Als einfache Hausfrau, die als Reinigungskraft halbtags arbeitete, fand ich den Gedanken in einem feinen Haus tolle Fotos von mir machen zu lassen genial und anziehend. Die Anzeige, die dazu aufrief, stach mir sofort ins Auge, obwohl sie unscheinbar zwischen den vielen anderen Annoncen versteckt war. Ich kalkulierte mit meinem Kontostand, zudem hatte ich mir ein wenig Geld angespart, mit dem ich vor hatte, mir etwas zu gönnen. Ich hatte ja sonst wenige Vergnügungen, abgesehen von hier und da einem guten Taschenbuch, das ich mir kaufte. Nicht lange überlegte ich, bis ich zum Hörer griff und dort anrief. Eine freundliche Frau stellte sich kurz vor und ich nannte ihr mein Anliegen. Wir suchten gemeinsam einen Termin und ich erkundigte mich nochmal nach den genauen Kosten. Sie lagen nicht höher als in der Anzeige angekündigt. Außerdem sicherte man mir eine Terminbestätigung per Post zu.
Eine Woche später hatte ich die Bestätigung in meinem Briefkasten einschließlich der Wegbeschreibung. Für Outfits, Makeup und Verpflegung sorgte der Fotograf und ich machte mich ohne es meinem Mann zu sagen auf den Weg, als der Termin angerückt war. Die Fahrt über war ich aufgeregt, denn ich hatte noch keine Ahnung, in welche Richtung die Aufnahmen gehen würden. Als ich dort ankam staunte ich nicht schlecht über das große Gebäude, es erinnerte mich an eine Villa oder an ein Herrenhaus. Ich parkte meinen Wagen, stieg aus und ging auf den großen Eingang zu. Ich fand mich in einer Halle wieder. Während sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, kam der Fotograf auf mich zu und begrüßte mich. Angenehm waren sein warmer, trockener Händedruck und seine Gesamterscheinung. Wirklich ein ausgesprochen hübscher Typ.
Ich hatte zumindest ein kleines Team erwartet, doch er erklärte mir, dass er meinen Termin mit mir komplett allein bewältigen würde. Überrascht setzte ich mich in der Küche auf einen Stuhl, er hatte mich dorthin geführt. Der Fotograf hieß Ramon und erklärte mir, dass er mich ansprechend in Szene setzen möchte. Dafür verpasste Ramon mir ein professionelles Make-Up und die passende Frisur. Es sah nach Zwanziger Jahre aus und ich fand es gut. Schließlich reichte er mir Garderobe. Unsicher, ob ich mich vor ihm umziehen sollte, erklärte Ramon, dass er mir in die Klamotte helfen müsse. Nervös zog ich mich aus, sogar die Unterwäsche musste ich wechseln und dazu wendete er sich bei meinen unsicheren Blicken doch ab. Kaum hatte ich BH und Höschen an, half er mir bei den Strapsen und bei dem halbseidenen Hängekleidchen. Im Spiegel erkannte ich mich kaum wieder.
Die erste Aufnahme fand sogleich in der altertümlichen Küche an. Mir gefielen die Fotos und ich folgte ihm in den Salon, wo ebenfalls für die Fotografien alles vorbereitet war. Wir arbeiteten uns von Raum zu Raum. Seine Blicke waren irgendwie anzüglich, immer mehr setzte er bei den Fotos auf Sexappeal und ließ mich sexy posieren. Ich genoss es, so aufzutreten, dachte aber nicht an das, was noch geschah. Zuletzt führte der Fotograf mich in eines der vielen Schlafzimmer. Das Bett war bis auf eine Tagesdecke und dicke Kissen leergeräumt, auf diesem durfte ich mich räkeln. Ramon holte alles aus mir raus, ich zeigte etwas Brust, ließ mich mit geöffneten Beinen und den Händen vor meiner Muschi fotografieren und fühlte mich begehrt.
