Friseur Hobbynutten | Die Hobbynutte aus dem Friseursalon

Geschrieben am 05. 01. 2010, abgelegt in Nutten und wurde 35.003 mal gelesen.

Mein Äußeres war mir früher schon relativ wichtig, schließlich stehen Frauen eher auf Männer, die gepflegt sind und ließen sich so eher auf einen One Night Stand oder auf eine Affäre mit mir ein. Damals lag mir noch nichts an einer festen Beziehung, an einer Partnerschaft und eine eigene Familie wollte ich sowieso nicht gründen zu der Zeit. Heute bin ich Familienvater und glücklich verheiratet, aber es gibt ein paar so erotische Geschichten aus meinem Leben, an die ich gerne zurück denke und dazu gehört auch ein ganz besonderer Friseurbesuch, der ein sehr heißes und unerwartetes Ende nahm. Eigentlich wollte ich nur spontan mein Haar kürzen lassen und betrat deswegen einen kleinen Friseursalon, der einer großen Kette angehörte. Dies ist der Anfang meines Erlebnisses.

Ich betrat unter einem deutlichen Klingelzeichen den Friseurladen. Eine Kundin bekam gerade das Endstyling ihrer Frisur von einer sehr sexy aussehenden Friseurin, die aufblickte, mir zulächelte und fragte, was ich bräuchte. Ich erklärte ihr, die Haare müssten unbedingt gekürzt werden, sie waren zwar schon kurz aber für meine damaligen Begriffe schon wieder zu lang. Die Friseurin schaute auf die Uhr, es war kurz vor Ladenschluss. „Okay, setz Dich, das bekommen wir noch fix hin.“ Ich bedankte mich und belohnte mich, in dem ich ihr auf den knackigen Hintern im kurzen, engen Rock starrte. Ihre Beine steckten in grobmaschigen Nylons, ihre Frisur war ihrer Zunft entsprechend flippig, die Brüste normal groß.

Schließlich war die letzte Kundin im Salon zufrieden, sie bezahlte und ging. Die Friseurin schloss die Tür ab und begleitete mich vor einen Spiegel. Ich setzte mich und genoss es, dass sie mich sachte berührte, als sie mir den Umhang umband. „Viel gibt es nicht zu schneiden bei dir, das haben wir gleich.“ Sie benutzte immer noch das vertrauliche du, was mich ermunterte, mit ihr zu flirten. „Was macht eine so heiße Frau wie du als Friseurin? Du könntest doch sicher modeln, oder? Also ich würde ja gerne wissen, ob du wirklich so eine tolle Modelfigur hast wie ich glaube…“ Sie machte die Maschine an und fing an, mir die Haare auf drei Millimeter zu rasieren. „Ach, das würdest du gerne wissen, tja, das kann ich dir erfüllen. Aber es kostet dich ein großzügiges Trinkgeld, bin ja nur eine arme Friseurin, wie du selber sagtest.“

Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, eher mit Empörung und einem Rauswurf. Ich war wieder mal mit einer offenen Anmache durchgekommen. Wenngleich sie mich auch aufforderte, dafür zu bezahlen, aber ich war schon öfter bei Nutten, da kam es mir nicht so drauf an. Bevor ich auf den Deal einging, erfuhr ich von ihr noch, dass sie sich tatsächlich den mickrigen Lohn als private Hobbyhure aufbesserte, was ich absolut verstehen konnte. Und ich war im Begriff, das schamlos auszunutzen. Zuvor aber ließ ich mir meinen Schädel schick machen und ich war sogar so nett und half der Friseurin, deren Namen ich vergessen habe, beim klarmachen zum endgültigen schließen, nur die Abrechnung musste sie am nächsten Tag nachholen. Dann fuhr ich mit in ihre kleine Eineinhalb-Zimmer-Wohnung.

