Sich mit Frauen erotisch zu vergnügen, ist eines meiner heiß geliebten Hobbys. Ganz besonders gilt das mit Weibern, die sich auf versaute Sexspiele und überraschende Sex-Ideen einlassen, ohne rot zu werden, weil sie genau wissen, dass sie mit mir geniale Stunden verbringen werden. Mir gefällt es vor allem, wenn sich scheinbar biedere, langweilige Hausfrauen als richtig sexgeil herausstellen. Interessanterweise gründen stille Wasser in der Tat tief. Vielleicht liegt es bei den Frauen auch daran, weil sie den ganzen Tag fast nur zu Hause sitzen, zwar ihren Haushalt schmeißen, aber ansonsten weniger Sozialkontakte haben, als unsereins, der tagein, tagaus seinem Job nachgeht und dadurch Kollegen und andere Leute trifft. Und vermutlich liegt es auch an ihren Männern, die nach einem arbeitsamen Tag zu erschöpft sind, um sich noch dem sexuellen Vergnügen mit der Frau zu Hause hinzugeben. Oder sie haben bereits mit ihrer Geliebten im Büro Sex genossen.
Jedenfalls war Susans Nachbarin – sie hieß Elisabeth – eine solche sexgeile Hausfrau, die meist in ihrer Wohnung anzutreffen war. Die restlichen Mieter waren fast alle berufstätig, insofern fiel ihr auch die Rolle zu, häufig Pakete anzunehmen. Als ich die Katze meiner Schwester versorgte, während sie zu zehn Tagen Fortbildung von ihrem Arbeitgeber verdonnert worden war, fand ich in ihrem Briefkasten eine blaue Karte der Post, dass eben bei dieser Frau ein Paket für Susan abgegeben worden war. Bis dahin kannte ich Elisabeth nur flüchtig von meinen regelmäßigen Besuchen bei Susan. Ich stieg die Stufen hoch zu ihrer Wohnung und läutete. Elisabeth erkannte mich sogleich und bat mich kurz herein. „Das ist ein schweres Paket, das musst du selber tragen.“, schnatterte sie hell. Ich folgte in die Küche und Elisabeth stellte mir einen Kaffee hin, den ich nicht ablehnen wollte.
Also unterhielt ich mich mit ihr, was sich als ziemlich angenehm erwies, mehr passierte an diesem Tag nicht. Erst am nächsten fing Elisabeth mich auf der Treppe ab. „Ich brauche Hilfe mit meiner neuen Waschmaschine, bitte!“ Als hilfsbereiter Mensch folgte ich ihr mit meiner Tasche in der Hand in ihre Wohnung, obwohl ich eigentlich ein privates Sextreffen als Verabredung hatte. Dennoch schloss ich für sie die neue Waschmaschine an und Elisabeth war sehr dankbar dafür. So dankbar, dass sie mich spontan heranzog und küsste. Meine Hand führte sie zu ihrem festen Po. Ihre Signale waren eindeutig. Und mir kam ein genialer Gedanke: Elisabeth sollte mir zur Verwirklichung einer erotischen Fantasie verhelfen. Nachdem sie mich nur zu gerne ihren String unter ihrem Rock herabziehen ließ und ihre Muschi von Anfang an sehr nass war, schrieb ich mein ursprüngliches Date zu ihren Gunsten ab.
Mit ruhigen Fingern öffnete ich ihre Bluse und zog sie ihre aus. Sie kokettierte und ihr Grinsen zeigte mir ihre Geilheit. Der BH, der ihre Riesentitten hielt, folgte und schließlich war sie es, die sich die restlichen Textilien beherzt vom Leib riss. Ich genoss ihren Körper und ließ mich von ihr ausziehen. Elisabeth seufzte zufrieden, als sie meinen Prachtkolben hart in ihrer Hand fühlte, während ich ihre Titten massierte und sachte in ihre Nippel kniff. Wir standen weiterhin in ihrer Küche neben der nigelnagelneuen Waschmaschine, gegen die ich sie bald presste. Meine Hände berührten sie überall und Elisabeth drehte mir schließlich ihren süßen Po entgegen. Sie genoss es mit stöhnender Entzückung, als ich ihre rasierte Muschi ordentlich von hinten fingerte. Mein eigentliches Anliegen war allerdings anderer Natur, und da arbeitete ich mich hin.
