Vertieft in seine Arbeit saß Juri am Computer und bereitete sich für das Projekt seiner Gymnasialklasse vor. Es war noch nicht spät, erst siebzehn Uhr vorbei und er schätzte, dass er noch eine Stunde benötigen würde, bis er sich sicher vorbereitet fühlen würde für den nächsten Tag. Er hörte das Telefon schellen, verließ sich aber auf seine Mutter, die kurz darauf zu ihrem neunzehnjährigen Sohn ins Zimmer kam. „Es ist für Dich.“, sagte sie lächelnd und verschwand. Juri hatte mit keinem Anruf gerechnet und er meldete sich in gespannter Erwartung, ob sein Kumpel ihn auf eine Runde Billard einladen wollte.
Es war aber nicht sein Kumpel, sondern verblüfft hörte er wie Dorit ihn begrüßte, ein Mädchen aus seiner Klasse, die ein Jahr jünger war als er. „Hi! Sag mal, kann ich nachher an Deinen PC? Ich bekomm meinen nicht mehr hochgefahren und bin sonst ziemlich aufgeschmissen…“, fragte Dorit bei Juri an. Vor Juris Augen bildete sich ein Abbild seiner Schulfreundin, besonders ihre weiblichen Vorzüge kristallisierten sich heraus. „Na klar. In einer Stunde kannst Du vorbeikommen, dann bin ich mit meinem Kram fertig.“, antwortete Juri hilfsbereit, aber nicht ganz uneigennützig.
Juri beeiltes sich mit seiner Arbeit, verschwand im Bad und duschte und kaum, dass er wieder in seinem Zimmer saß, hörte er es an der Haustür klingeln. Verlässlich wie immer ging seine Mutter an die Tür und ließ Dorit herein, die wenig später bei ihm im Zimmer stand. Etwas verlegen machte ihr Juri nach einer wortkargen Begrüßung den Platz am Rechner frei. „Danke, dass Du so lieb bist, ich hätte nicht gewusst, zu wem ich sonst gehen sollte.“, bedankte sich Dorit. „Passt schon, mach Du einfach mal und lass Dich von mir nicht stören.“, erwiderte Juri, schnappte sich ein Magazin und machte es sich auf dem Bett bequem.
Dorit arbeitete konzentriert und vergaß scheinbar ihre Umgebung. Währenddessen beobachtete Juri heimlich ihr vom Bildschirm erhelltes Gesicht, die süße Stupsnase und ihre vollen Lippen. Sein Blick wanderte weiter über die Wölbung ihrer Brüste hinab zu ihren Beinen, die in einer engen Jeans verpackt waren. Ihm gefiel, wie sie tippte und sich dabei angestrengt auf die Unterlippe biss. Er fragte sich, warum sie ausgerechnet zu ihm gekommen war, denn entgegen ihrer Behauptung, hätte sie sich bei einigen anderen auch an den PC setzten können, beispielsweise bei ihren Freundinnen. Hatte ihr Besuch bei ihm einen verborgenen Grund? Diese Überlegung machte ihn in gewisser Weise nervös.
Jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, vergaßen die beiden völlig die Zeit und Juris Mutter störte nicht, sie freute sich, dass ihr Sohn mal Besuch von einem Mädchen hatte, was so gut wie nie vorkam. Irgendwann streckte sich Dorit und schaute auf die Uhr auf dem Bildschirm. „Verdammt, es ist ja schon nach Mitternacht! Sag mal, kann ich bei Dir pennen? Wir können dann morgen zusammen zum Unterricht fahren…“, fragte Dorit. Freudig, aber nach außen hin cool, nickte er und holte aus dem Schrank eine Decke. „Wenn es Dir nichts ausmacht, mit mir in einem Bett zu schlafen…“, sagte Juri und drehte sich zu Dorit. Die schüttelte den Kopf.