Gerne hatte ich die Geduld, dass sie kurz duschen gehen wollte, denn eine saubere Frau ist doch angenehmer als eine vom Arbeitstag verschwitzte, die auch noch Härchen von Fremden an sich hatte. Dann kam sie aus dem Bad in einen dünnen Bademantel aus Seide gehüllt. Ich saß auf dem Bett im abgedunkelten Raum, das grelle Badezimmerlicht ließ ihren Körper durch die Seide hindurch schimmern. Bevor ich etwas Bewunderndes sagen konnte, ließ die Friseurin die Hülle fallen und ich blickte auf ihren nackten, herrlichen Körper, der fest und makellos war. „Bin ich nun eines Models würdig?“, fragte die junge Frau nach. Ich nickt, bestätigte es. „Dann wirst Du mir gerne mein Trinkgeld geben, bevor ich dich verwöhne?“ Als Antwort gab ich ihr einfach ein großzügiges „Trinkgeld“, das mir endlich den Weg zum Huren Sex mit ihr ebnete.

Zuerst zog ich mich aus und schaffte meinem harten Schwanz Platz, den er dringend benötigte. Die Friseurin war sogleich an meiner Seite und unterstützte mich sexy und ich konnte ihren angenehmen Duft riechen. Ich streichelte bewundernd über ihre tollen Brüste mit den süßen, winzigen aber harten Nippeln, glitt über ihre elfengleich Taille hinab zu ihrer glattrasierten Muschi, wo sich bereits Nässe bildete. Meine Finger liebkosten die Muschi der Nutte und Friseurin, bis sie mich abhielt und dafür mich verwöhnte, wie es ja sein soll. Sie küsste meine Brust, meinen Bauchnabel und fasste schließlich meinen Schwanz, damit ihr Mund mit ihm spielen konnte. Ich lehnte mich zurück, schaute zu und schwelgte, weil es herrlich war, sie sie mir einen blies und gleichzeitig an den Eiern spielte und sich an meine Rosette mogelte, die sie sanft streichelte. Das verpasste mir glatt eine extra Portion Erregung.

Immer wieder schaute sie mit ihren wunderschönen Augen auf, was ich heute noch geil finde, wenn das eine Frau macht, während mein Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Hals steckt und sie daran saugt. Ich stöhnte leise, ich wusste, dass ich auf diese Weise nicht mehr lange durchhalten konnte und das merkte auch meine Friseusen-Nutte, die sich daraufhin darauf beschränkte, meine Eier zu kraulen und meine Rosette zu massieren. Am Handgelenk fasste ich sie und zog sie sanft neben mich, um an ihren Nippeln zu knabbern. Sie ließ es sich gefallen und wie es für Hobbynutten üblich ist, genoss sie es stöhnend. Kurz bevor sie sich auf mich setzte, stülpte sie mit geschwinden Fingern ein Gummi über meinen harten Lümmel und schon war sie mit ihren sexy Kurven über mir. Ihre Möse schwebte nur Sekunden über meinem Riemen, dann sah ich zu, wie er in das nasse, enge Loch glitt und ich schloss die Augen, um nur noch zu fühlen, wie geil ich von der Friseuren gepoppt wurde.

Es ging ein Beben durch unsere beiden Körper, sie war so verdammt enge und sie bewegte sich extrem geil und verpasste mir mit ihrer Möse eine Massage, einen Popp, der meine Sahne aufsteigen ließ. Ihre rasierte Muschi zuckte bald heftig, die Friseurin wurde von einem Orgasmus erschüttert und schließlich spritzte meine Sahne in das Gummi, mein Schwanz tief in der Grotte versenkt. Mir war noch schwindlig von allem, als sie das Gummi entsorgte und mir den Schwanz reinigte. Leider bestand sie darauf, dass ich nun gehen musste. Aber ich wusste wo sie arbeitete und ich bekam noch mehrmals die Gelegenheit mit der kleinen geile Hobbynutte aus dem Friseursalon zu poppen. Sehr praktisch war das damals, sehr praktisch…

Kategorien: Nutten
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