Heimliche Fantasien bleiben eben solche ein Leben lang, nicht selten handelt es sich dabei auch um erotische Fantasien, die man äußerst scharf findet. Ähnliche Dinge sind auch in meinem Gehirn abgespeichert, allerdings erfüllte sich ein heißer Wunsch von mir auf ungewöhnliche Art und Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Es ereignete sich vor wenigen Jahren, als ich mit meiner damaligen Freundin Lisa in Großbritannien Urlaub machte. England ist wunderschön, allerdings gilt dies nicht für das Essen, jedenfalls sind das die Erfahrungen von Lisa und mir. Zwar bedienten wir und etwaiger Fastfood-Restaurants, doch nicht ausschließlich. Meine Verdauung kam damit sehr gut zurecht, doch bei Lisa sah es anders aus. Anfangs wusste ich von ihren Schwierigkeiten nichts, wer erzählt sich schon nach zwei Monaten Beziehung von seiner Verdauung und geht dabei ins Detail.
Allerdings konnte mir Lisa am Ende unserer ersten Ferienwoche nicht verschweigen, wie schlecht es ihr ging. Ich bemerkte es nicht nur an ihrer Laune, dass etwas nicht stimmte. Auch des Nächtens war sie unruhig und hielt sich den Bauch. Ich bedrängte sie, mir zu verraten, was los sei. Ich fragte, ob sie ihre Tage bekommen hätte, was sie heftig verneinte. Nach zehn Minuten hatte ich es auf liebevolle Weise aus ihr herausgepresst. Lisa litt unter Verstopfung, sie war seit drei Tagen nicht mehr für ein großes Geschäft auf der Toilette gewesen. Das machte sich eben mit Bauchschmerzen bemerkbar. Ich tröstete sie, sprach ihr gut zu und wir nutzten die Gelegenheit, am nächsten Tag auf dem Hotelzimmer zu bleiben, weil das Wetter umgeschlagen hatte. Während draußen dunkelgraue Wolken das Nass fallen ließen, kämpfte Lisa mit ihrem verstopften Darm.
Meinen Vorschlag, Abführmittel zu nehmen, lehnte sie vehement ab, aber ich wollte nicht weiter hilflos zusehen. Ich verkündete ihr, dass ich zur Apotheke gehen würde, um mich für sie dort beraten zu lassen. Dort erklärte ich so gut ich konnte, wo das Problem lag und nach einigem hin und her empfahl mir die englische Apothekerin ein Einmal-Klistier, mit dem ich meiner Freundin Erleichterung verschaffen könne. Unsicher, ob sich Lisa darauf einlassen würde, kaufte ich es und bedankte mich. Schon während des Weges ins Hotelzimmer wurde mein Körper von Erregung durchflutet. Kliniksex Fetisch war mir nicht fremd und gerade die Szenen mit Einläufen, machten mich immer ziemlich stark an. Im Hotelzimmer setzte ich mich neben Lisa und zeigte ihr meine Errungenschaft und erklärte ihr, dass dies eine schonende Methode sei, weil sie ja keine Abführtropfen nehmen wollte.
Sie sträubte sich, aber ein weiterer Bauchkrampf und meine beruhigenden Worte überzeugten Lisa, den Versuch zu wagen. Ich studierte kurz die Anleitung, wie das Klistier zu verwenden war. Lisa empfahl ich – auch aus Eigennutz – sich das Schlaf-Shirt auszuziehen. Wir begaben uns auf den Hotelzimmerboden, auf den ich Handtücher ausgebreitet hatte, um das Bett nicht zu versauen. Lisa setzte sich schmerzgekrümmt nieder. Ich wies sie an, sich auf alle Viere zu knien, damit ich leichter an ihr Po-Loch gelangen könnte. Stöhnend tat sie, was ich verlangte und ich spürte, wie mein Schwanz sich aufrichtete. Nackt kniete Lisa so verführerisch vor mir, dass ich mich kaum noch auf meine eigentliche Aufgabe als „Arzt“ konzentrieren konnte.
Dem Klistier war eine kleine Tube Vaseline beigelegt. Ich nahm sie und bereitete Lisa auf die Behandlung mit einer kurzen Erklärung vor, was nun passieren würde. Sie wimmerte, aber Rücksicht konnte ich darauf genauso wenig nehmen wie es bei einem richtigen Arzt der Fall gewesen wäre. Ich drückte Tube mit Vaseline direkt auf Lisas kleiner, zuckenden Rosette leer und verteilte es liebevoll, dabei wurde mir wieder klar, wie geil ich ihren süßen Arsch fand. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger ein wenig in ihren After, um den richtigen Winkel mit dem Schlauch des Klistiers zu treffen. Ich tat es auch, weil ich es verdammt geil fand. Schade, dass ich keine Gummihandschuhe hatte. Lisa jammerte, als ich ihr sagte, dass es gleich losgehen würde.
Ich nahm das Einmal-Klistier, das mit Wasser gefüllt neben mir lag. Das Schlauchende war verschlossen und ich knickte das Ende, bis die Sollbruchstelle nachgab. Eine kleine Kontrolle, ob die Bruchkante ordentlich war und Lisa nicht verletzen konnte, fiel positiv aus. Ich nahm den Schlauch, nahm etwas von der Vaseline von Lisas Rosette, schmierte damit den Schlauch und fasste mir kurz und unauffällig an meinen Ständer. Ich schluckte aus Erregung, als ich den Schlauch an der Rosette aufsetzte und langsam in Lisas Arsch schob. Ich hörte ihre Wehlaute, aber ich scholt sie, dass sie stillhalten und durchhalten muss. Es war ein extrem geiler Anblick für mich, meiner nackten, knienden Freundin den Klistierschlauch in den Allerwertesten zu schieben, tiefer und tiefer, bis er gut und fest saß.
Ich hob den mit Wasser gefüllten Sack an, der am Schlauch hing und drückte leicht, so dass das Wasser direkt in Lisas Arsch gespült wurde. Der eigentliche Einlauf begann und Lisa bewegte sich unruhig und unter Schmerzen vor mir nackt hin und her, ich musste sie schimpfen, dass sie ruhig bleiben muss. Ungern verharrte sie, ich hörte nur noch ihr stöhnen. Heimlich wichste ich meinen Riemen, während ich mehr und mehr von der Flüssigkeit in ihren Hintern drückte. Lisa fragte jammernd, wie viel denn noch rein müsse. Ich erklärte, so gut wie alles. Ich drückte und presste den Plastikbeutel und verfolgte, wie das Wasser über den Schlauch in den Darm gelangte. Dann war der Sack fast leer und ich hatte erbarmen. Langsam zog ich Lisa den Schlauch aus dem Arsch und drückte ihre Po-Backen zusammen.
Lisa gefiel es nicht, dass sie so noch zehn Minuten mindestens verharren musste, aber dann hielt sie es nicht mehr aus. Ich half ihr beim Aufstehen und brachte sie rasch aufs Klo, wo sie sich endlich entleeren konnte. Erst kam das Wasser, dann machte es Plitsch und Platsch. Sie stöhnte und doch war es ihr eine unendliche Erleichterung. Während ich ihr auf dem Hotelbett zuhörte, wie sie ihre Verstopfung loswurde, wichste ich und es kam mir in der Zeit, in der Lisa thronte, unbändig heftig und extrem geil. Dabei glotzte ich auf das benutzte Klistier und dachte hinterher, dass sich endlich eine meiner Gynosex und Kliniksex-Fantasien erfüllt hatte.