Louise schleppte zwei große Einkaufstüten von ihrer Garage zur Haustür, ließ sie schnaufend fallen und schob den Schlüssel in das Briefkastenschloss. Ein Brief lag im hintersten Eck, sie angelte danach und schob ihn schließlich zwischen die Zähne. Flugs schloss sie den Kasten zu, das Haus auf und hastete mit dem schweren Gepäck in die Küche und spuckte den Brief auf die Anrichte. Nach dem Auspacken öffnete sie den Umschlag. Mit in die schlanke Hüfte gestemmten Arm las sie, dass sich der Kaminkehrer ankündigte, der seine jährliche Routinekontrolle und Reinigung vornehmen wollte, vorschriftsmäßig und korrekt. Louise erinnerte sich dunkel an einen unfreundlichen Kaminkehrer, der im Vorjahr bei ihr für schlechte Stimmung gesorgt hatte. Der war so unfreundlich, das Glücksbringerklischee hatte ihn wohl um die nötige Freundlichkeit im Umgang mit Kunden gebracht.
Daher war sie am Tag des Termins nicht sehr erpicht darauf, ihre Zeit zu Hause zu vergeuden, weil sie auf ihn warten musste. Als es läutete, ließ sie sich Zeit, kontrollierte noch kurz den Sitz ihres sexy Kleides, mit dem sie ihn zu besänftigen hoffte, und öffnete. Es dauerte einen Bruchteil einer Sekunde oder auch von zweien, dass es nicht der alte Griesgram war, sondern eine ganz andere Erscheinung. Das Lächeln strahlte, und es strahlte umso mehr wegen der schwarzen Kaminkehrerkluft. „Guten Tag. Ich habe mich für heute Angekündigt für die jährliche Inspektion der Kaminanlagen.“, begrüßte der Kaminkehrer Louise, nachdem diese kein Wort herausbrachte. Louise erkannte, dass er sie in ihrem doch sehr engen, aufreizenden Outfit inspizierte. Sie betrachtete den jungen Burschen mit männlicher Statur und stattlichen Schultern mindestens so begehrlich, wie er ihre weiblichen Kurven, die nichts zu wünschen übrig ließen.
„Ich habe den Brief gelesen, ja. Kommen Sie rein, ich zeige Ihnen alles.“, fing sich Louise und gab sich bewusst leicht anzüglich, ohne jedoch billig zu wirken. Geduldig beobachtete sie den knackigen Kaminkehrer, der sich die technischen Anlagen ansah und schließlich die Reinigung übernahm. Louise bekam einen feuchten Fleck in ihrem Höschen, als sie ihm zusah. Hätte sie gewusst, dass heute der junge, freundliche und sexy Nachfolger des alten Griesgrams auftauchen würde, hätte sie sich ja mehr als darauf gefreut. So überkam sie eben spontan der Gedanke, den tollen Burschen zu verführen, der gewiss einige Jahre jünger war als sie. Bevor er sich also verabschieden konnte, zerrte sie ihn in ihre gute Stube und schenkte ihm einen kleinen Schnaps ein. „Das ist bei uns so Tradition, damit bringen Sie mir noch mehr Glück…“, übertölpelte Louise den Kerl, der ihren Plan langsam zu durchschauen schien.
Als sie die Gläser leer abstellten, hatte Louise die nächste Frage auf den vollen, sinnlichen Lippen. „Ich würde Sie sehr gerne berühren, das ist doch noch mehr glückbringend und etwas Glück und so kann ich gut gebrauchen.“ Sie lächelte ihn an und noch ehe er etwas erwidern konnte legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Dort ruhen ließ sie sie nicht, nein, sie ließ, während sie ihm tief in die blauen Augen sah, weiter nach oben rutschen, bis sie auf etwas Festes in seiner schwarzen Kaminkehrerhose traf. Seinen erigierten Penis. Sachte massierte sie das gute Stück durch den Stoff und sie küsste den Kaminkehrer auf den Mund. Es wurde ein leidenschaftlicher Kuss und der Bursche fasste fest an Louises beachtliche Brust und knetete diese. Beide seufzten beim Kusse, ihnen stand die Geilheit aufeinander nicht nur ins Gesicht geschrieben.
Als der Kaminkehrer Louise von sich schob, glaubte sie einen Moment, dass er nun gehen werde. Doch weit gefehlt. Mit geübten Griffen entledigte er sich seiner Arbeitskluft und präsentierte ihr seinen Körper. Völlig nackt mit hoch aufragendem Schwanz stand er vor ihr und Louise schnappte spontan nach diesem guten Stück. Sie blies ihm den Riemen, dass er seufzend und mit geschlossenen Augen in ihren Haaren wühlte und genoss. Louise fand es geil, ihn so anzuspitzen, aber sie fand es ebenso geil, nachdem sie seine Eier gelutscht und seinen Prengel bis zur Wurzel in ihrem Mund gehabt hatte, ihm diese süße Erfahrung zu entziehen. Sofort zog er sie an sich und öffnete ihr Kleid, entblätterte die Hausfrau und liebkoste ihre dicken Titten an den harten Spitzen, die er in seinen Mund sog. Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und ertastete eine klitschnasse Spalte und eine Perle, mit der er Louise verrückt machte.
Sie sanken bald auf das großzügige Sofa und der Kaminkehrer bewies, dass er sich auch auf das Muschi lecken verstand. Louise seufzte und stöhnte, ihre Hände streichelten unruhig ihre Brüste und Nippel und immer mehr verzehrte sie sich nach seinem harten Schwanz, der sie endlich in ihre enge, nasse Möse stoßen sollte. Nun war sie es, die in seinen Haaren wühlte und ihn an denselben nach oben zerrte, so dass er über ihr war. Ihre Schenkel schlangen sich um ihn, ihre rasierte Muschi drückte sich seinem Prengel entgegen, es gab keinen Ausweg, den er auch nicht suchte. Der Kaminkehrer drang in Louise ein und sie drückte ihn fest gegen ihren Körper, bis sein Schwanz komplett in ihr versenkt war. Sie verfielen in einen fordernden, leidenschaftlichen Rhythmus, der sie lehrte, was Geilheit bedeutete. Die Lust stand im ganzen Raum, vernebelte ihre Sinne. Der Kaminkehrer küsste trotz seiner eigenen Gier an ihren Nippeln und machte Louise dadurch noch wilder. Schließlich wälzten sie sich und Louise war über ihm. Sie ritt ihn wie ein geiler Teufel. Ihre Hüften wogten vor und zurück, kreisten, bewegten sich auf und ab. Das Stöhnen von beiden war laut und ließ ihnen kaum noch normalen Atem zukommen.
In Ekstase und weggetreten poppte sich Louise ihrem Orgasmus entgegen, sie befriedigte sich am Kaminkehrer, der ebenso einem wild pochendem Höhepunkt entgegenfieberte. In Hast und Leidenschaft erlebten sie schließlich einen gemeinsamen Abgang, der sich in die pulsierende Muschi entlud und seine samenhaften Spuren dort hinterließ. Geschafft, zufrieden, glücklich lagen sie noch eine Weile aufeinander, ehe er sich anziehen und seinen anderen Terminen widmen musste. Mit einem breiten Lächeln verabschiedeten sie sich und beide dachten sie an die notwendige Inspektion im nächsten Jahr, die sich auch dann nicht nur auf die Kaminanlagen beschränken würde.