Outdoor Sex | Herbstlicher Outdoor Sex

Geschrieben am 16. 11. 2009, abgelegt in Parkplatzsex und wurde 58.585 mal gelesen.

Lennart und Celine trafen sich nach getaner Arbeit bei ihm zu Hause. Celine besaß seit Monaten einen Schlüssel seiner Wohnung und sie meist war sie vor ihm da und fütterte die Katzen. So auch an diesem Tage. Die felligen Stubentiger machten sich über die Fressnäpfe her und Celine stellte sich auf den Balkon und atmete tief durch. Seit Tagen herrschte sonnigstes Herbstwetter, die Blätter färbten sich bunt, wie es sich im Oktober gehörte und der Himmel strahlte klar über ihr. Eben als sie dachte, dass man das schöne Herbstwetter ausnutzen müsste, bevor es sein trüb-graues Gesicht zeigte, kam auch Lennart nach Hause. Als erstes umarmte er Celine und gab ihr einen Kuss, bevor er vom Wetter schwärmte. „Was hältst du davon, wir essen einen kalten Happen und dann fahren wir raus zum Wald, hmm?“, schlug er vor, als wenn er ihre Gedanken gelesen hätte.

Das Paar war sich also einig und nach einer Stulle setzten sie sich in ihren Wagen und fuhren schnellstmöglich zum Wald, denn das Tageslicht würde in wenigen Stunden der Nacht weichen müssen. Celine erzählte von ihrer etwas ungeschickten, wenn nicht sogar unterbelichteten Kollegin, sie regte sich beinahe auf, doch als Lennart über ihren Büroalltag lachen musste, grinste sie mit, denn im Grunde waren ihre Büroerlebnisse wirklich witzig. Nach gemeinschaftlichem, aber zufriedenem Schweigen erreichten sie schließlich den Wald und parkten. Endlich konnten sie sich die Beine vertreten und sie wanderten Hand in Hand und sich gelegentlich küssend auf den Waldweg, der sie an Lichtungen und wie dahin geworfenen Felsbrocken voller Moosbewuchs vorbei führte. Sie fanden es herrlich und großartig, den Herbst so erleben zu dürfen, nachdem der Monat eigentlich nur mit Regenwetter begonnen hatte, bis er sich um die Mitte herum drehte.

Unterwegs kamen sie auf ihre kindlichen Herbsterlebnisse zu sprechen. Die Rede war von Drachensteigen, Kastanien sammeln und Blätter pressen, um herbstliche Bilder daraus zu schaffen. Eine weitere Kindheitserinnerung holte sie nach einer dreiviertel Stunde ein, so verriet Lennarts Armbanduhr. Sie erreichten eine Stelle, an der der vergangene Herbststurm einen wahren Blätterberg aufgetürmt hatte und Lennart war der erste, der mit seinem Fuß die bunten Blätter aufstieben ließ. Bald folgte Celine seinem Beispiel und sie lachten, bis ihnen der Blätterflug auf diese Weise zu beschränkt war und sie mit beiden Händen in den Haufen griffen und sie in die Luft warfen. Natürlich blieb nicht aus, dass sie sich neckten, sich gegenseitig die herbstliche Pracht ins Gesicht schleuderte, bis sie aus Spaß rauften. Celine machte es wie früher mit ihrem kleinen Bruder und warf Lennart in den Laubhaufen, aber anders als ihr Bruder hielt er sie am Ärmel fest und riss sie mit sich.

Lachend lagen und wälzten sie nun in dem riesigen Haufen und kitzelten sich, bis sie sich tief in die Augen sahen. Lennart streifte Celine Blätter aus ihrem langen Haar, sie kitzelte ihn an der Nase und letztlich küssten sie sich. Dieser Kuss war romantisch, bis er ungestümer wurde. Deutlich fühlte Celine Lennarts Männlichkeit, die hart und mächtig sich zeigte. Wie so oft betörte Celine Lennart innerhalb von Sekunden. Die wissende Hand Lennarts schob sich unter Celines Jacke und streichelte die verführerische Wölbung ihrer Brust, unter ihrem Oberteil fühlte Lennart genau, wie ihr Nippel erigierte. Um Celine heiß zu machen – was beinahe unnötig war – kniff er sanft in ihre Brustwarze und daraufhin wurde er feurig von ihr geküsst und sie drückte sich gegen seinen Schritt, was ihm begehrliches Kribbeln bescherte.

