Glatze oben und Glatze unten

Geschrieben am 21. 03. 2013, abgelegt in rasierte Frauen, Sexkontakte und wurde 52.652 mal gelesen.

Ich war an meiner Muschi immer behaart gewesen, und zwar jetzt nicht so sehr aus Überzeugung, weil ich zwingend nur behaarte Muschis schön gefunden hätte, sondern einfach, weil ich nicht weiter darüber nachgedacht hatte. Behaarte Mösen sind nun einmal der natürliche Urzustand, da muss man sich keine Gedanken machen, das kostet auch keine Arbeit – das hat man einfach. Es braucht schon eine bewusste Überlegung, eine Entscheidung und nicht zu vergessen eine gewaltige Anstrengung, um diesen Zustand zu verändern. Und in meinem Fall auch noch zusätzlich einen Anlass dafür. Der Anlass war für mich die Suche nach Sexkontakten. Ich war gerade nach mehr als vier Jahren relativ angeschlagen aus einer festen Beziehung wieder unter den Single Girls aufgetaucht und hatte mir deshalb eine lange Erholungspause gegönnt. Aber als fast ein halbes Jahr vergangen war, hatte ich die Nase voll vom Trauern und Lust, mich wieder auf einen Mann einzulassen. Allerdings wusste ich nun nicht so genau, wie ich das anfangen sollte. Vier Jahre, in denen ich die Sexkontakte sozusagen perfekt aufbereitet immer zuhause gehabt hatte, hatten es mich ganz verlernen lassen, wie man mit fremden Männern flirtet und wie man sie anmacht. Allerdings lebe ich ja nun nicht ganz hinter dem Mond; also so ungefähr wusste ich schon noch, wie man das anfängt, erotische Kontakte suchen. Ich suchte mir also gleich eine passende Sexbörse im Internet, nachdem eine Umfrage unter meinen Freundinnen eine klare Vorliebe für diese Kontaktseite ergeben hatte, registrierte mich dort kostenlos, feilte an einem Profil herum, das dort mehr oder weniger als Kontaktanzeige fungiert, und wartete.

Natürlich hatte ich schon gehofft, dass ich vielleicht als Frau die eine oder andere Zuschrift auf mein Sexinserat kriegen würde, dass das Echo allerdings so überwältigend ausfallen würde, damit hätte ich nie und nimmer gerechnet. Ich wurde geradezu erschlagen von privaten Nachrichten. Sehr schnell stellte ich allerdings fest, dass mit den meisten Kerlen nicht viel los war. Die hatten bloß Interesse an ein paar Nachrichten, und die dann auch noch im Telegrammstil, oder an einem geilen Sexchat, aber nicht an realen Treffen. Die meisten von ihnen waren auch verheiratet, und davon hielt ich ja nun gar nichts, eine Affäre anfangen. Fast zweifelte ich schon am Verstand meiner Freundinnen, die mir diesen Kontaktmarkt empfohlen hatten, da trudelten doch noch ein paar sehr vielversprechende Mails ein. Ich schöpfte wieder Hoffnung. Weil man auch bei Erotikkontakten letztlich aus dem Bauch heraus entscheidet, war mir sehr schnell klar, welcher der Typen das Rennen machen würde. Es war Nils, ein Mann in meinem Alter, seinem Foto nach extrem gutaussehend, höflich, nett, an mehr interessiert als nur Sex, der auch noch ganz in der Nähe wohnte. Es gab da nur ein kleines Problem – Nils hatte es ganz klar gemacht, dass er ausschließlich auf rasierte Frauen stand. Zuerst war ich ja ein bisschen trotzig gewesen. So gut mir der Rest seiner Zuschrift auch gefallen hatte, dass er unbedingt rasierte Muschis sehen wollte, das schreckte mich dann doch ein wenig. Bis ich am Ende dachte, rasierte Möse oder nicht, das spielte doch eigentlich überhaupt keine große Rolle, oder. Warum sollte ich mich nicht mal für einen Mann intim rasieren? Am Ende gefiel es mir womöglich sogar!

