Seit Carola schwanger war, umsorgte sie ihr Mann Harald über alle Maßen, so dass es ihr schon zu viel war. Kurzerhand hatte er sie zu einer Hausfrau gemacht, sie musste ihren Halbtagsjob aufgeben, so war es sein Wunsch. Harald hatte ein dickes Bankkonto, insofern war es für ihn auch kein Problem eine solche Entscheidung zu treffen, und da Carola froh war eine so gute Partie gemacht zu haben, fügte sie sich seinem Willen. Dennoch fiel ihr die Decke auf den Kopf.
Wahrscheinlich war Harald auch so fürsorglich, weil er sich schon lange ein Kind gewünscht hatte, am besten einen männlichen Nachkommen, der einmal sein Erbe antreten könnte. Mit seiner ersten Frau hatte es nicht geklappt. Nach zwei Fehlgeburten hatte der Frauenarzt strikt angekündigt, dass es bei der nächsten Schwangerschaft der werdenden Mutter das Leben kosten könnte. Die Beziehung fiel in eine schwere Krise, weil sich beide nicht damit abfinden konnten. Am Ende zerbrach die Ehe und Harald trennt sich von seiner ersten Frau.
Zwei Jahre und einige Affären später lernte Harald Carola kennen und sie hatte ihre Chance beim Schopf gepackt und ihn umgarnt. So lange, bis er ihr mit Haut und Haaren verfallen war, auch weil sie seinen drängenden Wünschen immer nachgab. So willigte Carola bereitwillig ein, mit ihm ein Kind zu bekommen. Sie sah darin auch die Möglichkeit, ihn noch fester an sich zu binden, wenn das Baby einmal auf der Welt wäre. So setzte sie die Pille ab und es dauerte über ein Jahr, bis sie einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten konnte.
Die Freude von Harald war riesig, als er sie beim ersten Mal zum Frauenarzt begleitet hatte und auch der die Neuigkeit bestätigte. Ab da fing das Umsorgen an, was Carola anfangs sehr genoss, wohl auch, weil die ersten Monate für sie sehr hart waren. Die übliche Schwangerschaftsübelkeit und Stimmungsschwankungen machten ihr sehr zu schaffen, auch wenn sie die Veränderungen ihres Körpers sehr schön fand. Die Haare wurden noch seidiger, die Brüste wuchsen und insgesamt kam sie sich sehr sexy vor. Auch Harald genoss die Schwangerschaft sehr und er fühlte sich besonders erotisch von Carola angezogen.
Die Folge war intensiver, aufregender Sex. Schwangere Frauen sind einfach sexy, zumindest berichten dies viele Männer. Und viele Frauen haben einen erhöhten drang nach Sex und könnten ständig einen Schwanz gebrauchen, der sie richtig geil verwöhnt. Nur hatte Harald nicht die Zeit dazu, sich voll und ganz ihr zu widmen. Viel zu viele berufliche Aufgaben hatte er wahrzunehmen, die er nicht an andere delegieren konnte. An manchen Tage kam er zu seinem Bedauern erst nach Hause, wenn Carola bereits fest schlief. Manchmal machte er sie zärtlich wach, in dem er ihre dicken Brüste streichelte und sie erregte, bis sie sich wie eine läufige Hündin hingab.
Tatsächlich war Carola verdammt scharf nach Sex und es gefiel ihr, wenn Harald sie weckte. Aber tagsüber war sie mit sich selbst beschäftigt. Hinzu kam, dass sie nur die Aufgaben im Haushalt zu tun hatte, und die auch nicht insgesamt alleine, denn es kam jeden zweiten Tag eine Haushaltshilfe für zwei Stunden vorbei, die die schwereren Dinge für sie übernahm. So saß sie sprichwörtlich in ihrer geilen Pfütze und wünschte sich erotische Abwechslung und Befriedigung, denn die eigenen Hände und diverse Toys konnten einen richtigen Mann nicht wirklich ersetzen.
