Ich wollte es ja nicht glauben, was mir meine besten Kumpel da erzählten, nachdem ich sie nach über einem Jahr wieder getroffen hatte. Wir saßen in unserer Stammkneipe nach der Arbeit und ich machte mich über Holgers abgespannten aber doch zufriedenen Gesichtsausdruck lustig. „Du siehst aus, als wenn du auf der Arbeit gevögelt hättest.“, feixte ich. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. „Tja, bei uns in der Firma ist das ja auch kein Problem. Da kannste die letzte Stunde vor Feierabend immer vögeln.“, grinste Holger und die anderen grinsten bestätigend. Ich fragte nach, wie er das meinen würde, ich wollte wissen, ob er eine Affäre hätte, aber die Jungs bekundeten einmütig, dass man als eingeweihter Mitarbeiter dort eigentlich jeden Tag auf seine Kosten kommen würde, wenn man das möchte.
Zunächst machten sie noch ein großes Geheimnis aus der Sache. Ich wollte schon verärgert das Thema beenden und pissen gehen, aber Holger erklärte mir dann doch das feine Detail der am entlegensten aufzufindenden Büro-Toilette. „Also pass auf, ich verrate es dir,“ fing er an. „auf dem Klo im Untergeschoss, also auf dem Damenklo im Keller, da gibt es in der Kabinenwand zwischen letzter und vorletzter Klokabine ein Loch. Und wenn du dich zur richtigen Zeit in das Weiberklo schleichst, steht in der letzten Kabine ein Weibsbild, mit der du es durch das Loch treiben kannst.“ Holger war ernst, aber ich lachte ihn aus. „Du nimmst mich auf den Arm. Ein Glory Hole bei euch in der Firma auf dem Weiberklo – na klar.“ Ich wollte es einfach nicht glauben.
Ich war tatsächlich fast sauer, als sie weiterhin auf ihre Geschichte bestanden, so dass ich aus der Laune heraus sagte, dass ich es erst glaube, wenn ich das Loch gesehen und die Frau mit mir gepoppt hätte. „Kein Problem!“, riefen sie. „Du musst dich nur zu uns begeben, gleich morgen.“ Zu verlieren hatte ich nichts und ich konnte mir locker für die Zeit, die sie mir nannten, Raum schaffen. So war es abgemachte Sache. Am nächsten Tag betrat ich das unübersichtliche Gebäude und hatte mich innerlich darauf gefasst gemacht, gleich tierisch verarscht zu werden. Ich traf Holger in seinem Büro und er begleitete mich in das Untergeschoss, zeigte mir das Damenklo, das besagtes Glory Hole besitzen sollte. Auf einen Schlag hatte ich ein mulmiges Gefühl, als ich mich verbotenerweise in das Klo schlich, als Kerl hatte ich dort eigentlich nichts zu suchen.
Ich ging an den Kabinen entlang, machte an der vorletzten Halt und atmete tief durch. Ich schlüpfte hinein, verriegelte die Tür und suchte nach dem Loch in der Kabinenwand – das tatsächlich vorhanden war! Soweit stimmte die Story also schön. Ich traute mich nicht, durch das Loch zu gucken, daher lauschte ich angestrengt – und hörte es rascheln und atmen. „Süßer, gib mir deinen Schwanz zum Lutschen, es wird dir gefallen …“, sagte eine weibliche, erotische Stimme zu mir. Ich fuhr zusammen, war erschrocken und erregt zugleich. „Na mach schon, oder geh. Aber du würdest es bereuen, das verspreche ich dir.“, forderte die Stimme nun eindrücklich.
Neugierig und geil packte ich meinen Schwanz aus, der schon leicht erigiert war. Ich steckte ihn durch das Loch, das in einer angenehmen Höhe war. Schön spürte ich eine Hand, die ihn fest umschloss – und im nächsten Moment die Wärme und Feuchtigkeit eines Mundes, der sich anschickte, an meiner Eichel und an meinem kompletten Schwanz zu saugen. Besagter Mund war zudem sehr geschickt und ich stöhnte leise nach nur einer Minute. Zwischendurch wichste die Frau hinter der Klowand meinen Riemen, aber überwiegend war sie am Schwanz blasen und besorgte es mir soweit schon richtig geil. Ich stieß sachte meinen Riemen dem Weib entgegen. In meiner Fantasie war es eine geile Blondine mit Riesentitten, ich wollte auch gar nicht wissen, wer sich wirklich hinter der Wand verbarg.
So ließ ich mir den Riemen lutschen und in meinem Kopf spielte sich eine geile Szene ab. Ich musste mir eingestehen, dass es absolut geil war, sich über ein Glory Hole befriedigen zu lassen. Kurzzeitig musste ich ihr meinem Riemen wegziehen, um nicht schon abzuspritzen, ich erkannte am Schwanzansatz roten Lippenstift, was ich sonst abtörnend gefunden habe, an diesem Tag war es aber ziemlich geil. Als ich wieder ruhiger war und meinen Dicken durch das Loch in der Wand schob hatte ich plötzlich keinen Mund an meinem Riemen, sondern spürte deutlich einen Unterschied. Mir war sofort klar, dass ich es jetzt mit einer Muschi zu tun hatte und im Augenblick darauf war ich auch schon mitten drin im Vergnügen.
Das war vielleicht geil, ein unbekanntes Weibsbild durch ein Loch in einer Klokabinenwand zu poppen, eigentlich poppte sie ja mich und es war einfach irre. Ich hatte keine Ahnung, wer da mir gegenüber war, aber ich wusste, dass die Möse richtig geil eng war und ordentlich flutschte. Ich drosch meinen Prengel langsam gegen die Wand und rutschte immer herrlich tief in das fest an das Loch gepresste Mösenloch. Es schmatzte geil, die Popperei, und ich hörte stöhnen aus der anderen Kabine. Die wildfremde Frau feuerte mich schließlich an und seufzte ekstatisch, als ich mit aller Kraft die Muschi vögelte. Ich wurde immer wilder, ich schlug mit den Knien gegen die Wand und musste mal kurz innehalten. In dieser Zeit bewegte sich die Grotte fein in kreisenden Bewegungen und die Mösenmuskeln massierten meinen Riemen, so dass ich kaum zu Atem kam.
Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und ich preschte wieder los. Mein Schwanz besorgte es der Muschi und schließlich spritzte ich mitten in dem fremden Gröttchen ordentlich ab. Kaum war der letzte Zucker vorbei, ließ das Weib meinen Schwanz aus der Möse gleiten und schickte mich fort. Erst jetzt sah ich, dass sie mir glatt einen Gummi übergezogen hatte, das hatte ich echt nicht mitbekommen. Rasch entsorgte ich das Teil in dem Mülleimer in der Kabine, zog mir die Hosen an und schlurfte mit weichen Knien in Holgers Büro, der triumphierend grinste und mich in die Kneipe begleitete, wo dieses Sexabenteuer seinen Anfang genommen hatte. Bald saß ich wieder mit allen Kumpeln vom Vortag an einem Tisch und wir redeten nur noch von dem Glory Hole auf der Büro-Toilette. Es war nicht das letzte Mal, dass ich dieses Loch aufsuchte. Bis heute weiß aber keiner von uns, wer die unbekannte sexgeile Frau war.