Ich musste die Sache nur bald in Angriff nehmen, denn mein erstes Blind Date mit Nils stand bereits an, und da wollte ich auf jeden Fall schon eine rasierte Muschi haben, auch wenn es beim ersten Treffen womöglich, nein, sogar ziemlich sicher noch keinen Sex geben würde, denn wir würden uns in einem Lokal treffen. Aber mir war klar, ich würde mich einfach besser fühlen und sehr viel selbstbewusster, wenn ich dann schon intim rasiert sein konnte und insofern also seinen Vorstellungen entsprach. Als ich mich allerdings in aller Unschuld daran machte, diesen Vorsatz mit der Muschirasur in die Tat umzusetzen, stellte ich schon bei der Vorbereitung fest, wie schwierig das war, sich die Muschi zu rasieren. Als ich zunächst einmal lediglich meine doch recht langen Muschihaare auf eine einigermaßen akzeptable Länge für eine Nassrasur stutzen wollte, weil ein normaler Rasierer da sonst gleich stecken geblieben wäre, hatte ich schon große Probleme damit, alle Ecken und Kanten zu erwischen und musste aufgeben, mit größtenteils noch ungekürzten Schamhaaren.  Ich hatte mir gedacht, dass ich mit dem Rasieren inzwischen schon genügend Übung hätte; schließlich rasierte ich mich regelmäßig unter den Armen und ab und zu auch an den Beinen. Aber eine Intimrasur, das war noch einmal etwas ganz anderes, wie ich feststellen musste. Eine Muschi mit ihren vielen Ecken und Falten und Verstecken ist ein wahrer Albtraum schon für den Trockenrasierer! Eigentlich nur, um ein paar Tipps zu bekommen, wie die Intimrasur gründlich werden kann, schaute ich im Internet nach, was mir die Sache einfacher machen könnte.

Und weil die Suchmaschine meinen Wohnort gespeichert hatte, tauchte da auf einmal eine Werbeanzeige auf, von einem „Friseursalon“ ein paar Straßen weiter, der jedoch kein richtiger Friseursalon war, sondern eigentlich eher eine Studio für Tattoos und Piercings, wo man aber auch, vor einem Intimpiercing oder losgelöst davon, Rasuren und sogar richtige Frisuren für die Schamhaare machen lassen konnte. Ich hatte zwar schon mal von Kosmetikstudios gehört, die ebenfalls Intimrasuren machen, meistens allerdings sehr schmerzhaft eher mit Kaltwachs enthaaren, aber das wäre mir doch zu peinlich gewesen, in einem so feinen Laden meine Muschi blank rasieren zu lassen. In so einem mehr alternativen Shop mit Piercings und Tätowierungen würde mir das dann schon viel weniger unangenehm sein. Ich beschloss, dort gleich mal anzurufen, und nachdem ich meine Notlage geschildert hatte – das erste Treffen war ja schließlich schon in zwei Tagen -, schob man mich sogar noch schnell irgendwo dazwischen und gab mir einen Termin für den nächsten Tag, am frühen Abend. Gleich nach Feierabend wusch ich mir auf der Firmentoilette noch schnell meine Muschi gründlich ab, damit nicht irgendein aufdringlicher Muschigeruch dem „Schamhaarfriseur“ In die Nase steigen würde, tupfte zur Sicherheit auch noch rechts und links meiner Schamlippen noch ein bisschen Parfüm auf, damit ich intim wirklich gut roch, und dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Termin, für meine erste Intimrasur in meinem Leben.

Ich war pünktlich dran, und als ich dann so mit hochgelegten Beinen und abgedecktem Bauch auf einem Stuhl saß, kam ich mir vor wie beim Frauenarzt. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass der Stuhl aus der Praxis eines Gynäkologen stammte. Im letzten Augenblick hätte mich doch beinahe noch der Mut verlassen, aber der Gedanke an das Blind Date und eine blank rasierte, seidenweiche Muschi, die mir plötzlich unglaublich erstrebenswert vorkam, ließen mich nach der Devise Augen zu und durch das Ganze durchstehen. Die Girls, die sich zunächst um mich kümmerten, und die alle in etwa in meinem Alter waren, also in den 20ern, waren auch alle supernett. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie ging ich davon aus, dass mich auch eine dieser jungen Frauen intim rasieren würde. Doch dem war nicht so. Auf einmal, da war ich bereits mit verschiedenen Dingen besprüht worden, wahrscheinlich Desinfektionsmitteln oder was auch immer – man wollte mir alles genau erklären, aber ich winkte ab, denn die technischen Details der Intimrasur interessierten mich überhaupt nicht – kam ein Mann ins Zimmer. Die Girls verschwanden sehr schnell mit letzten aufmunternden Worten an mich, und er rollte sich, nachdem er sich mit leisem Murmeln als Erik vorgestellt hatte, wirklich wie ein Frauenarzt, einen Hocker mitten zwischen meine gespreizten Schenkel. Das schockte mich etwas, dass mich ein Mann intim rasieren sollte. Hätte ich nicht schon mit nackter Muschi dagelegen, wäre ich vielleicht auch wirklich wieder gegangen, aber so musste ich mich in mein Schicksal ergeben. Ich schloss die Augen und tat so, als ich überhaupt nicht anwesend, während ein Langhaarschneider brummend über die Pracht meiner Schambehaarung und alle Haare kürzte und die Schneisen ausglich, die ich in meinen Muschihaaren geschlagen hatte.

