In den Jahren, als ich Hausfrau war – inzwischen gehöre ich leider zu den Frauen, die arbeiten gehen müssen, aber einige Jahre lang war es mir vergönnt, als Hausfrau und Mutter in einem schönen Haus ein wirklich ruhiges Leben zu führen – hatte ich ein ganz wundervolles Leben, das ich sehr genossen habe. Es war zwar ein bisschen langweilig, denn die Hausfrauenarbeit ist immer öde, und tagsüber fühlte ich mich oft einsam und seltsam erregt, ohne ein Objekt zu haben, auf das ich meine sexuelle Lust richten konnte, aber insgesamt war ich dort schon glücklich. Vor allem, weil ja abends mein Mann wiederkam, mit dem ich damals recht frisch verheiratet war, und dann trieben wir es schon ziemlich hemmungslos. Ich war schon immer eine sexuell sehr aktive Frau gewesen; meine kleine sexgeile Schlampe nannte mein Mann mich sogar manchmal liebevoll. Aber mit der Zeit wurde das mit dem ehelichen Sex immer weniger, so wie das ja in jeder Ehe ist, und irgendwann konnte ich froh sein, wenn man Mann einmal im Monat meine sexuellen Gelüste zufrieden stellte. Die davon, dass sie nicht bedient wurden, aber natürlich nicht verschwunden sind; sie wurden im Gegenteil nur noch stärker. Einmal im Monat Sex – das würde niemandem reichen, nicht einmal einer Nonne; geschweige denn einem sexgeilen Luder wie mir.
Irgendwann war es dann so, dass ich mich kaum noch auf meine Hausfrauenarbeit konzentrieren konnte und stattdessen ständig an Hausfrauensex dachte. An Hausfrauen Sex dachte, sage ich. Ich träumte davon, ich fantasierte mir die wildesten Sexszenen herbei und masturbierte dabei, bis meine Fotze wund war und ich einen Tennisarm hatte, aber wirklich befriedigen konnte mich das alles nicht, denn das waren ja alles bloß erotische Träume und sonst nichts. Mir fehlten da einfach die entsprechenden Hausfrauen Sexkontakte. Zunächst versuchte ich, diese Lücke, die da in meinem Leben als Hausfrau plötzlich entstanden war, was den Sex betrifft, anderweitig zu schließen und mir ein harmloses Hobby zu suchen. Es war gerade eine andere Hausfrau neu in die Siedlung gezogen, die regelmäßige Tupper-Abende gab. Ihr wisst schon – en paar Hausfrauen versammeln sich, kriegen von einem labernden Vertreter was vom Pferd erzählt, trinken ein bisschen Alkohol, was dafür sorgt, dass sie ein wenig beschwipst werden und leichter etwas kaufen, und sollen dann für langweilige Plastikbehälter Geld ausgeben, denn dieser Verkauf ist der eigentliche Zweck des Abends. Nachdem ich zweimal dort gewesen war, wusste ich bereits, das war auf Dauer nichts für mich, das war einfach nur blöde. Ganz offensichtlich war das mit den richtigen Tupper-Abenden jedoch nur ein Test, mit dessen Hilfe unter all den Hausfrauen die herausgesiebt werden sollten, die auch zu anderen Dingen bereit waren. Als ich nach dem zweiten Tupperabend Doris, die Gastgeberin, anrief, um ihr zu sagen, dass ich nicht mehr kommen würde, lachte sie nur. „Zu den Tupper-Abenden, zu denen du dich jetzt qualifiziert hast, wirst du garantiert gerne kommen“, meinte sie lachend. Das weckte natürlich meine Neugierde.
