer Hand. Als sie nur mit einem Handtuch auf den Haaren aus dem Badezimmer kam, nahm Rick sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Nach dem langen Kuss führte er sie auf sein Futonbett und streichelte ihre festen Brüste.

„Ich möchte sehr gerne von Dir wissen, welche erotischen Fantasien Du hast.“, fragte Rick sie.

Gela zögerte einen Moment, dann erzählte sie ihm, dass sie sich oft vorstellt, dass sie festgebunden ist und ein Mann sie verwöhnt. Das habe sie beim Masturbieren gerne geträumt. Rick lächelte und stand auf. Von zwei Bademänteln schnappte er sich die Gürtel und befestigte je einen links und rechts am Kopfende an das Lattenrost. Erst dann band er Gela die Hände daran fest, sodass sie mit gespreizten Armen nackt vor ihm lag. Das Handtuch hatte er ihr vom Kopf genommen. Auch ihre Beine band er fest, dafür behalf er sich mit zwei Krawatten. Er prüfte noch, ob alles locker genug war, aber auch so fest, dass sie sich nicht befreien konnte.

Als nächstes nahm er einen Schal und verband ihr die Augen. Gela fand das alles wahnsinnig erotisch und sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde. Wenn das ihre Eltern sehen würden, die würden einen Kollaps bekommen! „Entspanne Dich, Gela, ich bleibe bei Dir und wenn Dir etwas nicht gefällt, musst Du es mir sagen.“, sagte Rick und entkleidete sich mit ruhiger Hand. Erregend fand er die süße Gela, wie sie vor ihm ausgeliefert dalag und abwartete. Erst begann er, ihre Füße zu küssen, dann leckte er ihre Beine entlang, machte aber vor ihrer Pussy halt. Er konnte genau sehen, wie sich an Gelas Spalt geiler Lustschleim sammelte. Er küsste ihren rasierten Schamhügel, ihren Bauch und leckte in ihren Bauchnabel. Er wanderte weiter und der schnelle Atem von Gela erregte ihn zusätzlich. Rick wendete sich ihren Brüsten zu, griff sie mit beiden Händen und er bearbeitete ihre Nippel. Gelas schneller Atem ging in leises Stöhnen über. Er ließ von ihren Brüsten ab und küsste ihren schlanken Hals und schließlich ihren Mund. Als sie ihm seine Zunge entgegenstrecken wollte, zog er sich zurück. Er berührte sie kurzzeitig nicht und erhöhte ihre Anspannung.

Rick hatte einen Ständer und er kletterte über seine Gela, sodass sie seinen Schwanz vor dem Mund hatte. Seine Eichel drückte er ihr an den Mund, den Gela sofort öffnete und an seinem Riemen leckte. Sie fand es geil, nichts sehen zu können und freute sich über den harten, festen Schwanz, den sie in den Mund nehmen durfte. Mit Gefühl stieß ihr Rick den Riemen immer wieder zwischen die lüsternen Lippen, er stöhnte, als sie fest daran saugte. Wie gerne hätte sich Gela bewegen können, es war für sie eine süße Qual fast bewegungslos an das Bett gefesselt zu sein. Rick ließ es sich von ihr noch eine Weile französisch besorgen, bevor er sich wieder zurückzog. Er holte einen Vibi und setzte sich damit zwischen ihre auseinandergebundenen Beine. Ohne ihn anzuschalten, spielte er mit dem Vibrator an ihrem nassen Spalt, bewegte ihn dort auf und ab. Er bewunderte den sehr großen Kitzler, den das Mädchen hatte. Er öffnete ihre Schamlippen, damit die Klit sich vollkommen vor ihm zeigen musste. Gela zuckte vor Verlangen, als er den Vibrator darüber kreisen ließ und ihn anstellte.

Er stimulierte sie weiter mit dem Vibrator und machte sie damit verrückt. Sobald er bemerkte, dass sie davor war zu kommen und sie an ihren Fesseln aus Lust zog, hielt er inne und ließ sie abkühlen, um von vorne damit zu beginnen. Gela wurde wahnsinnig, sie wollte kommen, ihr Verlangen danach steigerte sich von Mal zu Mal, aber Rick passte genau den Moment ab, wo er aufhören musste. Schließlich legte er den Vibrator beiseite und wichste an seinem Riemen und starrte dabei auf Gela, die sich so gut es ging vor Geilheit wandte. So hatte sie es sich in ihren Träumen vorgestellt, nur war es in der Realität noch geiler!

Rick hatte seinen mächtigen Prügel in der Hand, den er an ihrer feuchte Pussy und an ihrer Klit rieb, Gela stöhnte fordernd: „Stopf mir endlich mein Muschi, ich halte es kaum noch aus!“ Rick grinste. Nur ein ganz kleines Stück ließ er seinen Riemen in die Lustgrotte der kleinen, geilen Maus rutschen, Gela versuchte den Schwanz weiter in sich aufzunehmen, aber es ging ja nicht. Ein kleines Stückchen mehr gönnte er ihr von seinem heiß pochenden Schwanz, und noch ein Stückchen, um ihr dann sehr langsam seinen Riemen in seiner ganzen Länge zu gönnen. Er bewegte sich in ihr langsam, sie bebte vor Lust an ihrem gesamten jugendlichen Körper. Er kreiste in ihr, stieß sie mal tiefer mal weniger tief, nahm ihr sein Stück weg und freute sich über ihr jammern, er solle ihr wieder seinen Schwanz zu spüren geben. Er ließ kurz seinen Schwanz durch seine Hand rutschen, um ihn ihr dann heftig in die Pussy zu rammen, jetzt legte er richtig los und fickte sie temperamentvoll. Er füllte und erfüllte sie mit seiner Geilheit und spürte, wie es ihn ihm heiß aufstieg und Gela ihrerseits mit einem Aufschrei kam. Er vögelte weiter, blind vor Geilheit und Gela hatte einen zweiten, noch intensiveren Orgasmus, als auch er kam. Schnell zog er seinen Riemen aus ihrer immer noch pulsierenden Pussy und spritzte auf ihren zuckenden Kitzler und auf ihren Bauch.

Gela war schweißgebadet und selig. Rick freute sich, dass er ihr ihren ersten erotischen Wunsch erfüllen konnte und er musste zugeben, dass es auch ihn aufgegeilt hatte, das junge, sündige Luder bedienen zu dürfen. Er drückte ihr einen heißen Kuss auf und dachte sich, was er für ein Glück hatte, dass sie sich ihn ausgesucht hatte. Gela blinzelte, als er ihr die Augenbinde abnahm. Auch ihre Fesseln löste er und sie drückte ihn fest an sich. „Oh Rick, ich habe noch mehr sexuelle Fantasien, die ich nur mit Dir erleben möchte!“ Rick antwortete ihr, dass sie sich nur die Zeit dafür nehmen brauchten. Er hätte Zeit. Gela dachte nur kurz daran, dass ihre Eltern sie vermissen würden, doch das war ihr egal. Als sie in dieser Nacht in Ricks Armen einschlief, dachte sie nur daran, was sie mit Rick als nächstes ausprobieren möchte.

Fortsetzung folgt…

Kategorien: Oralsex, Teensex
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