Ich warf einen kurzen Blick nach unten, als mein „Friseur“ gerade zwischen meinen Arschbacken herummachte, wo offensichtlich auch Haare waren, was ich gar nicht gewusst hatte. Es sah aus wie ein Mohnbrötchen, mein Venushügel, irgendwie interessant, aber natürlich noch reichlich unfertig. Dagegen war da etwas anderes, direkt zwischen meinen Schenkeln, und das war wirklich glatt wie ein Kinderpopo, wie man so schön sagt – denn der Typ, der da meine Muschi rasierte, der war absolut kahlköpfig! Seine leicht gebräunte und perfekt rasierte Kopfhaut schimmerte im grellen Schein der Lampe direkt über mir, und sah so weich und glatt aus, dass ich einfach nicht widerstehen konnte – ich streckte die Hand aus und streichelte ihm über seine Glatze. Ziemlich erstaunt fuhr er mit dem Kopf hoch, mit dem er zuvor ganz konzentriert über meiner Muschi gehangen hatte. In diesem Augenblick war mir das natürlich wahnsinnig peinlich, was ich da gerade gemacht hatte, und ich stotterte etwas von „so schön weich und glatt“. Der Kerl lächelte mich ganz lieb an – dabei stellte ich fest, was für wunderschöne braune Augen er hatte -, und dann meinte er, dass meine Muschi auch so schön weich und glatt sein würde, sobald er damit fertig sei. Er machte weiter. Weißer Schaum füllte meine Spalte, eine scharfe Rasierklinge glitt mehrfach über meine Haut und über jede Ritze, und am Ende wurde meine Muschi abgewischt, und etwas legte sich kühl und sehr frisch duftend auf die Schamlippen. Viel schneller, als ich es gedacht hatte, war meine Muschi perfekt blank rasiert. Eigentlich wollte ich gleich eine Hand darauf legen und testen, ob sie wirklich so glatt und weich war wie seine Glatze, so wie er es mir versprochen hatte. Ich zögerte nur deshalb, weil ich erst noch das seltsame Gefühl auskosten wollte, das ich zwischen meinen Beinen verspürte. Nachdem der Rasierschaum komplett abgewischt und ich mit einer duftenden Creme eingecremt worden war, fühlte meine Muschi sich zumindest von innen wirklich sehr weich und ein wenig kühl an. Sie prickelte richtig, so intensiv war das Gefühl.

Und dann hatte ich zu lange gewartet, denn auf einmal lag da bereits eine Hand auf meiner Muschi; nur war es seine und nicht meine. „Ich mit der Glatze oben und du mit der Glatze unten“, meinte Erik und bohrte mir dabei seinen Mittelfinger in mich hinein, „das passt doch ganz hervorragend, findest du nicht auch?“ Ich konnte ihm da ja nur zustimmen. Das Prickeln wurde stärker, und begleitet wurde es auf einmal von starkem Herzklopfen. Mein Friseur – oder sollte ich Rasiermeister sagen? – fuhr den Hocker weiter herunter, bis sich sein Kopf direkt an meiner Muschi befand, sodass ich wirklich nur noch seine Glatze sehen konnte. Dann spürte ich auf einmal eine warme, weiche, nasse Zunge an meiner Muschi, und der Finger in mir fing an, auf und ab zu stoßen. Nachdem ich gekommen war, stand Erik auf, stieß seinen Hocker zurück, und mit einer fließenden Bewegung hatte er sich die Hose aufgemacht, seinen Schwanz herausgeholt und den in mir versenkt. Gemeinsam brachten wir den Stuhl zum Wackeln, denn mein kahlköpfiger Friseur hatte eine ganz schöne Wucht drauf, und mit gefiel das Vögeln mit frisch rasierter Muschi so gut, dass ich feste mitmachte. Und so kam es, dass genau das, was ich eigentlich nur im Hinblick auf das Blind Date mit Nils auf mich genommen hatte, am Ende dann dazu führte, dass dieses Treffen absolut überflüssig war, weil ich meinen neuen Partner in Erik bereits gefunden hatte. Wenn ich auch zugeben muss, dass die Geschichte über unser Kennenlernen zu peinlich ist, um sie nun ganz offen überall zu erzählen. Wenn mich jemand fragt, sage ich immer nur ausweichend, dass wir uns in einem Tattoo Studio kennengelernt habe. Die unweigerlich als nächstes kommende Frage, ob ich denn inzwischen auch selbst eine Tätowierung habe, beantworte ich gemeinhin mit einem geheimnisvollen Lächeln und mit Schweigen. Aber euch kann ich es ja verraten – nein, ein Tattoo habe ich nicht. Dafür aber mittlerweile eine immer absolut perfekt rasierte Muschi!

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