Schließlich setzte sie sich an den PC und setzte eine Online-Anzeige auf. Der Titel der Anzeige sagte alles. „Hausfrau, geil, schwanger, sucht…“ Dann beschrieb sie sich, gab ihre Postleitzahl an und hoffte, dass sich ein Liebhaber finden würde, der ihr die Zeit und die Geilheit vertreiben würde. Da eine Schwangerschaft nur temporär ist, aber genügend Männer erst richtig scharf bei Milchtitten und einem runden schwangeren Bauch werden, hatte Carola eine ansehnliche Auswahl an Anwärtern, die in Frage kamen. Eingehend betrachtete sie die mit gesendeten Fotos und traf ihre Entscheidung.
Mittlerweile war Carola mitten im sechsten Monat und ihr Bauch war schon entsprechend rund und ihre Titten enorm groß und sensibel. Und ihr schwangeres Möschen entsetzlich dauergeil, so dass sie es kaum beim ersten Date aushielt, bis der Kerl namens Christoph erschien. Als er da war, öffnete Carola die Tür nur in einem Hausmantel aus Seide, der kaum ihren Körper bedeckte. Christoph gingen die Augen über und er war froh, dass Carola keinen Wert auf Small Talk legte, sondern ihn direkt auf das große Bett zerrte. Fix schlüpfte er aus seinen Sachen und Carola zeigte sich zufrieden über seinen großen, harten Schwanz, der bereits in voller Pracht aufragte.
Christoph nahm sich einen Moment Zeit und betrachtete die inzwischen nackte, schwangere und notgeile Frau vor ihm, die für ihn mit ihrem schwangeren Körper wie eine Göttin aussah. Erst dann legte er sich neben sie und streichelte ihre Titten, die Nippel standen groß und hart ab und verführten ihn dazu, an ihnen zu saugen und zu lecken, so dass sich Carola gierig und stöhnend seinem Schwanz zuwandte. Carola liebte es, wenn man mit ihren Nippeln spielte, noch mehr, wenn man ihre extrem sensible Muschi streichelte und liebkoste. Sie sah sich zudem in der Situation, dass sie fordern konnte, was sie wollte.
So drückte sie bestimmt aber sanft den Kopf von Christoph zwischen ihre Schenkel und bot ihm ihre Muschi an, die er auch sogleich voller Wollust leckte und verwöhnte. Seine Hände streichelten dabei ihren dicken Bauch, der ihn so richtig anmachte. Carola stöhnte schwer und sie kam zuckend und bebend, nach dem er besonders intensiv und mal langsam, mal schneller die Klit geleckt hatte. Es drängte sie danach, endlich seinen Schwanz zu spüren. „Du willst doch meine schwanger Möse poppen…?“, fragte sie rhetorisch. Christoph nickte mit glasigen Augen. „Vögel mich, oh jaa, vögel mich einfach!“, stöhnte Carola und zerrte an seinen Händen.
Schon küsste sich Christoph über den runden Babybauch hoch zu ihren Brüsten, die er auch in sein Spiel mit einbezog, um dann endlich dem entgegen drängenden weiblichen Becken das zu geben, das es brauchte. Sein Riemen schob sich an die dicken Schamlippen, seine Eichel streichelte sich durch die geile nasse Muschi, dann stieß er zu. Carola seufzte auf, als er sein Becken kreisen und seinen Schwanz in ihr tanzen ließ. Immer heftiger bewegte sich Carola ihm entgegen, fordernd, geil, willig und hingebungsvoll. Nach kürzester Zeit überspülte sie ein erster Orgasmus und sie wollte es von hinten besorgt bekommen.
So schnell sie konnte begab sie sich in die Hündchenstellung und streckte ihm die geile Möse entgegen, die Christoph sofort eroberte. Er bumste sie hart und schwer, aber Carola wurde es ungemütlich mit ihren schwangeren Formen und sie legte sich seitlich in die Löffelchenstellung. So konnte Christoph zu seiner Freude auch ihre schönen Milchtüten zärteln, ihre Milchnippel sanft kneifen und den herrlich runden Bauch verwöhnen, was ihn zusätzlichen Genuss verschaffte. Es war ein intensiver, erotischer Sex, der ihr einige Höhepunkte verschaffte und ihn total mitriss. Bis sich seine Eier zusammenzogen und er einen heftigen Orgasmus hatte und ihre Pussy vollspritzte mit einer riesigen Ladung seiner Sahne.
