Hochzeitstag | Der Hochzeitstag mit Überraschung

Geschrieben am 06. 06. 2008, abgelegt in Analsex und wurde 42.351 mal gelesen.

Florian und Ingrid waren beinahe sechzehn Jahre ein Paar, davon sieben Jahre verheiratet. Sie waren glücklich miteinander und haben Höhen und Tiefen miteinander gemeistert. Nach dem sie ein paar Jahre zusammen waren, hatte Florian Ingrid einmal betrogen. Selbst diesen Ausrutscher hatte sie ihm nach einer kleinen Krise verziehen und Ingrid bereute es keine Minute.

Damals hatte Florian in der U-Bahn eine Frau kennengelernt, die verdammt direkt war und er schaffte es nicht, auf ihr eindeutiges Angebot einzugehen. Die Frau, sie nannte sich Gidi, kam ohne Umschweife auf ihn zu, stellte sich neben ihn und fasste ihm an den Hintern. „Hast Du was vor? Ich würde gerne mit Deinem Hintern spielen…“ , flüsterte sie ihm ins Ohr. Florian drehte sich um und schaute in unglaublich gründe Augen. Sein Blick wanderte neugierig über ihren Körper, während sie fest seine Pobacke drückte. Gidi hatte genügend Brust, um sie groß zu nennen, einen flachen Bauch, schlanke Beine aber einen verhältnismäßig großen Hintern.

Florian bekam einen Aufstand, sein Schwanz schrie danach, dass er sie begleiten soll. Sein Gehirn war wirklich in der Hose gelandet und so stieg er mit Gidi an ihrer Haltestelle aus und er verschwand mit ihr in einem großen Wohngebäude. In ihrer Wohnung ging Gidi ebenso direkt zur Sache wie in der U-Bahn. Sie führte ihn in ihr großes Schlafzimmer und setzte den sprachlosen Florian auf das Bett. Sie fing an, sich verführerisch auszuziehen, dabei kam sie ihm immer näher. Florian hatte nur noch im Kopf, diese Frau zu vögeln und er zog sich mit ihr zeitgleich aus, er war aber schneller. Als Gidi nur noch einen String anhatte, stellte sie sich mit ihrem Po vor sein Gesicht und zog den String gekonnt sexy über die Knie und sie stieg daraus. Nun musste das filigrane Teil noch herhalten, denn sie zog ihn sich gebückt zwischen den Schamlippen und ihrer Ritze hin und her, sehr langsam und geil.

Gidi drehte sich langsam um und sie schaute lächelnd auf Florians Riesenpimmel, der gewaltig abstand. Sie hatte es ihm ja angekündigt, dass sie mit seinem Arsch spielen möchte. Daher drehte sie ihn so, dass er seitlich lag und sie legte sich mit den Beinen in Richtung seines Kopfes neben ihn. Sanft begann Gidi, an Florians Po zu lecken, erst die Backen, dann die Kimme. Sie roch seinen Duft, sie war schrecklich geil, als sie sich mit der Zunge seiner Rosette zu wendete. Sanft zog sie seine Backen auseinander und sie hatte den Anus direkt vor Augen.

Florian wurde zuvor noch nie am Hintern geleckt, aber es gefiel ihm, und wie es ihm gefiel! Er begann sich einen zu wichsen, aber Gidi hielt in davon ab, als sie es bemerkte. Florian fügte sich ihr und schloss die Augen, um intensiv alles zu genießen. Er spürte wie sie sich bewegte und kurz weiter von ihm entfernt war, nach dem sie züngelnd seine Rosette gestupst hatte. Zufrieden stellte sie fest, dass es ihm gefiel. Als sie wieder nah bei ihm war, schob sie ihn auf den Bauch. Nun lag sein knackiger Männerhintern schön vor ihr, sie nahm Vaseline aus einem kleinen Cremetöpfchen und verteilte sehr großzügig davon auf seinem Anus. Langsam bohrte sie ihren Mittelfinger in seinen Darm.

Als Florian ihren Finger in seinem Po fühlte, wuchs sein Schwanz noch ein Stückchen mehr. Es war unangenehm, auf seinem Schwanz zu liegen und doch extrem geil. Noch geiler war das, was Gidis Finger mit ihm anstellte. Sie massierte ihn regelrecht von innen und sie konnte ohne Problem nach kurzer Zeit einen zweiten Finger hinzuschieben. Weiter und weiter massierte sie ihn, bevor sie sich zurückzog. Florian bedauerte dies sehr, er glaubte, er könnte nur davon schon kommen. Er hatte ja keine Ahnung, welche Bescherung er noch bekommen durfte.

