Versaute Hausfrau | Die Hausfrau treibts mit Nachbarssohn

Geschrieben am 13. 02. 2009, abgelegt in Hausfrauen, Teensex und wurde 69.525 mal gelesen.

Während Petra die Betten ausschüttelte, dachte sie an ihren Nachbarn Egon, der es ihr angetan hatte. Wie lange versuchte sie nun schon, Egon wenigstens einmal in ihr Bettchen zu holen, während ihr Mann auf Arbeit war? Definitiv zu lange, wie Petra fand, was sie erneut zu einem frustrierten Seufzen veranlasste. Sie hatte schon einiges versucht. Die Sicherung hatte sie am Stromkasten manipuliert und den Hausmann angerufen, damit er ihr bitteschön helfen würde. Egon machte sich prompt hilfsbereit auf den Weg, aber Petra nur in ein Handtuch gehüllt ignorierte er, als wenn sie ein behaarter Kerl und nicht eine attraktive Hausfrau sei.

Das war nicht der einzige Versuch. Sie hatte es mit offenem Flirten versucht, mit kleinen Geschenken, mit regelmäßigen Besuchen auf einen Kaffee und vielem mehr. Doch ihre weibliche Wirkung verpuffte bei ihm, er hatte einfach kein Interesse an ihr. Die Betten waren gemacht und Petra konnte frühstücken. Mehr als ein Kaffee wurde es an diesem Tag nicht, dazu war sie zu schlecht gelaunt. Sie wollte doch nur wieder einmal in ihrem Leben fremde Haut spüren und Egon wäre optisch und menschlich betrachtet eigentlich genau ihr Fall. Sonst hätte sich Petra nicht die ganze Mühe gemacht, sich bei ihm anzubiedern.

Sie beschloss, einen letzten Versuch zu starten. Sie würde sich sehr sexy in dem fast durchsichtigen, kurzen neue Kleid mit einer Flasche Prosecco zu ihm begeben und alles auf eine Karte setzen. Wenn sie sich spontan vor ihm ausziehen würde und er hätte immer noch keine Augen für ihre schönen Titten, ihre sorgfältig rasierte Muschi und ihren Knackarsch, dann würde sie es ein für allemal lassen, ihn zu verführen. Petra ging duschen, föhnte sich die Haare und zog sich einen String-Tanga an, die Titten blieben unter dem Kleid blank, sie waren fest genug, um ohne BH bestehen zu können.

Der Prosecco stand bereit und sie machte sich in ihren hochhackigen Schuhen auf den Weg zu ihrem Nachbarn Egon. Sich selbst beruhigend und ein paarmal durchatmend, klingelte sie an der Wohnungstür. Es dauerte bange Momente, bis sich die Tür öffnete. Es stand aber nicht Egon im Türrahmen, sondern eine einige Jahre jüngere Ausgabe von ihm, die Petra musternd und dann schief lächelnd mit gierigem Blick anschaute. „Kann ich helfen?“, fragte er. Petra zögerte einen Moment, dann fragte sie, ob Egon hier sei. „Nein, mein Vater kehrt erst in zwei Tagen zurück. Solange kümmere ich mich um die Katze und den Haushalt.“

Petra erklärte, wer sie war und bat um Einlass. Warum soll sie sich nicht flexibel zeigen und auch mit dem Sohn von Egon Vorlieb nehmen? Der Bursche erzählte ihr in der Küche, dass er in wenigen Monaten neunzehn werden würde und dann eine Reise nach Kambodscha machen möchte. Also das Gesetz hatte nicht mehr seine Hand auf ihm, dachte Petra zufrieden, und erwachsen wirkt er auch. Aber sein Körper, der ist knackig und ansehnlich!