Juri legte sich in Boxershorts hin und sah Dorit erstaunt zu, wie sie sich auszog und nur einen String und ihren BH anließ. Dann schlüpfte sie zu ihm auf das Bett. „Gute Nacht.“, sagte sie und Juri wünschte ihr auch eine gute Nacht. Aber an Schlaf dachten beide nicht. Juri wagte kaum zu atmen geschweigen denn sich zu bewegen. Er wollte sie berühren, sie streicheln und küssen, aber er traute sich nicht. Nach einer Stunde hörte er Dorit flüstern. „Schläfst Du schon?“
„Nein. Ich kann nicht einschlafen.“, antwortete Juri. Es herrschte Schweigen, bis Dorit sich ein Herz nahm. „Juri? Wenn wir jetzt miteinander schlafen würden…“, mehr sagte sie nicht. Juris Herz schlug ihm bis zum Hals, sein Schwanz füllte sich mit Blut und übte den Aufstand. Langsam drehte er sich zu Dorit, die ihrerseits ihre Erregung nicht verbergen konnte, aber mit dem Rücken zu ihm lag. Sofort spürte sie Juris harten Schwanz gegen ihren Po drücken und sie seufzte auf, als er seinen Arm um sie legte und zurückhaltend ihre Brust befühlte. Als seine Finger ihre Nippel streiften, fuhr es Dorit heiß in die Muschi.
Sie drehte sich zu ihm um und schlang ein Bein über ihn. Ihre Unterkörper rieben sich sanft aneinander, während sich ihre Zungen suchten und sich fanden. Juri hakte umständlich ihren BH auf und entblößte ihre Brüste, die wunderbar groß und fest waren. Bevor er sich an ihnen laben konnte, schlüpfte Dorit aus ihrem String und Juri zog sich seine Shorts aus. Nackt pressten sich die geilen Teenager aneinander, Juris Schwanz berührte ihren rasierten Venushügel, während er seinen Mund auf einen ihrer Nippel presste und daran saugte. Dorit umschloss seinen Penis, streichelte ihn, ließ ihn durch die Finger rutschen und der Atem ging bei beiden schneller. Langsam schob sich Juris Hand zu ihrer Schamgegend, er berührte die soften Schamlippen und spürte ihr feuchtes Loch, dass er aufzusuchen begehrte. Er mogelte seinen Finger ihn ihre Spalte, führte noch einen Finger hinzu und doch wollte er lieber seinen Schwanz hineinstoßen.
Dorit sehnte sich ebenso nach seinem Riemen, sie war nicht so zurückhaltend, sondern wälzte sich kurzerhand auf ihn, so dass ihre Brüste genau vor seinen Augen schwebten und ihn einluden, sie zu berühren. Ihre Titten in den Händen, fühlte Juri, wie sein Schwanz von ihrer Muschi gerieben und geschickte eingefangen wurde. Dorit ließ sich auf seinen Riemen nieder, sie stieß ihn sich bis tief hinein in ihre Lusthöhle und stöhnte mit Juri auf. Sie waren so erregt, dass jeder Schub von ihrer Muschi zu viel gewesen wäre, wenn sie nur etwas intensiver vorgegangen wäre. Doch so zögerten sie es in geiler Ekstase hinaus, wiederholt hielt Dorit inne, bis sie etwas abgekühlt waren und sie sich wieder den Riemen hineinstieß. Es kribbelte bei beiden wie ein Ameisenschwarm, sie waren geil und schließlich ließen sie sich von ihren Gefühlen übermannen und erlebten einen heftigen, gemeinsamen Orgasmus. Dorits Muschi zuckte und pulsierte, Juris Schwanz pumpte und spritzte und sie klammerten sich fest aneinander und blieben erlöst liegen. Wer nun denkt, die beiden hätten anschließend friedlich geschlafen, liegt damit verdammt falsch. Am nächsten Morgen waren sie in der Schule übermüdet und glücklich vergeigten sie ihre Arbeiten.