Golden Shower | Die goldene Natursekt Dusche

Geschrieben am 03. 11. 2010, abgelegt in Natursekt und wurde 33.782 mal gelesen.

Das Abendrot stand dem Himmel gut. Doch meiner Liebsten stand das enge Kleid, das ihre Brüste und ihren Hintern umschmeichelte, noch viel besser als die letzten Sonnenstrahlen, die sich zu rosarot bis lachsfarben brachen. Ich hielt Maria fest im Arm, sie fror, denn die Kälte der heran nahenden Nacht legte sich langsam wie eine Decke über uns. Wir hatten spontan die nachmittägliche Geburtstagsfeier eines Kollegen verlassen und entschlossen, nicht mit dem Taxi oder dem Bus nach Hause zu fahren, sondern einen erfrischenden Fußmarsch hinzulegen. Ich war erstaunt, dass Maria trotz ihrer hohen Absätze diesen Vorschlag gemacht hatte, aber mir kam es entgegen. Nach der halbwegs maßvollen Völlerei war es angenehm, sich die Beine zu vertreten.

Unterwegs flirteten wir ausgelassen. Wir waren damals erst wenige Monate ein Paar. Kaum vorzustellen, dass wir mittlerweile schon viele Jahre einen gemeinsamen Weg gehen. Damals hofften wir auf dieses Glück und tasteten uns noch gegenseitig an die Vorlieben und Gedankengänge des jeweils anderen heran. Mir gefiel es sehr, ihren Körper neben meinem zu fühlen. In Gedanken waren wir längst zu Hause, zärtlich zog ich Maria aus und küsste ihren wundervollen Körper, der mich jeden Tag aufs Neue mehrfach in Wallung versetzte und mich hilflos geil werden ließ. Nein, hilflos war der falsche Ausdruck, denn Maria war mindestens so gierig nach mir und meinem männlichen Glücksspender, wie auf ihre Weiblichkeit.

Unterwegs hielt ich Maria an und zog sie zu mir her. Sie lächelte und schlug neckisch die Augen nieder. Ich mochte diesen leicht devoten Zug an ihr sehr, wohl wissend, dass sie beim Sex und in der Liebe auch anders konnte. Das stellte ich bald nach den ersten Nächten mit ihr fest. Wir küssten uns und ließen unsere Zungen ein neckisches Spiel vollführen, das jede Faser unserer Leiber in wohlige Anspannung und Vorfreude auf die Ankunft in meiner Wohnung versetzte. Als wir wieder unser Ziel verfolgten, spürte ich Drang. Und zwar einerseits den Drang, sie zu vernaschen. Andererseits den Drang meiner Blase und die Lust darauf, Maria endlich ein Geschenk zu machen, das sie hoffentlich positiv annehmen würde.

Nach weiteren fünfzehn Minuten war sie endlich erreicht, meine Wohnung. Ich schloss sie auf und verkniff mir den Gang zur Toilette. Stattdessen nahm ich Maria die Jacke ab, während sie seufzend aus ihren hochhackigen Schuhen schlüpfte. Zu meiner Freude wollte sie eine heiße Dusche gegen die Kälte nehmen und ich beobachtete sie lächelnd beim Ausziehen ihrer Sachen. Den BH durfte ich ihr hilfreich öffnen. Ihre Frage, warum ich sie nicht in die Dusche begleiten wolle, war mein Stichwort. In Windeseile, aber doch mit leicht erzwungener Ruhe schälte ich meinen Körper aus seiner Bekleidung. Maria hatte bereits das Wasser in der Duschkabine angestellt, die glücklicherweise sehr groß ausgefallen war.

