Meine Entdeckung war die größte Enttäuschung meines Lebens. Ich hatte herausgefunden, dass mir mein Mann sehr lange Zeit nur vorgemacht hatte, keinen mehr hochzubekommen. So überzeugend spielte er mir seine Impotenz vor, dass ich mir beinahe schlecht dabei vorkam, wenn ich einen meiner brummenden Plastikfreunde zum Einsatz brachte, weil ich meine Geilheit nicht mehr im Zaum hatte. Doch es war von ihm nur eine Ausrede, weil er so ein dahergelaufenes Flittchen, zwanzig Jahre jünger als er, beinahe tagtäglich bumste. Wie ich ihm auf die Schliche kam? Aus gesundheitlichen Gründen bin ich Hausfrau und sitze den ganzen Tag zu Hause. Eines Tages stellte mir die Post einen Brief ohne Absender zu. Zunächst ohne ersichtlichen Grund hatte ich ein ungutes Gefühl, als ich den Brief annahm und im Wohnzimmer öffnete.
Im Umschlag war aber kein Brief, sondern nur eine selbst gebrannte DVD, die in Seidenpapier eingewickelt war. Ich überlegte noch, ob ich sie einfach wegwerfen sollte, doch meine Neugier war nach zehn Minuten doch zu groß, als dass ich sie einfach ignorieren hätte können. Ich schaltete den Fernseher und den DVD-Player an und nach kurzer Zeit erschien auf dem flachen Bildschirm eine Amateuraufnahme, aber nicht irgendeine. Ich saß erschüttert und ungläubig auf dem Sessel, meine Arme auf meine Knie gestützt und starrte auf die festen Brüste des Flittchens, das gerade selig auf meinem Ehemann ritt und seinen Riemen tief in ihrer Grotte versenkt hatte. Ich war wie erstarrt und konnte mich nicht abwenden oder die Bilder beenden. So durfte ich erleben, wie mein Mann, der angeblich impotent war, dieses versaute Stück in den Hintern vögelte und zuletzt genüsslich in ihr abspritzte.
Ich durfte noch mehr sehen und die Einblendung unten rechts im Bild verriet mir, dass die Aufnahmen über viele Monate entstanden waren. Irgendwann erschien das Menübild unseres DVD-Players und ich war geplättet und traurig. Die Trauer musste jedoch bald einer intensiven Wut weichen – und der Frage, wer die Aufnahmen gemacht hatte. Mein Mann? Das Flittchen? Der Partner der zugegeben sehr geil aussehenden jungen Frau? Diese Frage beantwortete sich mir nicht – aber in mir wuchs der Wunsch, es ihm heimzuzahlen. Ich überlegte, wie ich todsicher an einen geilen Fick herankam, den ich mit Wissen des Kerls aufnehmen konnte. Mir schoss irgendwann in dieser Nacht wach neben meinem schnarchenden Mann liegend ein Callboy in den Sinn. Ich zögerte am nächsten Tag nicht, sondern ich suchte mir im Internet eine Callboy-Agentur in der Nähe unseres Wohnorts und wählte einen wirklich attraktiven Kerl aus, der nicht nur jung, sondern auch sehr gut bestückt war.
Der Termin war schnell vereinbart, das Finanzielle spielte für mich keine Rolle. Während ich noch zwei Tage auf den Besuch des Callboys warten musste, war ich besonders wütend darüber, dass mein Mann mit dem Gör geil poppen konnte, mit mir aber immer nur Vanilla Sex wollte. Obwohl ich ihm andere Avancen gemacht hatte. Ich wäre gerne von ihm Anal genommen worden, ich hätte zu gerne seinen Riemen ausgiebig mit samt seiner Eier geleckt und mich ebenfalls von ihm anpinkeln lassen. Aber all das hatte er lieber bei diesem Betthäschen gesucht anstatt bei mir. Meine Rache war einfach und angenehm für mich. Ich besaß ausreichend Zeit, um mir eine digitale Kamera zu besorgen und stellte sie probehalber auf und machte Testaufnahmen von mir. Außerdem hatte ich ein angenehmes Arsenal an Sextoys und Gleitmittel in einer Kiste unter dem Bett verstaut, damit der Sex mit dem Callboy auch genug Brisanz haben würde, um mich zu befriedigen und meinem Mann eine Lektion in Sachen „Ich – die versaute Hausfrau“ zu erteilen. Denn das war ich im Prinzip.
Als der Callboy kam, trug ich nichts außer meiner nackten Haut. Von den Aufnahmen wusste er bereits und so zog er sich extrem sexy aus und zeigte sein geiles Sixpack. Er hatte einen dicken, großen Schwanz, der sofort hart und willig war und meine Säfte fließen ließ. Er verwöhnte meinen Titten, leckte meine Muschi und achtete darauf, dass man davon auch ausreichend sah. Der Callboy nahm willig meine Erwachsenenspielsachen an und erfreute sich besonders über das Gleitmittel, dass er auf meinem Po verteilte. Er brachte mich wollüstig zum Stöhnen, als er seinen Finger in meinen After einführte und bald einen zweite hinzufügte. Seine Zunge spielte an meiner Möse, während er meinen Hintern fingerte und ich hatte einen ersten Orgasmus, der mich atemlos machte. Aber ich wollte ja mehr, also ließ ich mich von ihm seitlich liegend von hinten in die Muschi stoßen und der Junge hatte eine exquisite Ausdauer.
Sein dicker Riemen trieb es bunt in meiner Möse, er füllte mich arg aus und ich seufzte und zitterte, als seine Finger meine Nippel zwirbelten oder meinen Kitzler stimulierten. Das Wissen um die Kamera veranlasste mich dazu, noch lasziver und versauter zu sein. Der Callboy wusste mich zu überraschen, als er eine Analkette mit schönen Kugeln in meinen Hintern einführte. Nach und nach füllte er meinen Darm so aus, um mich schließlich von hinten im Doggy Style zu vögeln. Natürlich entfernte er die Kette beim Bumsen und machte mich damit wahnsinnig geil! Ich kam dabei und ich verlangte danach, dass er mir seinen Riemen im Hintern zu spüren geben solle. Also schob er sein Riesenteil in meinen kleinen Hintern und besorgte es mir so anständig, dass ich fast ohnmächtig wurde. Rein und raus glitt sein Schwanz in meinem Hintertürchen – Wahnsinn! Als ich völlig fertig war, blies ich dem Callboy einen von der geilsten Hausfrauenart, mir war egal, wo sein Riemen zuvor steckte. Ich lutschte und saugte, bis er einen Orgasmus hatte und mir ins Gesicht und auf die Titten spritzte. Zärtlich bemühte er sich noch um mich, bis ich ihn bat, die Kamera auszumachen und zu gehen.
Ich sichtete nach einer Dusche das höchst geile Amateursex Video und brannte es auf DVD. Meinem Mann schlug ich am Abend einen DVD-Abend vor und er war einverstanden. Er konnte kaum glauben, was er im Video sah und er wusste nichts zu sagen, als ich die andere DVD mit ihm als Hauptakteur abspielte. Wer denkt, wir hätten uns getrennt, irrt. Wir waren erst einfach nur scharf aufeinander und vögelten wie die Affen die halbe Nacht. Bald besorgten wir es seinem Flittchen gemeinsam und künftig lebten wir unsere versauten Sexfantasien zusammen aus. So hatte sich meine Rache in der Tat mehr als gelohnt.