Carola gönnte sich mit Christoph noch ein sanftes Nachspiel, dann schickte sie ihn fort. Für den Moment war sie zufrieden und bald kam die Haushaltshilfe, von der sie sicherlich nicht ertappt werden wollte. Für einige Tage war sie zufriedener, denn Harald konnte seine Rolle als Liebhaber wahrnehmen. Anschließend vereinbarte sie ein neues Date mit Michael, einem jungen Mann, der schon immer eine Schwangere vögeln wollte. Bisher hatte er nur für ihn wahnsinnig erotische Bilder und Sex-Videos mit schwangeren Frauen gesehen und als er Carolas Anzeige entdeckt hatte, war ihm klar, dass er es versuchen musste und hatte ihr ein Nacktfoto von sich geschickt.
Als sie sich meldete, war er überglücklich und er hatte sich extra frei genommen, damit er die Chance wahrnehmen konnte. Und er wurde von Carola nicht enttäuscht. Verführerisch, nackt und geil gab sie sich ihm hin. Die Brüste waren angeschwollen und sprangen ihm förmlich entgegen. Zum Glück hatte er davor schon gewichst, sonst hätte es ein kurzes Vergnügen werden können. Aber so konnte er es genießen, dass die Schwangere mit geöffneten Schenkeln wollüstig seine erotische Zuwendung verlangte und sich nebenbei auch dazu herabließ, seinen wirklich schönen Schwanz, wie Carola fand, zu blasen. Doch am meisten erregte es Michael, als er ihre Brüste verwöhnen durfte, ihren runden Bauch umfassen konnte und ihre geile Muschi lecken und küssen konnte. Neugierig drangen seine Finger in sie ein und massierten sie. Am Ende schob er seinen Daumen bis zum Knöchel in die Grotte und das machte Carola richtig wild und sie stöhnte orgastisch und ließ sich danach richtig hart vögeln.
Bis zum achten Monat betrug Carola so ihren Mann mit einem halben Dutzend Kerle, aber jeder durfte nur einmal ran. Als sie dann im achten Monat war, hatte es Harald geschafft, sich beruflich Freiräume zu schaffen, weil er immer zu an den sündigen, schwangeren Leib seiner Liebsten denken musste. Viel zu oft hatte er bei seiner Arbeit einen Ständer bekommen, den er treu wie er war, nicht an anderen Frauen abreagierte. Zudem wären andere Frauen nicht prägnant gewesen. So erlebten er und Carola bis zur Geburt unzählige geile Stunden, sie trieben es in allen erdenklichen Stellungen, und Carola war erst nach dreimal Sex am Tag zufrieden. Zum Ende der Schwangerschaft, als ihr Bauch schon enorm groß war, beschränkten sie sich auf die Löffelchenstellung, oder sie setzte sich gelegentlich auf ihn und ritt Harald.
Harald lag dann bebend unter ihr, beständig betrachtete er ihre wackelnden Titten mit den großen Nippeln und den Bauch, der ihr schwer zu schaffen machte. Die Muschi war eng und sie vögelte ihn intensiv. Auf und ab hievte sie ihren Körper, nur von der Geilheit angetrieben und manchmal in Gedanken an die Stunden mit den fremden Männern, die es ihr geil besorgt hatten. Das einzige, was sie wollte, war Orgasmen haben und endlich diese Geilheit loswerden, die so süß war. Harald und sie bewegten sich immer enorm in der Nähe des Orgasmus, wenn das Gefühl am schönsten war, bis sie es nicht mehr aushielten und sich die heißen Wellen der Erfüllung gönnten.
Leider geht jede Schwangerschaft irgendwann zu Ende und Carola gebar ihm einen kräftigen, gesunden Jungen. So groß die Freude darüber war, so sehr bedauerten beide, dass es nun vorerst zumindest vorbei war mit Schwangeren-Sex, aber das konnte sich ja ändern. Carola selbst war traurig darüber, nicht mehr die erotische Schwangere zu sein. Daher hatte sie bald beschlossen, dass das Kind ein Geschwisterchen haben sollte.