Denn Gidi hatte einen kleinen, schmalen Dildo, eine Vibrator um genau zu sein. Und der wurde dort platziert, wo zuvor noch ihre Finger waren. Nach und nach führte sie das Teil in Florians Po, soweit es nur ging. Es erregte sie dermaßen, wenn sie einem Kerl zeigte, wie herrlich es sich anfühlt, wenn man in den Po gebumst wird. Sie stieß nun nicht mehr sanft zu, sondern sie vögelte ihn tief und hart mit dem Analdildo, zwischen durch ließ sie ihn kreisen, so dass sich Florians Rosette weit dehnte. Mittlerweile huschten ihre Finger über ihre tropfende Pussy, sie rieb sich die Klit und stieß sich gelegentlich selbst die Finger in das heiße Loch.

Die Prostatamassage tat ihre Wirkung bei Florian, er stöhnte lauter, er rieb sich seinen Schwanz an der Matratze und er hörte auch Gidi stöhnen. Ganz langsam und tierisch abgefahren kam es ihm mit einer Intensität und er spritzte eine gewaltige Menge ab, die auf der Bettdecke unter ihm landete. Das war ein Orgasmus, wie er ihn noch nie zuvor gespürt hatte! Und auch Gidi kam, als sie merkte, wie Florian sich verkrampfte und lang gezogen schnaufte. Eigentlich war Florian die ganze Zeit über passiv gewesen. Er hatte es genossen, doch er wollte auch ihr noch etwas Gutes tun. Erst nahm er sich ihre Titten vor, er knetete sie und nuckelte an ihnen, schon wieder spielte Gidi mit ihrer Muschi, aber er rutschte zwischen ihre Schenkel und leckte sie gierig aus. Die Klit drehte er zwischen seinen Lippen, er zuckte mit der Zungenspitze darüber und er trieb ihr seine Hand in die Möse.

Sein Schwanz wuchs wieder in die Höhe und er wollte ihn zu gerne in Gidi versenken. Er wollte in der Missinoarsstellung über sie steigen, aber Gidi hielt ihn zurück und sie drehte sich auf den Bauch. „Ich will in den Arsch gevögelt werden, mach ruhig hart und fest, ich brauch das!“, wies sie ihn fast barsch an. Nachdem er selbst erlebt hatte, wie geil das war, durfte er es nun zum ersten Mal aus der anderen Sichtweise erleben, nur das sein Schwanz kein lebloser Dildo war, sondern ihn mit heißen Gefühlsschüben überschütten würde.

Florian geriet die Vaseline in das Blickfeld, er nahm das Döschen und schmierte mit der Creme ihren Hintern ein und auch seinen harten Schwanz. Mit Gefühl wollte er ihren Darm erobern, er schickte sich an, seine Eichel in sie hineinzuschieben, aber er war Gidi zu vorsichtig. „Schieb ihn einfach rein! Ohhh jaa, so ist´s geil…“, rief sie ihm zu. Ohne Probleme rutschte sein Riemen in den Darm, gänzlich verschwand er und er musste sich saumäßig beherrschen, weil es eng und heiß in ihrem Arsch war, aber er vögelte sie einfach wie ein Tier, so wie es ihr gefiel. Zu seinem Glück kam es Gidi extrem schnell, wenn man sie in den Hintern poppte und als sie unter ihm zuckte brauchte Florian keine Blöße zeigen, als er ihr erneut eine riesige Ladung verabreichte, er besamte ihren Hintern, es kamen fünf Ladungen und er war völlig überwältig von diesem Höhepunkt.

Er blieb noch einen Moment bei ihr liegen, aber seine Versuche, sie zu küssen lehnte sie kategorisch ab. Gidi schickte Florian schlicht aus ihrer Wohnung, aber er durfte noch duschen. Spätabends lag er neben seiner Frau Ingrid im Bett und gestand ihr seinen Seitensprung. Es hatte eine Menge Ärger deswegen gegeben, aber sie haben sich über die Zeit wieder zusammengerauft.

Heute standen sie kurz vor ihrem sechzehnten Hochzeitstag und Florian wurde von Ingrid damit konfrontiert, er soll ihr seine geheimen, sexuellen Wünsche offenbaren. Besser gesagt, er soll es auf einen Zettel schreiben. Da saß er nun und kaute am Bleistift. Seine analen Erlebnisse beschränkten sich auf sein Fremdgehen vor vielen Jahren, aber es war der geilste Sex gewesen überhaupt. Also raffte er sich auf und schrieb Ingrid, dass er ihren Finger in den Po gestoßen bekommen will und dass er ihr den Hintern entjungfern möchte.