Apropos Muschi, die war in heller Aufregung, ich war feucht und ich befürchtet, es könnte Ärger geben, wenn ich das Höschen so nass zurückgeben würde. Als Ramon mir angeblich zeigen wollte, wie er mich gerne auf dem nächsten Foto sehen würde, berührte er wie zufällig kurz meine Brust und meinen Po. Geilheit schlängelte sich über meine Haut von seinen Berührungen zu meinen intimsten Stellen, die langsam aber sicher nach Befriedigung gierten. Entsprechend lasziv sah mein Gesichtsausdruck auf den Fotos aus, die er mir später zeigte. Als er wieder nah zu mir trat, um eine Kleinigkeit nach seinen Vorstellungen zu verändern, fasste ich nach ihm, zog ihn zu mir auf das Bett und sah ihm in die Augen, bis wir uns küssten. Ramon hatte meine erotischen Schwingungen ebenfalls gespürt und ließ sich nicht zweimal bitten, mich von kurzem Kleidchen und BH zu befreien, Seine Küsse richteten sich nicht mehr an meine Lippen, sondern an meine Nippel, an denen er reizend knabberte und saugte.
Meine Hände hatten ihm längst den Riemen ausgepackt, der fest und heiß unter meinen Fingerspitzen pochte und sich mehr und mehr aufbäumte, als ich ihn willig streichelte. Der Fotograf verlor mehr und mehr seine Beherrschtheit, wie er mich zuvor für die Aufnahmen in Pose gebracht hatte, händelte er mich nun, damit ich ihm als sein williges Motiv zum Poppen genügte. So war ich auf allen Vieren, den Po mit meiner darunter liegenden, tropfenden Muschi ihm entgegenstreckend, nur noch wild und scharf darauf, sein dickes Bumsgerät in meine enge Grotte gestossen zu bekommen. Dieser Stoß war denn noch viel intensiver, als ich ihn in meiner Sehnsucht vorgefühlt hatte. Willkürlich stöhnte ich auf, ich war in diesem Moment nicht mehr die Hausfrau, sondern das geile Luder, das hart und unerbittlich gevögelt werden wollte.
Ramon erfüllte mir genau diesen Wunsch. Sein prächtiger Schwanz fuhr in meine Ritze, tief hinein, so weit es nur ging. Es schmatzte und klatschte, begleitet von unserem heiseren Atem, der von Geilheit zeugte. Ich bewegte mich wie ein Luder, ich fühlte wie ein Luder und es kam mir mehrmals und geballt, wie es einem Luder kommt. Es machte mich zufrieden und glücklich, dass mein Fotograf sich mit seinem stolzen Schwanz an mir austoben konnte, wie es ihm beliebte und der gute Mann zeigte eine Ausdauer, nach der sich jede Frau die Finger leckte. Als ich ihn im letzten Wunsch, noch einmal einen Orgasmus zu haben, packte, auf den Rücken zerrte und bestieg, um ihm einen Ritt zu bereiten, den er nicht mehr vergessen sollte, war er begeistert. Seine Hände massierten meine geilen Titten, während meine Möse alles gab und seinen Kolben der ganzen Länge nach genoss. Schließlich kam es mir gewaltig, unter mir röhrte der geile Ramon, weil sein Riemen sich zusammen zog, um im nächsten Moment heftig abzuspritzen, jedes Zucken spürte ich kraftvoll in mir. Dann war es vorbei. Ramon räusperte sich verlegen, schob mich von ihm runter, zog sich an, wie ich es bald auch tat. Den Rest der Fotosession brachten wir professionell hinter uns. Die Fotos sahen am Ende toll aus und ich schenkte sie ihm zum Geburtstag. Immer wenn wir sie gemeinsam anschauen, denke ich an den geilen Sex mit Ramon und vögle mit meinem Mann besonders geil und intensiv, so, als wenn es eine Buße wäre.