Petras Entschluss stand fest. Egons Sohn hieß Tommy und der öffnete den Prosecco, holte zwei Gläser und goss ein. Sie stießen an und tranken das prickelnde Getränk. Tommy fragte sich, ob sein Vater mit Petra ein Verhältnis hätte, aber dann hätte sie sicher Bescheid gewusst, dass er ein paar Tage nicht hier war. Sollte dies eine der berüchtigten reife Hausfrauen sein, die einfach geil auf der Suche nach einem interessanten Popp waren? Tommy war keineswegs abgeneigt, zu gerne hätte er ihren nackten Körper betrachtet und berührt.

Die Gläser leerten sich schnell und Tommy erzählte begeistert von seinen Reiseplänen und angepeilten Zielen. Immer wieder schweifte sein Blick auf die Titten, die unter dem dünnen Kleidchen hervor spitzten. Zufrieden registrierte Petra, dass wenigstens Egons Sohn Geschmack und Interesse bewies. Sie hatte sich schon gefragt, ob sie weniger attraktiv sei, als sie dachte. Ihre Muschi war nun bereit und willig, sie musste nur noch dem Glück nachhelfen. Unvermittelt stand sie in einem passenden Moment auf und baute sich vor Tommy lasziv auf. Mit geilem Hüftschwung zog sie sich betont langsam das Stöffchen aus und posierte vor Tommy. Mit dem Zeigefinger zeigte sie dem jungen Burschen, dass er näher kommen soll.

Tommy war gleich darauf bei ihr und zog Petra zu sich heran. Seine Hand legte sich auf ihre knackigen Titten, er fühlte ihre Hände an seinem Rücken und am Arsch. So hatte er sich den Aufenthalt bei seinem Vater nicht vorgestellt, aber es war genau passend für ihn. Sein Schwanz machte Freudensprünge und noch größere, als Petra den Neunzehnjährigen komplett auszog und ihn einfach auf den Küchenboden zerrte. Sie bemerkten in ihrer Geilheit nicht die kalten Fließen, die in den nächsten Minuten Zeugen eines geilen Popps werden sollten. Die nackten Leiber wurden gegenseitig abgetastet, Tommys Hand fuhr an Petras nassen Schlitz, rieb ihre Perle und brachte Petra so zum keuchen. Sie fasste ihrerseits zu seinem strammen Schwanz, den sie sehr geschickt durch ihre Faust rutschen ließ, nur um zwischendurch an den Eiern zu spielen.

Eben saugte Tommy noch an ihren steifen Zitzen, im nächsten Moment drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm, so dass sein Schwanz von alleine an ihre nasse Muschi reichte. So verlockend wie es war, schob Tommy seinen Riemen ungestüm in die Hausfrauen-Pussy und drang bis in den letzten Winkel vor. Er poppte sie, spielte an ihren Brüsten und genoss die erwidernden Beckenbewegungen seiner unverhofften Sex-Partnerin, die wollüstig stöhnte und ihn anfeuerte. Tommy war verzückt, sie geile Hausfrau war so eng und hatte unglaubliche Muskeln, die ihn kaum aus dem Loch ließen – nicht dass er das gewollt hätte. In jäher Wildheit gaben sie sich in Ekstase den Rest, sie poppten sich gegenseitig bis zur Besinnungslosigkeit, bis die süße Muschi orgastisch zuckte und der junge Schwanz seine frische Sahne in die Pussy pumpte.

Dieser geile, gemeinsame Orgasmus war die Belohnung für die beiden. Petra war zufrieden, endlich mit einem Kerl außer ihrem Mann gevögelt zu haben. Einem so jungen Kerl wie es Tommy war noch dazu. Dennoch entzog sie sich seinen starken Armen, schnappte sich ihr Kleidchen und den String, schlüpfte hinein und grinste an der Tür, als Tommy sie lüstern fragte, ob sie am nächsten Tag nochmal bei ihm vorbeischauen würde. Petra verließ ihn lächelnd und mit Ungewissheit, obwohl sie genau wusste, dass sie unbedingt am nächsten Tag nochmal den jungen Schwanz in ihren Löchern spüren wollen würde.

Kategorien: Hausfrauen, Teensex
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