Parkplatzsex | Gute Stimmung und Parkplatzsex

Geschrieben am 02. 04. 2010, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 40.899 mal gelesen.

Eine kluge Frau sagte einst zu mir, dass man gute Stimmung nie ungenutzt verstreichen lassen sollte. Diese Worte waren so war, wie das damit einhergehende Erlebnis geil. Diese kluge Frau war meine Mentorin während eines Praktikums im Zuge meines Fachstudiums. Natürlich war sie älter und damit reifer als ich, genau das reizte mich an Marlies. Sie wusste dies sehr genau und spielte darum mit ihren weiblichen Reichtum an reizen, ohne mich zum Zuge kommen zu lassen. Ich spürte genau ihre Genugtuung dabei, ich gönnte es ihr. Gegen Ende des Praktikums, als uns bald nichts mehr verbinden sollte als schwarze Buchstaben auf weißem Papier, änderte sich unser Verhältnis für wenige Stunden.

An einem lauen Sommerabend chauffierte ich Marlies von einer Nachbarstadt zurück an ihren Firmensitz. Sie war bestens gelaunt, hatte sie doch vor weniger als einer halben Stunde einen lukrativen Auftrag an Land gezogen. Weil sie darauf mit dem Kunden anstoßen hatte müssen, fuhr ich ihr Cabriolet bei offenem Verdeck angesichts der Temperaturen. Als ich links neben mich blickte, stockte mir jedes Mal beinahe der Atem. Marlies trug ein geschmackvolles Kleid, das seinerzeit modisch von oben bis unten durchgeknöpft war, dazu hatte sie an den Füßen Sandaletten mit leichten Absätzen. Weil es extrem heiß war und der Alkohol diese empfinden ebenso eingeheizt hatte, war ihr Ausschnitt fast ein wenig zu weit aufgeknöpft, denn ich sah die Spitze ihres champagnerfarbenen BHs.

Der Straßenverkehr plätscherte vor sich hin, es war wenig los und ich hörte meiner zufriedenen Mentorin zu, was sie von ihrem Termin erzählte. Wieder und wieder blinzelte ich in ihren Ausschnitt, so unauffällig als nötig, bis sich Marlies wohlig streckte. In diesem Moment kamen diese mein Leben beeinflussenden Worte: „Meine Stimmung ist einmalig gut! Und eine gute Stimmung sollte man nie ungenutzt verstreichen lassen!“, sagte sie, zum Ende des Satzes hin mit dunkler werdender Stimme. Ihre Hand legte sich sanft auf meine rechte, die eben noch auf dem Schaltknüppel gelegen hatte. Mit Ruhe, aber bestimmt, führte sie meine Hand, legte sie auf ihren Oberschenkel. Als ich während der Fahrt nicht mehr wagte, als sie dort sanft zu streicheln, rutschte sie mit dem Po näher weiter nach vorne in ihrem Sitz, sie fläzte richtig. Und ich fühlte den glatten Stoff ihres Höschens.

Mein Schwanz erlebte eine bombastische Vergrößerung. Meiner Zaghaftigkeit machte Marlies ein Ende, indem sie meine Hand mit ihrer festhielt und sie gegen ihre Muschi trieb. Beinahe hätte ich den Wagen in ein Desaster gelenkt, was mir einen ordentlichen Schrecken versetzt hatte. Marlies war davon unbeeindruckt und knöpfte ihr Kleid von oben nach unten weiter auf. Der Anblick ihrer vollen Brüste im feinen Bustier war der letzte Ausschlag, weshalb ich bei der nächsten Gelegenheit die Hauptstraße verließ. Wir landeten auf einem Parkplatz, ruhig gelegen, idyllisch beinahe, von verschiedenen Laubbäumen gesäumt. Ein schattiger Stellplatz war fix angesteuert. Nun sollte mich aber nichts mehr daran hindern, meiner erotischen Mentorin an die Wäsche zu gehen.