Als Lennart ihren Po-Backen fest knetete und dadurch ihre eng sitzende Hose an ihre rasierte Muschi drückte, war es um Celine geschehen. Nicht auf die Kälte achtend entblößte sie Lennarts wertvollste Teile, die sich im Kontrast zur Kälte heiß, pulsierend und voller Leben in ihrer Hand anfühlten. Sie rieb seinen Schwanz und sie wollte selbst mehr, wesentlich mehr. Kurzerhand stand sie auf, sie zog ihre Jacke aus und legte sie neben Lennart auf den Laubhaufen, der ihre Absicht verstand und selbst aus seiner Jacke schlüpfte und sie neben ihre legte. Doch gleich wurde er von einer anderen Sache gefesselt. Er sah, wie sich Celine aus Schuhen und Hosen schälte, den Slip gleich mit ausziehend und in die Hosentasche stopfend, ehe sie sich zu ihm auf die Jacken legte. Sogleich wanderten Lennarts warmen Finger an ihre noch viel wärmere Möse, die zwischen den weichen, glattrasierten Schamlippen feucht und wohlig war.

Celine griff begierig an seinen dicken Schwanz und sie wichste ihn, sah seine dicke Eichel immer dunkler werden und doch konzentrierte sie sich mehr auf das, was sie an ihrem eigenen Lustzentrum fühlte. Denn Lennart liebkoste ihre geschwollene Liebesperle und schob seine Finger in ihre Höhle. Dass sie in der herbstlichen Kälter dieses so sonnigen Oktobertages unter blauem Himmel in einem Blätterhaufen kurz vorm Vögeln waren, machte sie noch geiler aufeinander. Celine hielt es bald genauso wenig länger aus wie Lennart und sie lud ihn wollüstig raunend ein, sie von hinten in ihre aufgeladene Lustgrotte zu poppen. Auf allen Vieren war sie, er hinter ihr. Sein Riemen fand seinen Weg, er grub sich tief in die feucht-warme Lustgrotte und beide stöhnten sie hell auf, als er sie schneller werdend fest vögelte. Nur ließen die Blätter zu sehr nach und gaben keinen Halt.

Celine bat Lennart aufzuhören, sie stand auf und half Lennart auf die Beine, der mit heruntergelassen Hosen seine Schwierigkeiten dabei hatte, ihr an den Baum zu folgen, den sie ins Auge gefasst hatte. An den Stamm lehnte sie sich, ihre Möse war einladend zu Lennart gereckt und gierig schnappte er sich ihre Hüfte, klammerte sich an diese, während er seinen großen Schwanz in ihre enge, endlos nasse, weil geile Muschi trieb. Er bockte sie auf, er pflügte sie durch und Celine schwebte in Glückseligkeit, weil sie gleich zwei Orgasmen hintereinander bekam, bis sich Lennart mit absoluter Intensität der Geilheit an ihr vergriffen und sich zum Abspritzen gebracht hatte. Kaum waren sie fertig, da ließen sie sich in den Blätterhaufen zurückfallen und sie lachten. Sie sahen, dass es zu dämmern begann und immer noch glücklich, weil sie verrückt im Blätterhaufen mitten im Wald gevögelt hatten, zogen sie sich rasch an und eilten zurück zu ihrem Auto, das sie im Dunklen erreichten. Wieder daheim, waren sie hungrig und sie wussten, dass sie sich ab diesem Tag bei jedem Blätterhaufen aneinander und an Sex im Wald denken würden.

Kategorien: Parkplatzsex
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