Als das Wasser angenehm warm eingestellt war, stieg Maria darunter. Wasser perlte über ihre Haut, erklomm die Spitze ihrer Brust und tropfte über den Nippel hinab. Ihr Haar war bald nass und sie fragte mich mit tiefem Tonfall, der höchst erotisch klang, worauf ich noch warten würde. Ich gesellte mich zu ihr und wusch ihr das Haar, was sie sehr genoss. Von hinten stupste mein erigiertes Glied ihren prallen, ebenmäßigen Po. Über ihre Schulter warf sie mir vielsagende Blicke zu. Während dieser wundervoll prickelnden Momente spürte ich immer mehr das Verlangen – und den Druck – mich ihr zu öffnen und eines meiner erotischen Geheimnisse zu gestehen. Genau das tat ich, vielleicht etwas uncharmant, aber mir fehlten die Worte, meiner Traumfrau zu erklären, was ich wollte. Ich glaube sogar, hätte ich lange erzählt, wäre ich auf Ablehnung gestoßen. Aber ich weiß es nicht.

So aber drehte ich Maria zu mir, legte meine Hände auf ihre Schultern und sanft drückte ich sie in die Knie. Meine Liebste dachte, ich wolle, dass sie meinen Riemen oral verwöhnen sollte – was sie beherrschte wie keine Zweite in meinem Leben. Aber das war es nicht, was ich begehrte. Ich zwang sie noch weiter nach unten, bis sie auf ihren Fersen saß und mich fragend, mit großen, unschuldig blickenden Augen ansah. Als sie mir eine Frage stellen wollte, legte ich meinen Finger auf ihre wunderschönen Lippen und sie verstummt. Ich ging ganz zurück, bis ich die Duschwand berührte. Ich schloss meine Hand um meinen dicken Schwanz, beobachtete Maria. Sie wiederum verfolgte genau, was ich mit meinem Geschlechtsteil tat.

Ich musste mich konzentriere, kostete meine Geilheit und Marias Anblick aus. Ich brauchte einige Sekunden, vielleicht sogar eine halbe Minute, in der meine Liebste geduldig wartete – und dann empfing. Aus mir löste sich mein Natursekt, erst zaghaft, dann mit guter Kraft schoss er aus meiner Eichel heraus und traf Maria auf die Brüste. Irritiert schaute mich Maria an. Als sie aber sah, wie sehr mich das antörnte, verrieben ihre Hände über ihren Brüste und ihrem Bauch meinen Natursekt. Sie rieb ihn erotisch posierend unter ihren Hals bis ans Kinn. Ihre Hände wanderten zwischen ihre Beine, sie streichelte sich intim an ihrer Perle, während ich meinen goldenen Saft weiter fließen ließ. Dies war ein kostbarer Moment in unserer Beziehung. Sehr kostbar. Neugierig wie meine Kleine war, erhöhte sie meine unglaubliche Erregung, in dem sie ihren Mund in meinen Strahl schob und von meinem Natursekt kostete. Zuerst war es nur ein vorsichtiges Kosten, doch dann soff sie regelrecht mein flüssiges Geschenk, das sich in goldenen Kaskaden eben noch über ihren Körper ergossen hatte.

Fast enttäuscht waren sie und ich, als meine Quelle versiegte. Maria schob sich meinen Prengel in ihren Mund und saugte an ihm kräftig. Doch sie war so geil von unseren Natursektspiele geworden, dass sie von mir verlangte, sie zu vögeln. Ich half ihr beim Aufstehen und ich drückte sie mit dem Gesicht vorsichtig gegen die Fliesen. Von hinten begattete ich sie mit meinem wieder voll erigierten Liebesstab, meine Hand streichelte dabei über ihre urinnassen Brüste. Wir waren extrem geil aufeinander und es war ein wüstes, schnelles Poppen, das wir uns gegenseitig lieferten. So gierig wir aufeinander waren, so heftig waren unsere Orgasmen. Maria stöhnte laut und ich krampfte meinen Arm um ihren Körper, als ich meinen Samen in ihre rasierte Muschi ergoss. Wir atmeten schwer, bis Maria das Wasser wieder anstellte und wir uns kuschelnd wuschen. Seit diesem bedeutungsvollen Abend sind wir uns sehr nahe, seit vielen Jahren schon. Und jeden Tag wird unsere Beziehung intensiver.

Kategorien: Natursekt
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