Malena schlenderte gelangweilt durch die Einkaufspassagen und hatte nichts zu tun. Sie war zwar Hausfrau, aber die meiste Arbeit erledigte eine Haushaltskraft, auf die ihr vermögender Mann bestand, damit sie ihre Zeit für sich nutzen konnte. Aber Malena wusste mit ihrer Zeit nicht wirklich etwas anzufangen. Besonders wenn ihr Mann länger nicht nach Hause kam, weil er geschäftlich unterwegs war, waren es für sie die schlimmsten Tage. Ansonsten hatte sie sich wenigstens immer ein schönes Menü für das Abendessen einfallen lassen können, denn kochen war für sie eine Leidenschaft.
Sie verließ die Einkaufspassage und sie ging direkt zur U-Bahn. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren für sie schon beinahe ein Abenteuer, wenigstens konnte sie so viele Leute beobachten, die so ganz anders wie sie leben mussten. Malena war sehr sexy gekleidet und wohl deutete einer der Passanten ihren Aufzug falsch und sprach sie an. „Na Kleine, wie viel verlangst Du?“, fragte er sie direkt mit einem deutlichen Blick in ihren ausladenden Ausschnitt. Malena brauchte nur Sekunden, um zu begreifen, was er eigentlich meinte. Es packte sie der Jux und sie ging darauf ein.
Sie nannte ihm ihren Prei, er war einverstanden und sie nahm ihn mit nach Hause. Es war ihr zwar schon etwas seltsam zumute, aber der Kerl machte auf sie einen relativ normalen Eindruck. Malena versprach sich vor allem etwas Abwechslung in ihrem öden Alltag. Den einen oder anderen Seitensprung hatte sie schon hinter sich, aber da gab es am Ende beim männlichen Part doch jedesmal zu viele Erwartungen, die sie nicht erfüllen konnte und wollte. Es kam ihr gar nicht in den Sinn, ihren Mann zu verlassen.
Das war der Anfang ihrer ganz eigensinnigen Hobbynutten-Karriere. Erstaunlich leicht fiel es ihr, dem Kerl ordentlich einzuheizen und sie genoss sogar den Sex mit ihm, sonst hätte sie es sicherlich nicht getan. Sie landeten bei ihr in der Wohnung, was ihr selbst ungewöhnlich erschien, aber eine andere Lösung hatte sie aus heiterem Himmel nicht parat. Sie schleuste ihn ins Gästezimmer und verschwand kurz ins Bad. Als sie zu ihrem ersten Kunden zurückkehrte, hatte er sich unten rum bereits entblößt und eine gewaltigen Harten.
Malena war selbst sehr erregt, weil sie auch sonst sehr geil war und ihr fehlten die erotischen Stunden mit ihrem Mann. Geschwind hatte sie sich einen String mit passendem BH angezogen, nur um ihn strippend wieder loszuwerden. Als sie sich sehr gekonnt entblätterte und dem Kerl auch die Möpse ins Gesicht streckte, war sie sich sicher, dass es die richtige, spontane Entscheidung gewesen war. Ohne zu zögern fasste der Kerl ihr direkt an die Muschi und er war zufrieden mit dem, was er spürte. Malena war feucht und sie stöhnte auf.
„Oh ja, das machst Du gut…“, seufzte sie ihm zu und massierte dabei seinen Schwanz. Entgegen ihres Vorsatzes, den sie stillschweigend im Bad beschlossen hatte, beugte sie sich hinab und züngelte an seiner Schwanzspitze, saugte neckisch an der Eichel, bevor sie sich das gute Stück komplett vornahm und ihren Besucher zum Schwitzen brachte. Es machte ihr einfach Spaß, an einem Schwanz zu lecken und dieses Exemplar war sauber und schmeckte relativ neutral. Doch bald zog der Typ sanft an ihrem Haar. „Ich will Dich jetzt vögeln, kleine Hure…“, knurrte er nicht unfreundlich und packte sie an der Hüfte, bis sie bäuchlings vor ihm lag und ihm ihren Hintern hinstreckte.
Malena drehte sich aber nochmal um stülpte ihm sehr schnell und geschickt ein Gummi über, dann ließ sie ihn ein in ihre Pforte der Lust. Sie war überrascht, wie heftig er loslegte, es blieb ihr kaum Luft zum Atmen, so sehr pflügte er lustvoll in ihrem Paradies und sie musste orgastisch keuchen, als er sie mit letzten, tiefen Stößen fertig machte und mit langem Seufzen kam. Der Typ ließ von ihr ab und zog sich selbst das Kondom ab. „Lange machst Du diesen Job aber noch nicht, professionell wirkst Du nicht auf mich.“, sagte ihr Besucher. „Nein, es ist heute das erste Mal!“, antwortete Malena. Sie hatte Glück und der Typ war fair, bezahlte sie und Malena blieb alleine zurück.
Sie überlegte, ob das eine einmalige Sache bleiben sollte, oder ob sie das öfter haben wollte. Malena dachte darüber nach, dass sie eigentlich von der ganzen Sache keine Ahnung hatte, aber es würde für sie ein gewisses Maß an Abwechslung bedeuten und geil fand sie es schon. Sie machte es ja nicht aus einer Not, sondern wegen des Sex. Zu guter Letzt kam sie zu dem Schluss, dass sie es nicht mehr gegen Geld machen würde. Sie überlegte sich einen anderen Weg. Regelmäßig streifte sie durch die Bars nach diesem Abend und sie schaute sich die vorhandenen Männer genau an. Gefiel ihr einer, sprach sie ihn direkt an und meinte, sie möchte unverbindlich mit ihm Sex haben, nur den einen Abend für ein bis zwei Stunden. So kam es auch, dass sie genug Gelegenheiten bekam, um sich zu verausgaben und es machte ihr mehr Spaß. Den Ruf als Hobbynutte hatte sie trotzdem bald weg, aber alle Kerle wussten, dass man nach ihren Regeln spielen musste. Ein Problem hatte damit keiner.
Interessant fand sie, dass sich auch das Sexleben mit ihrem Mann dadurch verbessert hatte. Als er nach ihren ersten Erlebnissen zurückgekehrt war, war sie total scharf auf den vertrauten Schwanz und die bekannten Berührungen. Und doch war es anders, als vor ihren gezielten Ausrutschern. Ihr Mann war durch ihr verändertes Verhalten auch stürmischer, animalischer und geiler, was ihr und ihm gefiel. Vielleicht hatte sie ihre alten Skrupel verloren, denn sie sagte im Gegensatz zu früher offen und frei, wie sie gevögelt werden möchte.
In der ersten Nacht bat sie darum, dass er sie ans Bett fesseln und sie schamlos benutzen soll. Das traute sie sich eben nur mit ihm, und sicherlich nicht mit einem fremden, unberechenbaren Kerl. Ihr Mann tat es und sie hatte mit ihm noch nie so viele Orgasmen auf einen Schlag gehabt. Er leckte sie bis zum Umfallen, dehnte ihre Pussy, bohrte seinen Finger in den Po, bis sie geil kam und am Ende stieß er ihre Muschi, bis sie glaubte, sie könne zehn Tage danach nicht mehr laufen. Natürlich wurde sie von ihm gefragt, woher ihre Veränderung kam. „Weißt Du, Schatz, es gibt Dinge, über die redet man nicht. Aber mir ist klar geworden, dass ich offen sein muss. Und dass ich Dich liebe.“, war ihre Antwort und damit war er zufrieden.