Vorsichtig streichelte ich immer mehr ihren Anus und ich war ziemlich erleichtert und angetörnt, als sie positiv reagierte. Mein Finger glitt in ihr Po-Loch und Elisabeth ging drauf ab. Ich zog mir meine Tasche heran und holte Gleitmittel heraus. Schön langsam führte ich ihr mehr und mehr Finger in ihren Po ein und dehnte ihren Arsch. Ihre Muschi tropfte vor Geilheit, die Hausfrau war scharf auf Analsex und meine Fantasie kam ihrer Verwirklichung noch ein Stück näher. Wieder griff ich in die Tasche und holte einen Analdildo heraus. Es war einer von der Sorte, der einen Saugnapf besaß, um in auf einer glatten Oberfläche zu fixieren. Ich ließ Elisabeth den Saugnapf ablecken und befestigte den Analdildo auf der Waschmaschine. Elisabeth war ein kluges, versautes Weib, denn sie holte sich das Gleitmittel und schmierte den dicken Dildo damit ein. Dann half ich ihr auf die Waschmaschine rauf. Es war ein geiler Anblick, der mich extrem antörnte – Elisabeth ließ ihren Po auf den Analdildo sinken und er verschwand ganz in ihrem Arsch.
Mit wenigen Handgriffen schaltete ich den Schleudergang der Waschmaschine ein und sie tat brav ihren Dienst. Elisabeth stöhnte, als das Rütteln sich über den Dildo in ihren Hintern übertrug und mit weit geöffneten Beinen verlangte sie nach meinen fetten Kolben, den ich ihr nur zu gerne in die Möse trieb. Auch ich konnte das Rütteln der Waschmaschine deutlich fühlen, außerdem war es so verdammt eng in ihrer Grotte, weil ihr Arsch vom Dildo ausgefüllt war bis zum Anschlag. Langsam und genussvoll bumste ich ihre Muschi und massierte ihre wippenden prallen Möpse vor mir. Elisabeth ging ab wie Sau, sie hatte mehrere Höhepunkte und die Waschmaschine war ein Traum, denn der Schleudergang schien ewig zu gehen. In meiner Gedankenwelt war diese Idee schon geil, aber in echt war das nur noch abgefahren. Elisabeth war eine so geile Hausfrau in diesen Minuten, die es absolut genoss, so versaut von einem praktisch für sie fremden Mann gevögelt zu werden.
Doch darüber dachte ich nicht nach, ich war blutleer im Kopf, alles spielte sich nur noch an unseren Geschlechtsteilen ab. Ich nahm Elisabeth nochmal richtig her, bis sie kaum noch Luft bekam und dann kam es ihr nochmal mit voller Wucht. Da spritzte ich auch ab und es war so eng und abartig schön, in ihrer vom Analdildo verengten Muschi meinen pumpenden Schwanz zu fühlen. Ich zog meinen Riemen aus ihrer Grotte, ließ mich auf einen Stuhl sinken und sah zu, wie der Analdildo aus Elisabeth herausglitt, als sie von der Waschmaschine runterstieg. Elisabeth zog sich an, sah sehr glücklich und zufrieden aus und kochte uns Kaffee, den ich mit ihr noch trank. Danach bat sie mich, wegen ihres Mannes zu gehen, was für mich kein Problem war. Erneut kam es mit Elisabeth nicht mehr zu Sex aus Rücksicht auf meine Schwester. Aber dieses Erlebnis steht ganz weit oben in meinen Favoriten.