Zwei Wochen später sollte der erste dieser etwas anderen Tupperabende stattfinden. Ich hatte ja keine Ahnung, worum es dabei jetzt gehen sollte, und hatte ziemliche Mühe, das passende Outfit herauszusuchen. Die Mühe hätte ich mir allerdings gar nicht machen müssen, denn als ich bei Doris eintraf, zusammen mit jetzt lediglich zwei anderen Hausfrauen und nicht wie sonst mindestens einem Dutzend, wurde es sehr schnell klar, welchen Zweck diese Abende haben sollten. Doris holte einen riesigen Pappkarton hervor mir Kleidung. Oder was heißt hier Kleidung – Reizwäsche war es, was sie daraus hervorzog und an uns alle verteilte! Wir quietschten und taten erst einmal alle sehr schamhaft und scheu, aber als Doris die Sachen nahm und auf dem Tisch ausbreitete, kannten wir kein Halten mehr. Auf einmal knisterte es regelrecht im Raum. Weil wir durch die Bank eine schlanke Kleidergröße 38 waren, gab es auch keinerlei Probleme, was das Passen anging; jede von uns fand ein geiles Outfit, und Doris bestand darauf, dass wir das alle noch im Wohnzimmer anzogen. Zuerst waren wir wieder ein bisschen verlegen, aber schnell wurde die Stimmung immer aufregender. Doris selbst hüllte sich in ein Negligé aus durchsichtigem pinkfarbenen Chiffon über einem Zweiteiler aus schwarzer Spitze, mit schwarzen Nylons und pinkfarbenen hochhackigen Pantöffelchen, ich griff mir einen dunkelblauen Spitzenbody und dazu halterlose Nylonstrümpfe, denn ich hatte keine Nylons an, ich war in Hosen und Sportstrümpfen eingetroffen, und musste deshalb auch auf Schuhe verzichten, und auch die anderen beiden, Angela und Monika, fanden passende Dessous.
Angela entschied sich für ein ganz gewagtes Minikleid aus rotem Lack, zu dem sie ihre roten Lackstiefel gut anbehalten konnte, und Monika schnürte ihre ohnehin schon extrem schlanke Taille in ein Lederkorsett, zu dem sie sich Netzstrümpfe gesucht hatte. Das heißt, sie schnürte ihr Korsett natürlich nicht selbst, sondern sie ließ es sich schnüren – von mir, ihrer besten Freundin. Es kribbelte ziemlich erregend in meinem gesamten Körper, als ich an den Schnüren zog und sich das stabile Leder fester und fester um ihre tadellose Figur schloss. Sie sah atemberaubend aus am Schluss aus, ihre prallen Titten so fest eingezwängt, dass sie wirkten wie feste runde Bälle, ihre Taille wespenartig schlank, ihre Hüften rund. Auf einmal fuhr sie sich mit den Händen in ihren Schritt, der nackt und bloß war, und beklagte sich, das würde so schrecklich prickeln im Schritt. Nun, das war ja klar; schließlich trieb das Korsett ihr das Blut in die Muschi! Doris lachte und fuhr ihr einmal mit der Hand durch den Schritt. „Keine Sorge“, sagte sie, „das wird gleich noch schlimmer!“ Wir waren alle „dressed to kill“ – und vorher hatte zumindest ich mich nicht gefragt, welchem Zweck das denn letztlich dienen sollte. Offensichtlich hatte Doris aber noch etwas anderes vor, als einfach nur Reizwäsche anprobieren. So viel Spaß das auch bereits gemacht hatte. Sie griff sich ihr Handy, wählte eine Nummer, und als sich jemand meldete, sagte sie nur: „Wir sind soweit.“
Dass sie es so geheimnisvoll machte, sorgte natürlich nur für noch mehr Spannung. Wir anderen drei schauten uns ein wenig unsicher und verlegen und doch auch total erwartungsvoll an. Wir mussten nicht lange warten. Es waren noch keine zwei Minuten, da klingelte es. Doris ging öffnen – und kehrte mit einem Mann zurück, den keiner von uns kannte. Doris‘ Mann war es nicht; denn hatten wir schon mal gesehen, aber der war die Woche über meistens komplett abwesend und kam erst am Wochenende, der konnte es ohnehin nicht sein. Es war auch kein Ehemann einer unserer Freundinnen aus der Siedlung. Doris stellte ihn uns endlich als Daniel vor – ihren Untermieter, der gerade in ihre Einliegerwohnung eingezogen war. Daniel war ein Single Mann, blond und blauäugig, groß und schlank, muskulös und attraktiv – ein Bild von einem Mann. „Daniel hat mir versprochen“, erklärte Doris grinsend, „dass er meinen besten Freundinnen und mir regelmäßig zum Hausfrauensex zur Verfügung steht, wenn er die Wohnung vor den anderen Bewerbern bekommt.“ Wir lachten alle, und ich hielt das anfangs noch für einen Scherz. Doch dann stellte sich Doris vor Daniel und machte ihm die Hose auf. Er half selbst dabei mit, und vor unseren staunenden Augen entfaltete sich sein nackter Körper, schön wie der einer perfekten Statue. Ich musste die anderen Frauen nicht anschauen, um zu wissen, dass die ebenso scharf auf Daniel waren wie ich selbst. Ich presste fest meine Schenkel zusammen, und meine Clit zuckte in der Mitte. Am liebsten hätte ich mir ganz offen an die Fotze gefasst, aber dann traute ich mich doch nicht.