Morgens als er das Haus verließ, legte er ihr den Zettel an den Frühstückstisch und verschwand. Aber vergeblich wartete er die nächsten Tage auf eine Reaktion von ihr, nichts geschah. Keine Annäherung an seinen Po, kein hinhalten ihres Hinterns, einfach nichts, als wenn sie ihn nie darum gebeten hätte, ihr seine Fantasien preiszugeben. Und zugegebenermaßen waren es keine unerfüllbaren, abartigen Wünsche sondern lediglich Analsex, den er einfach geil fand.

Dann kam der Hochzeitstag, sie hatten sich nichts Spezielles vorgenommen, sie gingen abends nur schick essen und kehrten schnell wieder nach Hause zurück. Ingrid war etwas aufgeregt und mit geröteten Wangen kroch sie nackt zu ihm unter die Bettdecke. Heute würde sie ihm mindestens einen Wunsch erfüllen. Sie lagen einander zugewandt nackt da und sie küssten sich. Ingrids Hand wanderte über Florians Schwanz hinweg an seinen Hintern und sie kraulte seine Rosette. Florians Schwert ging in die Höhe, als Ingrid das tat. Verschmitzt lächelte sie nach einer Weile und sie beförderte Gleitmittel zu Tage und sie nahm eine Menge davon, um ihn richtig rutschig werden zu lassen.

Es war Ingrid komisch dabei, ihm den Finger in den Arsch zu stecken, wo sonst sein menschlicher Abfall herauskam, aber sie machte es ihm zu liebe. Florian belohnte ihre Mutigkeit mit einer absoluten Geilheit, die sich auf irgendeine Weise auf Ingrid übertrug. Sie war tierisch feucht an der Möse. Nun langte Florian nach dem Gleitgel und er schmierte davon etwas auf ihre Rosette und er wagte es einfach, sie dort mit seinem Finger zu penetrieren. Scheinbar gefiel es Ingrid, denn sie stieß ihn immer heftiger in den Po, wenn sie nicht gerade innehielt, weil sie die Empfindungen, hervorgerufen von ihrem Arsch und seinem Finger, überrollten.

„Nimm mich einfach und mach´s mir mit Deinem Schwanz im Po… ich will es jetzt wissen…“, forderte Ingrid Florian auf. Dabei drehte sie sich um hundertachtzig Grad, bis ihr Rücken zu seinem Bauch zeigte. Ein Bein nahm sie in die Höhe, damit ihr Löchlein schön erreichbar für Florian war. Florian nahm seinen Schwanz am Schaft und er führte in an ihre Rosette. Schnell holte er das fast vergessene Gleitmittel und verteilte nochmals an Schwanz und Rosette das gute Zeug, dann war es soweit. Vorsichtig und sehr langsam führte er seine Eichel Millimeter für Millimeter ein.

Ingrid war ganz still, aber entspannt. Nachdem er keine Reaktion von ihr bekam, schob er sein Stück einfach weiter hinein, nur um ihn ein kurzes Stück zurückzuziehen, um erneut vorzustoßen. Florian war unwahrscheinlich geil, es war für ihn einfach zu genial, endlich nach vielen Jahren wieder in einen Frauenarsch vorzudringen und es war auch noch der Po seiner Frau, die er tatsächlich liebte. Und auf einmal schien es auch Ingrid zu gefallen, denn sie bewegte sich ihm entgegen, sie schob sich so nah an ihn, dass sein kompletter Schwanz in ihrem Darm verschwunden war. Sie stöhnte und feuerte ihn an, er soll sie ficken, sie komme gleich!

Mit schnellen Bewegungen besorgten es sich die beiden, sie fand es tierisch geil und sie spritzte total ab und kurz danach schoss Florians Samen in ihren Arsch. Als sie danach langsam zur Ruhe fanden, bestätigten beide, dass sie einen solchen Orgasmus schon lange nicht mehr miteinander erlebt hatten. Ingrid meinte noch, wenn sie schon früher gewusst hätte, dass es ihr so viel Vergnügen bereiten würde, wenn sie einen Riemen im Po hat, dann wäre sie froh gewesen. Sie hatten also noch eine Menge nachzuholen und Florian fragte sich, warum er so doof war und nicht schon früher versucht hatte, Ingrids Hintern zu erobern.

Kategorien: Analsex
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