Es ist schon eine Weile her, aber ich kann mich noch genau an diesen heißen Sommertag erinnern, der mir viel über meine erotischen Neigungen verraten hat. Ich war in der Ausbildung und lebte noch bei meinen Eltern auf dem Land. An jenem Samstag hatte es 36 Grad im Schatten und ich beschloss an den nahe gelegenen Badesee zu fahren. Ich packte meine Sachen ein, schnappte mein Fahrrad und machte mich auf den Weg. Die zwei Kilometer hatte ich schnell zurückgelegt und schon erreichte ich die schattigen Bäume, unter denen der Weg an den See führte. Ich liebe es, wenn ich eine nahtlose Bräune habe, daher machte ich mir die Mühe und fuhr soweit, bis ich an den Abschnitt des Sees gelangte, wo man in Ruhe nackt in der Sonne liegen und im kühlen Wasser schwimmen kann. Dort wächst das Gras immer sehr hoch und man war etwas geschützt vor den geilen Blicken der alten Männer, die dort häufig spazieren gingen und auf die blanken Titten und Ärsche der Frauen glotzten. Mir war das allerdings ziemlich egal.
An diesem Tag war es relativ ruhig am See, den meisten schien die Mittagshitze zu viel zu sein und ich suchte mir ein schönes Plätzchen. Kurz darauf hatte ich mein Kleidchen und meinen String abgestreift und machte es mir gemütlich. Ausgiebig bediente ich mich des Sonnensprays und genoss dabei den leichten Wind auf meiner weichen Haut, der mich etwas abkühlte. Ich streckte mich lang aus und ließ mir die Sonne auf meine kleinen, runden Brüste scheinen. Bald war mir tierisch heiß und ich sprang in den See. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn das kühle Wasser jede Stelle an meinem Körper kitzelt, besonders an meiner Muschi mag ich das sehr. Danach legte ich mich wieder zwischen das hohe Gras auf meine Decke und schloss die Augen.
Ich musste wohl eingeschlummert sein, das heiße Wetter hatte mich auch sehr träge gemacht. Als ich erwachte, spürte ich weiche warme Hände auf meinem aufgeheizten Körper. Mir war nicht ganz klar, ob ich träumte, aber die Berührungen waren so schön, dass ich die Augen zu ließ und nur noch fühlte. Es waren nicht nur zwei Hände sondern vier, die meinen schlanken, gebräunten Körper entlangfuhren. Mein Fuß wurde gestreichelt und es saugte ein zarter Mund an meinem Zeh, bevor er höher wanderte. Allein das war schon elektrisierend, doch gleichzeitig küsste ein anderer Mund meinen schlanken Hals und ich fühlte einfühlsame Hände an meiner Burst. Ganz sanft kniff mir jemand in den Nippel, die Hände der anderen Person waren bereits an den Innenseiten meiner Oberschenkel angelangt. Ob Traum, ob Realität, ich merkte, wie meine Muschi feucht wurde und ich spreizte meine Beine, um es meinen Liebkosern leichter zu machen. Ich wünschte mir, dass man meine Perle und meinen Spalt erkunden würde, doch man ließ sich damit Zeit.
Zwei geschickte Münder küssten mich am ganzen Körper, sie wanderten über Arme und Beine, über Hals, Brüste und Bauch und wieder zurück. Nie konnte ich vorherbestimmen, wo ich als nächstes den warmen Atem spüren würde, bevor mich neckische Zungen schmeckten. Es machte sich in meiner Muschi eine Spannung breit, es bildete sich schon eine kleine Pfütze und Tropfen meines Safts liefen den Damm hinab zu meinem kleinen, rosigen Po-Loch. Ich kann bis heute nicht sagen, ob dieses Erlebnis geträumt war oder nicht. Mein Körper verzehrte sich nach der Sehnsucht, endlich an meiner intimsten Stelle berührt zu werden, meine Augen wehrten sich, die perfekte Illusion zu zerstören und blieben geschlossen. Ein Zunge leckte meinen Schenkel hinauf, die andere kreiste um meinen Nippel, eine Hand hielt zärtlich und doch fest meine andere Brust und wie ein Stromschlag durchfuhr es mich, als zwei Hände sanft meine Schenkel weiter öffneten und meine Schamlippen spreizten.
Der eine Mund war weiterhin mit meinen Brüsten beschäftigt und zwischen meinen Beinen leckte flink für kurze Momente eine Zunge durch meinen Spalt. Ich stöhnte leise und ich lag wie gelähmt da, wieder und wieder wurde meine Ritze durchfurcht, bis mein Kitzler verwöhnt wurde und jähe Wellen der Lust meinen Körper überschwemmten und ich heftig kam. Ein geiles Gefühl war es, wie ich an Brust und Muschi bedient wurde auf die zarte Tour. Zu Ende war mein Traum trotzdem nicht, meine kleine Pussy durfte erst ein bisschen von einem Finger spüren, der sich langsam, Zentimeter für Zentimeter in meine Höhle vorarbeitete, dort verharrte und sich zurückzog. Zwei Finger wiederholten dieses Spiel, meine Muschi wurde gierig, sie wollte mehr, doch sie musste geduldig sein und alles mit sich geschehen lassen. Drei Finger bahnten sich ihren Weg, meine Brüste wurden losgelassen, dafür spürte ich bald einen warmen Mund direkt auf meiner Klit, der saugte und leckte, der mich verrückt machte.
Inzwischen waren es vier Finger, dann die ganze Hand, die meine Muschi langsam dehnte und innen erkundete. Ich bebte am ganzen Körper, man ließ mir aber noch nicht das Vergnügen, erneut zu kommen. Meine Lust wurde noch mehr gesteigert, eine feuchte Berührung zärtelte mein kleines Po-Loch, kreiste mit sanftem Druck. Kaum noch zu ertragen war das lustvolle, geile Gefühl, das Lecken an meiner Klit, die Hand in meinem Schoß und die unerwartet schönen Gefühle, die der freche Finger an meinem Po auslöste. Ich stöhnte und seufzte und wenn ich gekonnte hätte, hätte ich geschrien, sie sollen es mir endlich besorgen, ich hätte gebettelt vor Wollust. Doch auch so wurde mir erlaubt, den Gipfel zu erreichen. Der Finger drückte sich langsam nach und nach in meinen Po, so langsam, dass es beinah eine Qual war, ich konnte, wollte und musste mich nicht mehr zurückhalten. Der kreisende Finger in meinem Hintern, die fickende Hand und das gierige Lecken an meiner Klit besorgten mir einen Orgasmus, der sich langsam anbahnte, sich vermehrte und von meiner Muschi aus wie Schockwellen meinen ganzen Körper erfasste.
Das schrille Quietschen einer Fahrradbremse weckte mich, falls ich wirklich geschlafen habe. Vielleicht war es die Hitze des Sommers, die mir diese erotische und so realistische Illusion verschafft hatte. Ich setzte mich auf und sah, dass meine Pussy so feucht war, dass auf meiner Decke ein Fleck entstanden ist. Irritiert sprang ich in den See und kam langsam in die Realität zurück. Dieser Tag war wie eine Offenbarung für mich. Später am Abend beschloss ich, mir aufregende Sexkontakte zu beschaffen, damit ich bei vollem Bewusstsein das geträumte Erlebnis in die Tat umsetzen konnte.
Auch heute noch, drei Jahre später gehe ich häufig in Swingerclubs und zu privaten Erotik-Partys und lebe Gruppensex aus. Das ist für mich die Erfüllung schlechthin und ich weiß nicht, ob es dazu gekommen wäre ohne das heiße Erlebnis am See.