Nachdem Daniel nackt war, führte Doris ihn zum Sofa, auf das er sich in einer sehr eleganten Pose hinlegte. Man hätte ihn glatt malen können … Oder vielleicht doch eher ficken, denn genau dafür war er doch schließlich da! Doris meinte, sie selbst würde erst einmal zurückstehen – in einem Nebensatz ergänzte sie, dass sie Daniels prachtvollen harten Schwanz, den sie dabei zärtlich tätschelte, an diesem Tag schon einmal zu spüren bekommen hatte. Wer ihn als erstes genießen dürfe von uns anderen, müssten wir entscheiden. Es war Monika, die uns die Entscheidung abnahm. Als ginge es um den Schlussverkauf, stürmte sie auf das Sofa zu, kletterte hinauf, auf Daniel, stützte sich an seinen Hüften ab und ließ sich vorsichtig auf seinen riesigen Schwanz herab. Sie stöhnte, als sie unten angekommen war und der Schwanz voll in ihr drinsteckte. Nun ließ sie ihre Hüften kreisen, was bei ihrer schmalen korsettierten Taille besonders verführerisch aussah, und dann begann sie so auf ihm zu hüpfen, als sei er ein Pferd im Trab, der sich schnell zum Galopp steigerte. So schnell hämmerte sie mit ihrer Fotze auf seinen Schwanz ein, dass ihre Bewegungen fast zu dem verschwommenen Bild verwackelten, das man in Filmen nimmt, um Geschwindigkeit anzuzeigen. Seltsam sah es aus, wie ihre prallen Titten sich dabei gar nicht mit bewegten, sondern von dem Leder fest an ihrem Platz gehalten wurden. Daniel hielt ganz still, griff nur mit seinen kräftigen Händen nach ihren prallen weißen Arschbacken und keuchte mit vor Geilheit geschlossenen Augen. Offensichtlich hatte er es sich vorgenommen, nicht so schnell abzuspritzen. Schließlich hatte er ja nun auch noch weitere Hausfrauen mit Sex zufrieden zu stellen!
Ich nahm mir fest vor, mich als nächstes auf ihn zu stürzen, sofern ich die Chance dazu hatte. Ich wartete gerade nur solange, bis Monika sich mit einem bebenden Zucken und Geräuschen als ob sie mitten im Kreißsaal wäre und ein Kind gebären müsse, von Daniel ihren Höhepunkt geholt hatte und von ihm herabgestiegen war, dann drängelte ich mich vor, und mir war es auch egal, ob Angela das gut fand oder nicht. Nur hatte ich nicht vor, mich auch auf die Reiterstellung einzulassen beim Ficken. Ich zerrte Daniel hoch, der bereitwillig nachgab, und dann setzte ich mich auf die Couch und nahm die Beine hoch. Er kniete sich sofort dazwischen, sodass ich ihm die Beine über die Schultern legen konnte. Das feuchte Loch, in das sein harter Schwanz gehörte, fand er ganz fix selbst, und dann fickte er mich mit so heftigen Stößen durch, dass das Sofa nur so knarrte und knirschte und ächzte. Als ich sachte meine Hand zwischen uns schob und mir mit den Fingern die Clit rieb, war es sehr schnell soweit, dass ich kam; und den Platz für Angela räumen konnte. Daniel erwies uns an diesem Abend allen vieren wirklich gute Dienste. Und einen solchen „Tupper-Abend“ veranstaltete Doris danach regelmäßig für ein paar ausgewählte Hausfrauen aus ihrem Freundeskreis. Ich war meistens mit dabei.