Sie erwartete genau dies. Ich küsste ihren Hals, griff ihn ihr Kleid und fühlte, wie Marlies Nippel hart gegen meine Hand drückten. Nach Augenblicken war das Kleid durchgehend offen, hastig zog ich ihr es vom Leib. String wie Bustier waren in Champagnerfarbe gehalten, aber ich hatte wenig Geduld für die erotische Wäsche, wenngleich sie ihre Reize ansprechend verhüllten. Lieber holte ich die reifen Früchte aus ihren Körbchen, um mich an ihren Zitzen zu laben. Die kleinen Spitzen, hart und fest, kräuselten sich noch heftiger, als ich sie mit Lippen und Zunge verwöhnte. Dabei schlüpfte ich ihr in das Höschen und hatte die fleischige Möse unter meinen Finger. Das Zupfen an ihrer verheißungsvollen Klit entriss ihr heftigen Atem.

Marlies langte an meinen Hosenstall, verschaffte meinem harten Schwanz Erleichterung, weil er endlich aus seinem heißen, beengenden Gefängnis entkam. Während ich an ihrer nassen, auslaufenden Möse wühlte, umschlossen ihre Finger meinen Kolben, rieben ihn in verführerischster Manier und machten mich unbeherrscht. Verstärkte Ungeduld brachte mich dazu, Marlies den String harsch über die Beine zu ziehen, die einzigen Geräusche waren unsere beschleunigten Atemzüge, das Rauschen der Blätter und das Zwitschern der Vögel. Ich drängte meine Hände zwischen ihre Schenkel, die geschwollene Muschi begrüßte mich schmatzend, als ich sie mit meinen Fingern ausfüllte. Mein Gesicht ruhte auf ihren Brüsten, gelegentlich wand sich meine Zunge um einen ihrer Nippel, was ihr noch mehr Lust verschaffte.

Unruhig rutschte Marlies meiner Hand stärker entgegen, ihr Po glitt über den Lederbezug und der Mösensaft hinterließ feuchte Spuren darauf. Ich musste endlich aus meinen Hosen gleiten, bis ich dies vollbracht hatte, schob sich Marlies über mich. Ich lehnte die Rückenlehne zurück, Marlies, zwischen Lenkrad und mir, entledigte sich des herunter geschobenen Bustiers. Meine Hände zeichneten sich dunkel auf ihren blassen Brüsten ab, doch dieser Eindruck spielte keine Rolle mehr, als sie sich meinen Kolben vornahm. Ihre Schamlippen wanden sich zuerst um meine Eichel, um mich dann in das enge Paradies einzulassen, welches ich begehrte. Das rhythmische Gleiten auf meinem Schwanz, das Wogen ihrer Brüste und das Wissen um Sex im Auto auf einem verlassenen Parkplatz ließen meine erotischen Gefühle anschwellen.

Mit anmutigen Bewegungen poppte Marlies mich in ihrem Cabriolet bei offenem Verdeck, ihre glattrasierte Muschi, einerseits weich und wohlig, andererseits eng und hitzig, verursachte ein deutliches Aufwiegeln meines Riemens, der in schmatzenden Tönen wieder und wieder tief hinein, hin zu ihrem Beckenboden glitt. Marlies Hüften kreisten, als sie spürte, wie nah ich einem wohligen Entladen meiner Lust war und bewegte sich fast unmerklich und doch die sinnliche Labsal mit Nachdruck steigernd. Mir Hoffnung machend, legte ich meine Hand um ihre pralle Po-Backe und suchte das rosa Löchlein ihres zweiten Eingang, umkreiste es mit feuchtem Finger, ihre Erregung intensivieren wollend – mit Erfolg. Ungehalten bumste Marlies mich nun in entrückter Haltlosigkeit, meinen Riemen fordernd, bis ihre heiße Gewalt in orgastischen Kontraktionen über ihn hereinbrach.

Meine Lust brannte, quoll über und meine Lust verströmte in sie hinein, ausgespuckt, schießend und doch so erquicklich. Die absolute Entspannung schmiegte uns aneinander, bis die Hitze des Sommerabends uns verschwitzt auseinandertrieb. Befriedigt und seelenfroh suchten wir unsere Kleidung wild durcheinander gewürfelt aus dem Fußraum des Cabrios, verließen den Parkplatz. Beschwingt beendeten wir unsere Fahrt, die zu neuerlichem körperlichen Vergnügen zwischen uns führte – in ihrem erfrischenden Swimmingpool und später auf ihrer Tropenholzterrasse. Lasse nie gute Stimmung ungenutzt verstreichen – so lebe ich auch heute noch.

Kategorien: Parkplatzsex
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