Tanja war die liebevolle Frau von Lars, sie war sexy, geduldig, aber auch temperamentvoll. Die beiden waren seit einigen Jahren ein Paar und lebten fast genauso lange in einer Wohnung. Schnell stand fest, dass sie klassische Rollen einnahmen. Lars ging arbeiten und scheffelte gutes Geld, Tanja blieb zu Hause, sorgte sich um den Haushalt und machte ihnen beiden ein schönes Leben. Tanja hatte keine Probleme mit putzen, einkaufen, kochen und den anderen Aufgaben einer Hausfrau. Nur eine Sache nervte sie an Lars ungemein. Und jeden Tag aufs Neue. Wenn sie abends das Bad betrat merkte sie stets, dass wieder Urin auf dem Rand des Klobeckens war und eben auch noch etwas verteilter. Lange Zeit putzte sie wortlos die Sauerei weg, bis sie Lars denn doch darum bat, sich zum Pinkeln hinzusetzen oder aber selbst den Lappen in die Hand zu nehmen. Lars versprach es, sich zu setzen, aber es widerstrebte ihm ein Sitzpinkler zu werden, aus welchem Grund auch immer.
Sich damit abfinden wollte Tanja dennoch nicht. So ließ sie die Toilette was dieses Thema anbelangte verkommen. Doch nach zwei Wochen konnte sie es nicht mehr sehen und riechen, sie ekelte sich davor, auf das eigene Klo zu gehen und in letzter Konsequenz putzte sie wieder die Sauerei weg und Lars hatte sozusagen gewonnen. So sehr sie sich in allen anderen Bereichen mehr oder weniger gut verstanden, dieses Toilettenthema war der Reizfaktor schlechthin. Lars meinte es nicht böse, er wollte Tanja nicht verärgern. Nach einem Streit über diese Angelegenheit dachte Lars darüber nach, woran sein Problem liegen könnte. Er vermutete, es lag an der Erziehung, die sein Vater ihm zukommen hatte lassen. Der hatte stets betont, dass sich ein echter Kerl nicht zum Pinkeln hinsetzen würde. Außerdem war es in Lars Familie üblich gewesen, dass die Mutter und die Schwester die Hausarbeiten übernahmen, auch das Putzen der Toilette.
Eines Tages platzte Tanja am Samstagabend der Kragen, als sie die Sauerei mal wieder genauer unter die Lupe nahm. Sie schrie nach Lars, der sich langsam aus seinem Sessel erhob und zu ihr in das Badezimmer mit der zugehörigen Toilette ging. Wutentbrannt stand Tanja vor ihm und es begann wieder ein Streit. Nur dieses Mal nahm er ein gänzlich anderes Ende. Weil Lars so gar nicht auf ihre Beschwerden und Argumente einging, wusste sich Tanja nicht mehr zu helfen. Sie lupfte ihr Nachthemd, dass sie sich schon übergezogen hatte, zog es hoch bis unter das Kinn und klemmte es dort fest, sie zeigte ihre rasierte Muschi und fing im Stehen vor Lars zu Pinkeln an. Mitten ins Bad hinein ließ sie es rieseln, es plitscherte der Urin zu einer großen Pfütze vor dem Klo. Lars stand da wie festgefroren, er konnte nur noch auf die glattrasierte Muschi blicken und auf den goldenen Strahl, der auf dem Boden endete und in feinen Tröpfchen aufstob.
Eigentlich wollte Tanja damit erreichen, Lars zu ärgern, denn sie hatte nicht die Absicht, ihre Pisspfütze wieder aufzuwischen. Da hatte sie aber die Rechnung nicht mit dem Wirt gemacht. Vor allem hätte sie sich vielleicht nicht praktisch nackt vor ihm zu Strullern hinstellen sollen. Kurzum, Tanja hatte mit ihrer Veranstaltung Lars lediglich geil gemacht ohne Ende. Er war schon länger Natursekt Sex affin gewesen und diese Show von Tanja, die zwar etwas anderes hätte bewirken sollen, brachte ihn in einen höchst erregten Zustand. Mit seinen nackten Füßen ging er im Pyjama auf Tanja zu und stieg genau und die Urinpfütze, die warm und aufgeilend seine Zehen umspülte. Er packte Tanja grob, griff an ihre Brust und ihren Arsch und küsste sie hart. Diese Leidenschaft, die er zeigte, übertrug sich auf Tanja, obwohl sie sich dagegen wehren wollte, machte Lars Verhalten sie an und versetzte ihre Möse in Schwingung.
Nachdem Lars ihr an die noch vom Urin nasse Möse und an die nassen Schenkel gegriffen hatte, riss er sich die Pyjamahose runter, Tanja zerrte sich und ihm Nachthemd beziehungsweise Oberteil vom Körper und sie landeten hart auf dem Fliesenboden des Badezimmers und befummelten sich wild und ungehalten. Sie wälzten sich in ihrem Urin, sogar sie fand diese Sache in diesem Moment erregend anders und versaut. Mit schnellen Faustschlägen wichste sie Lars dicken Schwanz, der stieß ihr seine Finger in die Grotte und ließ seinen Daumen über ihre Klit tanzen, saugte an ihren großen, harten Nippeln und knabberte an ihrer Schulter, bis es ihn überkam. Ein Bein mit seinem Arm untergehakt, kam er über sie, sein Schwanz berührte ihre Schamlippen und schließlich stieß er sie hart in die Möse, bis zum Anschlag. Tanja stöhnte auf, es war geil, so genommen zu werden. Sie mochte die rüde Art, dieses animalische Verlangen hätte sie gerne ruhig öfter mit ihm erlebt.
Im nassen Natursekt liegend, poppten sie wie Tiere und es klatschte jedes Mal, wenn sein Schwanz fest in ihr landete. Ihre Möse war feucht ohne Ende und ihre Erregung wurde Stoß um Stoß ein bisschen größer, Lars war nicht weniger geil. Bald hakte er Tanjas zweites Bein unter und konnte sie so noch intensiver vögeln und sie spürte seinen Riemen noch stärker in ihrer Grotte, was sie in Windeseile in einen Bereich katapultierte, der nur noch den Orgasmus kannte. Dieser überrollte sie auch wie ein Felsbrocken, aber er wollte nicht abebben wie sonst, sondern er staute sich gleich wieder zu einer neuen Höhepunkt-Option zusammen. Lars, mittlerweile völlig von Sinne, stieß sie in einem sehr schnellen Rhythmus, kam immer näher an seinen eigenen Abgang und als er Tanja ein zweites Mal zum Zucken und Pulsieren gebracht hatte, war es auch bei ihm soweit und er spritzte seine Sahne direkt in ihr Geilheitszentrum. Beide hatten bei der Nummer auf dem Badezimmerboden in der Urinpfütze Höhepunkte gehabt, die einiges in den Schatten stellten, was sie zuvor gemeinsam erlebt hatten.
Der Zorn Tanjas war verebbt, sie bestand nur noch aus Zufriedenheit und sie schwebte wie auf Wolken. Lars half ihr aufzustehen, schob sie in die Dusche und stellte ihr das Wasser an. Bevor er zu ihr unter die Brause stieg, wischte er die Pfütze auf und auch das Klo reinigte er schnell und gründlich. Dann duschten sie zusammen und poppten nochmal im Bett, diesmal ohne Natursektspiele, aber dennoch geil. Am nächsten Tag einigten sie sich darauf, abwechselnd das Klo zu putzen, Lars wurde Sitzpinkler und gemeinsam erkundeten sie die Erotik des Natursekt Fetisch. Der Streit nahm somit ein überraschendes, befriedigendes Ende für beide.